CH192313A - Einrichtung zum Verbinden von Gegenständen, insbesondere von Bau- und Konstruktionselementen. - Google Patents

Einrichtung zum Verbinden von Gegenständen, insbesondere von Bau- und Konstruktionselementen.

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CH192313A
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Hossenfelder Georg
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/48Dowels, i.e. members adapted to penetrate the surfaces of two parts and to take the shear stresses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F9/00Making metallic powder or suspensions thereof
    • B22F9/02Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes
    • B22F9/06Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from liquid material
    • B22F9/08Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from liquid material by casting, e.g. through sieves or in water, by atomising or spraying
    • B22F9/10Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from liquid material by casting, e.g. through sieves or in water, by atomising or spraying using centrifugal force

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Description


  Einrichtung zum Verbinden von Gegenständen, insbesondere von  Bau- und Konstruktionselementen.    Die Erfindung     betrifft        eine        Einrichtung     zum     Verbinden    von     Gegenständen,    insbeson  dere von Bau- und Konstruktionselementen.  Die bekannten Einrichtungen dieser Art sind  nach Art von Hakenverbindungen ausgebil  det, bei denen -die     Belastung    nur von der       Hakeninnenwandung    aufgenommen wird, so  dass die     Hakenverbindung    die zu verbinden  den Teile nur gegen     Bewegungen    senkrecht  zur Auflagefläche sichert, während sie Be  wegungen parallel zu dieser Fläche zulässt.

    Infolgedessen ergeben die bekannten Einrich  tungen nicht die für viele Brücken- oder       Hochbaufachwerke    notwendige oder vorteil  hafte Starrheit der Verbindung, und zwar  vor allem deshalb, weil die Seitenflächen des  Hakens nicht zum Tragen mit herangezogen   erden.  



  Gegenstand der Erfindung ist eine zum  Verbinden von Gegenständen, insbesondere  von Bau- und Konstruktionselementen be  stimmte Einrichtung, mittels welcher ein    auch gegenüber seitlicher Beanspruchung  widerstandsfähiger     Zusammenschluss    von Ge  genständen bewirkt werden     kann.    Diese Ein  richtung besitzt einen     zylindersektorartigen     Körper, dessen     gewölbter    Umfangsteil von  einer Rotationsfläche begrenzt ist     und    dessen  Stirnseiten nach der Achse dieser Fläche hin  einspringen und welcher Körper dazu be  stimmt     ist,

      in die entsprechend geformte Höh  lung wenigstens eines Gegenkörpers durch  eine um die Achse der Rotationsfläche be  wirkte Drehung     .des    Sektor- oder des Gegen  körpers oder beider soweit eingeführt zu wer  den, dass er darin genau passend sitzt und  dadurch jede Verschiebung     zwischen    .den bei  den     Körpern    ausschliesst.

   Diese Einrichtung  eignet sich     besonders    zur Verbindung von  Hölzern bei Dach-, Fachwerk- und Zimmer  konstruktionen, zur Verbindung der Einzel  teile bei Eisenkonstruktionen auch im     Brük-          kenbau,    bei denen die Starrheit der Ver  bindung     notwendig        bezw.    zweckmässig ist,      ferner zur Verbindung von Steinen, gege  benenfalls für Teile aus     verschiedenartigen     Baustoffen usw. Die Einrichtung ist auch  geeignet zur Herstellung einer zuverlässigen,  leicht lösbaren Verbindung, besonders für zer  legbare Brücken, Holzhäuser, Baracken, Ki  sten. Schränke und andere Möbel.

   Die Ein  richtung ist überall da mit Vorteil anwend  bar, wo es darauf ankommt, eine Konstruk  tion häufig zu zerlegen und schnell wieder  zusammenzusetzen, ohne dass die Sicherheit  der Konstruktion     darunter    leiden darf. Ein  weiteres Anwendungsgebiet der Erfindung  ergibt sich bei nicht zerlegbaren Konstruk  tionen überall dort, wo es darauf ankommt,  eine in der     Werkstatt    hergestellte Konstruk  tion auf einer entfernt gelegenen Baustelle  schnell zusammenzubauen und .dadurch an  der Baustelle an Montagekosten zu sparen.  Man kann die Einrichtung auch für den Zu  sammenbau kleinster Geräte, für Kinderspiel  zeug, für die bekannten mechanischen Bau  kästen oder dergleichen benutzen und umge  kehrt auch besonders grosse     Gussstücke    zu  sammenfügen.  



