CH191794A - Schloss an Türen und dergl. - Google Patents

Schloss an Türen und dergl.

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CH191794A
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CH
Switzerland
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lock
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handle
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Arthur Harrison Frank
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Arthur Harrison Frank
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
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Description


  Schloss an Türen und     dergl.       Die Erfindung bezieht sich auf ein  Schloss, das. z. B. bei Türen Anwendung fin  den kann. Das Schloss kann so     ausgebildet     sein,     da.ss    es auf einer oder beiden Seiten der  Tür     ete.    betätigt werden kann.

   Hauptzweck  der Erfindung     ist,die    'Schaffung einer     ver-.          bes,serten    vereinfachten und verbilligten Mög  lichkeit zum     Betätigen    des     Schlossriegels,     ohne     da.ss    hierzu die sonst üblichen, an der  Tür     etc.    oder dem Schloss mehr oder weniger  weit vorspringenden Klinken oder Handhebel  erforderlich sind.  



  Die Erfindung ist insbesondere, doch  keineswegs ausschliesslich, für     :Schlösser    auf  federnd abgestützter Schliessfalle gedacht,  wie sie     beispielsweise    an den Türen von  Kraftfahrzeugen vorzufinden sind. Hier gilt  es, das Äussere der Fahrzeuge oder Wagen  ansehnlicher zu gestalten und den Strom  linienfluss     bezw.    die     Windschnittigkeit    der  Fahrzeuge zu verbessern, indem man die  sonst üblichen mehr oder weniger weit vor  springenden Klinken oder Handhebel zur Be  tätigung der Schliessfalle     beseitigt,    ohne je-    doch die Möglichkeit zum Öffnen und       Schliessen    des Schlosses, d. h.

   zum Vor- und       Zurückbewegen    der Schliessfalle, zu     ersehwe-          ren    oder gar aufzuheben.  



  Das Schloss gemäss der Erfindung ist mit  wenigstens einem Bedienungsorgan, z. B.  einer Platte versehen, .das     in.    seiner der     Ver-          ,schlussstellung    des     Riegels,    entsprechenden  Schliessstellung eine im Umriss dem Bedie  nungsorgan angepasste, in der Türe oder       dergl.    vorgesehene Öffnung ausfüllt und in  dieser Stellung auf der Aussenseite mit der  Aussenfläche -der Türe     etc.    bündig ist.

   Einen  weiteren Bestandteil des Schlosses: bildet eine  zwischen dem Bedienungsorgan und dem       Schlossriegel    vorgesehene     Triebverbindung.     Die Anordnung ist eine solche,     dass,    der       Schlossriegel    aus seiner     Verschlussstellung    in  die     Offenstellung    bewegt wird, sobald das  erwähnte     Bedienungsorgan    von Hand in die       Offenstellung    bewegt wird. Sobald dann das       Bedienungsorgan    in der     Offenstellung    frei  gegeben wird, wird es durch eine Feder oder       auch.    durch andere Schliessmittel, z.

   B. durch      die auf den     Schlossriegel    wirkende Feder  selbsttätig wieder in seine Schliessstellung  zurückgebracht.  



  In einigen Fällen ist ein für gewöhnlich  verdeckt liegender Handgriff mit eingebaut,  der bei Betätigung des genannten, auf den       Schlossriegel    wirkenden     Bedienungsorganes     zur Benutzung freigelegt wird und alsdann  das Öffnen und Schliessen der Türe     etc.    noch  erleichtert. Ein solcher Handgriff könnte so  eingerichtet werden,     dass    er bei Bewegung  ,des auf .den     ,Schlossriegel    einwirkenden     Be-          dienungsorganes    du-roh eine mit demselben  hergestellte Triebverbindung ganz von selbst  in eine bequem zugängliche Stellung sich be  geben muss.  



  Die Zeichnung veranschaulicht einige  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes.  



       Fig.    1 ist eine Vorderansicht eines Schlos  ses gemäss der Erfindung mit federnd abge  stütztem     Schlossriegel;          Fig.    2 ist ein Horizontalschnitt zu     Fig.    1;       Fig.    3 ist ein Vertikalschnitt zu     Fig.    1;       Fig.    4 und 5 sind Vertikalschnitte einer  abgeänderten Bauart.

   Bei dieser Bauart ist  ein für gewöhnlich verdeckt liegender Hand  griff vorgesehen;     in        Fig.        4.sind    die Teile in  der     normalen    Ruhestellung     bezw.    in der  Schliessstellung, und in     Fig.    5 in der Offen  Stellung des .Schlosses dargestellt;       Fig.    6 ist ein teilweiser     Grundriss    zu       Fig.    4, und       Fig.    7 ein solcher zu     Fig.    5;

         Fig.    3 und 9 sind     ein    Vertikalschnitt und  ein Horizontalschnitt einer etwas andern  Ausführungsform mit ebenfalls normaler  weise verdeckt liegendem Handgriff;       Fig.    10     bringt    einen     Vertikalschnitt    einer  weiteren     Ausführungsfarm,    wobei der     Schloss-          riegel    und die Teile zur     Betätigung    desselben  der Einfachheit halber     fortgelassen    .sind;