  In den Zeichnungen sind Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes darge  stellt, und zwar zeigen:       Fig.    1 und ja schaubildlich und in Sei  tenansicht einen auf beiden Seiten mit ein  springenden     Kegelmantelteilflächen        verse-          henen        zylindersektorartigen        Körper,    der auf  einer Platte befestigt ist,       Fig.    2 eine Draufsicht und       Fig.    3 eine Vorderansicht des Körpers  nach     Fig.    1,       Fig.    4 bis     ss    in senkrechtem Schnitt,

   in  waagrechtem Schnitt nach Linie     V-V    der       Fig.    4     bezw.    in Stirnansicht einen als Gegen  körper ausgebildeten zweiten Körper, der zur  Aufnahme des ersten Körpers dient,       Fig.    7 bis 10     Vorderansichten    von     zylin-          dersektorartigen    Körpern mit verschieden ge  stalteten Begrenzungslinien der Querschnitts  flächen,

         Fig.    11 die Verbindung zweier mit ihren  Flächen     aufeinanderliegenden    Holzblöcke  durch einen als selbständiges Verbindungs-         element    ausgebildeten     zylindersektorartigen     Körper im Schnitt und       Fig.    12 in Ansicht und     Schnitt    einen  Teil einer Brücke.  



  Der in     Fig.    1 schaubildlich     dargestellte          zylindersektorartige    Körper a sitzt auf einer  Platte b, die ihrerseits zum Beispiel mit  Hilfe von Bolzen c     (Fig.    3) an einem Balken,  einer Stütze oder dergleichen     befestigt    sein  kann, wobei zum     Eingreifen    .der     Bolzenköpfe     in den     Gegenplatten        d"    Aussparungen e vor  gesehen sein können; der Körper a und die  Platte b     bestehen    zweckmässig     aus    einem  Stück.

   Der Körper kann aber auch für sich  eindrehbar hergestellt oder mit dem einen  der zu vereinigenden Teile starr verbunden  sein; er kann zum     Beispiel    am Kopfende  eines     Balkens    oder einer Strebe oder der  gleichen sitzen. Der     Verbindungskörper    a  hat die Form eines     Körpers,    der durch teil  weises Drehen einer     trapezförmigen    Fläche       al.    um eine Achse erzeugt ist, die der Vor  derkante der     Platte    b oder einer Parallelen  dazu     entspricht.    Die beiden Stirnseiten     a2     verlaufen     gemäss,

  der        Zeichnung        symmetrisch     und bilden Teile von     Kegelmantelflächen,     während die     gewölbte    Aussenfläche     a'    und  die Innenfläche     a4    Teile von Zylinderflächen  sind.  



  In     Fig.    2     und    3     ist    gezeigt, wie die  Stirnseiten nach .der Achse der Rotations  fläche     a3    hin einspringen, der     Körper    a sich  also nach dieser Achse hin verjüngt.

   Ent  sprechend dieser     verjüngten    Form ist eine       Aussparung    (Hohlraum)     d6    in dem den Ge  genkörper bildenden Körper d     (Fig.    4 bis 6)  so ausgebildet, dass ihre Fläche     d3    ,der Zylin  derfläche     a3    entspricht und ihre Fläche     d'    der  Zylinderfläche a', während die Seitenflächen       d2    den     Kegelmantelteilflächen        a2    entsprechen.

    Die innere Begrenzung der     Querschnittsfläche          bezw.    die Öffnung     d'    des hohlen Gegenkör  pers entspricht der     trapezförmigen    Quer  schnittsfläche     a1    des Körpers a.     Durch    In  einanderdrehen der beiden Verbindungskör  per um die gemeinschaftliche Drehachse wird  ihre     Verbindung    hergestellt. Die Verbindung  ist nach jeder Richtung     hin    starr; sie schliesst      infolge des genau passenden Sitzes des Kör  pers a in der Aussparung de jede Verschie  bung     zwischen    den beiden     Körpern    aus.

   Die  seitlichen     ineinandergreifenden        Kegelmantel-          teilflä.chen    bilden die zum Beispiel statische       Kräfte        übertragenden    Tragflächen. Durch  Drehen .des einen Teils um die Achse .der  Zylinderflächen     a3,        d3        bezw.        a4,        d4,    welche  hier auch die Kegelachse ist, lassen sich .die  beiden Teile ohne Schwierigkeit wieder  trennen.  



  Die seitlichen Begrenzungsgeraden der       trapezförmigen    Erzeugungsflächen     sind    gegen  die Drehachsen unter einem spitzen Winkel  geneigt, das heisst einem Winkel, der kleiner  als 90 Grad ist. In     Fig.    3 bildet die Linie       R-R,    in der die eine der seitlichen     Begren-          zungsgera,den    der Fläche     a1        liegt,    mit der  Achse     P-P    den Winkel<I>x.</I> In     Fig.    6 bildet  die Linie     T-T,

      in der die eine der seit  lichen     Begrenzungsgeraden    der     trapezförmi-          gen    Öffnung .des     Hohlraumes        d6    liegt, mit  der Achse     S-8    den Winkel y, der ebenso  gross ist     wie    der Winkel x. Die seitliche Be  grenzungsgerade mit dem Neigungswinkel x  erzeugt die einspringende     Kegelmantelteil-          fläehe        a2,    jene mit dem Neigungswinkel y  die zu der einspringenden Fläche passende  vorspringende     Kegelmantelteilfläche        d2.     



  Die Begrenzungslinien der     Erzeugungs-          bezw.        Querschnittsflächen    können ganz oder  teilweise geknickt oder gekrümmt sein, wie  es beispielsweise in den     Fig.    7 bis 10 ver  anschaulicht ist.  



  Der Hohlraum de kann in .den beiden zu  verbindenden Teilen eingearbeitet werden.       Fig.    11 veranschaulicht die Verbindung von  zweiderartigen Teilen g und     h    .durch einen  als selbständiges Verbindungselement     ausge-          bildeten    Verbindungskörper a'. Dieser Ver  bindungskörper kann an sich dieselbe Form  haben wie der Körper a nach     Fig.    1 oder  auch eine     profilierte    Form wie nach     Fig.    7  bis 10. Die     beiden    zu verbindenden Teile  g und     h    erhalten Aussparungen g' und h',  die in ihrer Form der Form des Verbin  dungskörpers entsprechen.

   Sollen die beiden  Teile verbunden werden, so kann der Ver-         bindungskörper    zunächst etwas in den     einen     Teil g eingeführt, darauf der andere Bal  ken oder Teil h angesetzt und beide durch  Drehung mit dem Verbindungskörper ver  bunden werden. Es kann auch der Verbin  dungskörper durch eine Öffnung von ent  sprechendem     -Querschnitt        (strichpunktiert)    in  den einen Balken eingedreht werden und dann  in .die     Verriegelungslage    fallen und die Öff  nung     nachträglich    verschlossen werden.

   Auf  diese Weise können zwei Balken oder andere  Gegenstände durch den Verbindungskörper  verbunden werden, ohne dass die Möglichkeit  besteht, sie durch eine andere als eine Dreh  bewegung wieder voneinander zu trennen. Es  ist unmöglich, die beiden Teile durch Zug  senkrecht zu ihrer Berührungsfläche aus  einanderzuziehen; insbesondere sind     sie    auch  nach jeder andern Richtung hin unbeweglich  verbunden. Ist der Verbindungskörper von  aussen in die Führung eingesetzt, so muss er,  wenn die Teile g und h nicht geschwenkt  werden können, auf dem gleichen Wege mit  tels eines Werkzeuges herausgedreht werden.  



  In der     Ausführungsform    nach     Fig.    12 ist  ein Teil einer zerlegbaren Brücke als     Anwen-          @dungsbeispiel        ,gezeigt,    wobei die Schwellen i  die Sattelhölzer k tragen, auf welchen .die  Bockhölzer m' aufgebaut sind. Die Verbin  dung der Schwellen i mit .den Sattelhölzern  k und dieser     mit    .den Bockhölzern erfolgt in  der     veranschaulichten    Weise durch die Kör  per a     und.    Schuhe     d5,        .die    mit ihren     Platten     an den     Sattelhölzern    befestigt sind.  



  In gleicher     Weise    werden die Hölzer .der  eigentlichen Brücke, die aus den Untergurten  <I>n</I> und Obergurten     n'    bestehen, mit den Quer  verbindungshölzern     i',        i2    mittels der Verbin  dungskörper     untereinander    und mit dem  Bock verbunden.  