         Fig.    11 zeigt von oben gesehen, einen       waagrechten    Schnitt durch ein     .Sehloss    mit  einem Riegel, der von beiden     .Seiten    her  durch je eine nach aussen glatt abschneidende  Platte betätigt werden     kann;            Fig.    12 zeigt im waagrechten     .Schnitt    und  von oben gesehen ein Ausführungsbeispiel       von_zylindrischer    Form;       Fig.    13 und 14 stellen zwei zueinander  rechtwinklige Darstellungen einer Platte mit  Rollenführung dar;

         Fig.    15 zeigt, von der     Rückseite    gesehen,  eine Platte mit einer einfachen Vorrichtung  zur Verriegelung der Platte in ihrer nor  malen Ruhestellung, d. h. zur Verhütung un  befugter Betätigung des Schlosses;       Fig.    16 und 17 sind Horizontalschnitte  einer weiteren Ausführungsform eines Schlos  ses mit einer     .Sperre,    durch welche die Be  tätigungsplatts zurückgehalten wird, wenn  sie in ihre     Offenstellung    nach     Fig.    17 be  wegt wird.  



  1     (Fig.    1 bis 3)     bezeichnet    eine zum Be  tätigen     des,Schlossriegels    dienende     Platte,    die  hier in rechteckiger Form dargestellt und an  einer grösseren Innenplatte 2 befestigt ist.  Letztere könnte mit einem von der untern  Kante der Platte 1 weg nach einwärts ge  schweiften     untern    Randteil versehen wer  den, um einen grösseren Raum zum     Einfüh-          ren,derFinger    beim     Betätigen    der Platte 1  und beim Öffnen der Türe zu schaffen.

   Die  Platten 1 und ,2 können auch, wie es weiter  unten noch beschrieben werden soll, aus  einem einzigen     Press-    oder     Stanzstück    be  stehen.  



  Die äussere     Platte    1 sitzt normalerweise  in einer     entsprechend    gestalteten Öffnung       3a,    Letztere befindet sich in :der Aussenwand       3,des        Schlossgehäuses.    Im vorliegenden Falle  bildet die Aussenwand 3     beispielsweise    einen  Teil der Aussenwand einer Wagentür.

   Die       Aussenfläche    der Platte 1     ist    in der darge  stellten Lage mit der Aussenfläche der Wand  3 bündig,  An der     Platte    2 ist ein sieh nach innen  erstreckender, auf den     Schlossriegel    wirken  der Teil -4 (im folgenden auch Arm     genannnt)     angebracht, essen einer Rand eine Schräg  fläche     4a    bildet und gegen eine leicht kon  vex gewölbte Fläche 5a     anliegt,,die    einen im  Riegel 5 vorgesehenen Schlitz 5b auf der  einen     Seitei    begrenzt. An seinen Enden ist      der Riegel 5 geführt.

   Der Schlitz 5b ist ge  nügend gross bemessen, um bei der     Einwärts-          beivegung    der Platte 1 den Arm 4 genügend  tief eindringen zu lassen.  



  Auf dem etwas abgesetzten     hintern    Ende  5c des Riegels 5 befindet sich     eine    Schrau  benfeder 6, deren Aufgabe es ist, den Riegel  für gewöhnlich immer in der in :den     Fig.    1  bis 3 dargestellten     ,Stellung    zu halten. Ge  gebenenfalls, könnten noch weitere Federn  vorgesehen werden, um den Betrieb der Teile  zu begünstigen, was sieh später aus der Be  schreibung noch ergeben wird.  



  Die Platte 2 ist samt der     Platte    1 auf       starren    Führungsstangen 7 verschiebbar, und  zwar mittels Führungshülsen 2a, die sich von  der Platte 2 einwärts erstrecken. Die .Stangen  7 können im     Schlossgehäuse    in irgend einer  zweckentsprechenden     Weise    festgelegt sein.  



  An dem Riegel 5 ist ein Stift 5d vorge  sehen. In diesen kann man gegebenenfalls  einen auf der Türinnenseite vorgesehenen  Handhebel (Klinke) irgendwelcher Art ein  greifen lassen.  



  Zum Öffnen der Tür von aussen ist es nur       notwendig,    die     Aussenplatte    1 mit der Hand  entgegen dem Widerstand der Feder 6 zu  rückzudrücken. Hierbei wird der     Schloss-          riegel    5 aus seiner Sperrstellung zurückbe  wegt, und zwar dadurch, dass beim Hinein  drücken der Platte 1 die     "Schrägfläche    4a des  Armes 4 gegen die Fläche 5a des     Schloss-          riegels    wirkt. An Stelle des die Fläche 5a       aufweisenden    Teils des. Riegels könnte auch  ein fester Ring, eine Rolle oder irgend ein  anderes zweckentsprechendes Mittel an oder  in dem     Schlossriegel    vorgesehen sein.

   Bei der       Einwärtsbewegung    der Platte 1 wirken die  Flächen     4a,   <I>5a</I> .des Armes 4 und des Riegels  5 unbedingt miteinander zusammen und  ziehen den Riegel aus     ,seiner        Verschlussstel-          lung        bezw.    aus einem an dem Türpfosten 9       vorge.ehenen    Schliessblech 8 vollständig zu  rück.  