  Man ersieht aus der Darstellung, wie  <I>s</I>     c        'hnell        diese        Teile        durch        einfache        Drellung        C     mit Hilfe der Verbindungskörper zusammen  gesetzt und     unter    Bildung     biegungsfester     Ecken nunmehr unbeweglich gegeneinander       abgesteift    sind.

   Die Verbindung zwischen  Untergurt     n    und Obergurt     n'        stellen    .die Stiele  <I>m',</I>     m2,        m3    usw. her, die zweckmässig mit      wechselnder Drehrichtung     eingesetzt    werden,  so dass jeder neu eingesetzte Teil den voran  gehenden     verriegelt.     



  Es ist nicht notwendig, die eine oder  beide Endflächen     a1    der Verbindungskörper  a     bezw.        a1    eben auszubilden; vielmehr kön  nen sie jede beliebige Form     erhalten,    zum  Beispiel nach aussen konvex     vorstehen.    Da  durch erreicht man zum Beispiel, dass die       Einführung    des Verbindungskörpers erleich  tert     wird.    Durch dieses     konstruktive    Hilfs  mittel     wird    vor allen Dingen dann, wenn  man .den Verbindungskörper an der Breitseite  lockerer und nach der Schmalseite zu immer  schärfer passend     bemisst,

      das Eindrehen einer  Reihe auf einem langen Bande nebeneinan  der liegender Verbindungskörper erleichtert.  



  Die Verbindungskörper können in jeder  Grösse angefertigt werden. Es ist daher  möglich, sie zu     normen    und     als    Massenartikel  in     ebensovielen    Sorten nach Grössen geordnet  auf Vorrat herzustellen,     wie    das zum Bei  spiel bei den Nägeln und Schrauben üblich  ist.  



  Schliesslich lassen sich diese Verbindungs  körper in Reihen nebeneinander in den be  schriebenen und in abweichenden, zum Bei  spiel schmalen, zur     Drehachse    schräggestell  ten Formen auf Bändern anordnen. Zwei  solche mit einer Mehrzahl von     VerbinJung;-          körpern        besetzte    Bänder können dann genau  so wie die einzelnen, mit einer Platte b     bezw.     einem Schuh     d'    versehenen Verbindungs  körper. (Fix. 1 bis 6) zusammengedreht und  wieder getrennt werden. Sie ergeben dann  einen wirksamen und zuverlässigen     Ver-          schluss,    der nur durch das Drehen der Bänder  in der einen Richtung zu öffnen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Verbinden von Gegen ständen, insbesondere von Bau- und Kon- struktionselementen, gekennzeichnet durch einen zylindersektorartigen Körper, dessen gewölbter Umfangteil von einer Rotations fläche begrenzt .ist und dessen Stirnseiten nach der Achse dieser Fläche hin einsprin gen und welcher Körper dazu bestimmt ist, in die entsprechend geformte Hählung wenig stens eines Gegenkörpers durch eine um die Achse der Rotationsfläche bewirkte Drehung des Sektor- oder des Gegenkörpers oder bei der soweit eingeführt zu werden,
    dass er darin genau passend sitzt und dadurch jede Ver schiebung zwischen den beiden Körpern aus schliesst. UNTERANSPRüCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, die ausser -dem zylindersektorartigen Körper auch den Gegenkörper umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Stirn seite des Sektorkörpers eine Kegelfläche ist, deren Erzeugende die Achse der Pko- tationsfläche schneidet. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erzeugungsfläche des Sektorkör- pers ein Trapez ist. $. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnflächen Er zeugende aufweisen, welche die Achse der Rotationsfläche schneiden deren Gestalt aber von einer Geraden abweicht. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Sekto.rkörper und Gegenkörper auf je einer Platte (b) bezw. einem Verbindungs schuh (d') sitzen, mit denen die Körper an je einem der beiden zu verbindenden Gegenstände zu befestigen sind.
CH192313D 1935-05-13 1936-05-11 Einrichtung zum Verbinden von Gegenständen, insbesondere von Bau- und Konstruktionselementen. CH192313A (de)

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FR2557672A2 (fr) * 1983-03-22 1985-07-05 Tortelier Henry Michel Profile auto-serrant, assurant, avec ou sans colle, la liaison de plusieurs panneaux de bois

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AT149884B (de) 1937-06-10
GB475098A (en) 1937-11-11
DE646728C (de) 1937-06-08
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