  Nachdem der Riegel 5 auf diese Weise  gelöst     bezw.    zurückgezogen worden ist, kann  die Türe ohne weiteres geöffnet und umge  kehrt auch wieder     geschlossen    oder zuge-    schlagen werde. Die zum Aufnehmen der  Platte 1 bestimmte Öffnung     3a    dient gleich  zeitig als     "Handöffnung",        @d.    h. als Öffnung  zum Einführen der Hand beim Öffnen der  Türe. Der untere Rand der Öffnung bietet  dem Finger eine bequeme Handhabe beim       Auswärtsschwenken    des Türflügels.

   In     die-          isern.        Zusammenhange    sei noch bemerkt, dass       gegebenenfalls;    ein besonderer Handgriff,  z. B. in Form einer Schlaufe oder     eines    Wul  stes, auf der Innenseite des     :Schlosskastens     unterhalb     des        untern        Randes    der Öffnung       3a    vorgesehen werden .könnte, um     ein        sicheres          bezw.        bequemeres    Erfassen des untern Ran  des der Öffnung     3a    zu erhalten.  



  In :der etwas abgeänderten, in den     Fig.    4  bis 7 dargestellten     Ausführungsform    ist die  bewegliche, in der     Schliessistellung    mit der  Aussenwand 3 bündige Platte 1, 2 .des vori  gen     Beispiels:    ersetzt durch eine aus einem  einzigen Stück gepresste     bezw.    gestanzte       Platte    1, die einen nach innen zurückversetz  ten Band la besitzt, ,der mit einem innen am  Rand     derÖffnung        3c4    befestigten Dichtungs  streifen 10 zusammenwirkt.  



  Mit     ihrem        obern    Rand ist die     Platte    1  auf einem Achsstift 11 nahe dem obern  Rande der Öffnung     3cc    drehbar aufgehängt.  Die Öffnung     3a    ist so     bemessen,    dass der  gegenüber dem Rand la.     vorstehende    Teil der  Platte 1 in die Öffnung     3a    bündig hinein  passt.

   Ein von der     schwenkbaren    Platte 1  nach innen sich erstreckender, mit dem       Schlossriegel    5 zusammenwirkender Arm 4  ist mit einer gebogenen Fläche 4a versehen  und wirkt mit dieser auf eine Begrenzungs  fläche 5a eines im Riegel 5     befindlichen     Schlitzes in der bereits: beschriebenen Weise  zusammen. In Anbetracht der drehbaren  Aufhängung der Platte 1 ist der Arm 4 zum  Achsstift 11 konzentrisch gestaltet. Die Be  wegung des Armes 4 erfolgt also auf einem  Kreisbogen, dessen     Mittelpunkt    mit .dem des  Achsstiftes 11 zusammenfällt.  



  An horizontal einander gegenüberliegenden  Stellen     ,sind    nahe den beiden Seitenrändern am       untern    Rande der schwenkbaren     Platte    1 Lap  pen 12 mit Stiften     13    vorgesehen, die in.      Schlitze 14a der Arme 14 der Winkelhebel  14, 15 eingreifen. Die     andern    Arme 15 dieser  Winkelhebel sind durch eine Querstange 16       miteinander    verbunden. Die Arme 15 bilden  so zusammen mit -der Stange 16 einen Hand  griff, der bei der Bewegung der geschlitzten  Arme 14 zwangsläufig auch bewegt wird.

    Die Arme 14 werden zu einer Bewegung ge  zwungen, sobald die Platte 1 zum Zwecke  des Rückzuges des Riegels 5 von Hand ein  wärts gedrückt, d. h. um ihren Achsstift 11  nach innen     verschwenkt    wird. Diese Ein  wärtsbewegung der Platte 1     bewirkt,    dass  der Handgriff 15, 16 um seine hinten an der  Rückwand des     Schlossgehäuses    angebrachten  Drehzapfen 17 in die in     Fig.    5 dargestellte  Stellung gebracht wird, um nun in solcher  Stellung das 'Öffnen und Schliessen der Türe  zu     erleichtern.    Der untere Rand la der Platte  1 ist so     ausgebildet,        dass,    er in die Aus  schnitte 14b der     ,

  Schlitzarme    14 eingreifen  und alsdann die Platte 1 in ihrer     innern     Stellung z. B. durch einen     Schnappverschluss     festhalten kann. Die Platte 1 wird gleich  während ,des ersten Teils der Bewegung, die  man dem Handgriff 15, 16 zu erteilen hat,  um ihn in seine in     Fig.    4     dargestellte    ver  deckte Stellung wieder zurückzubringen, wie  der freigegeben. Die     Auswärtsschwenkung     der Platte 1 erfolgt, abgesehen von dieser  ersten von Hand vorzunehmenden Auslösung  des Handgriffes., unter dem Einfluss der auf  den Riegel 5 ,drückenden Schliessfeder selbst  tätig.

   Das     hindert    allerdings nicht, ge  gebenenfalls: noch eine weitere Feder für die  Rückwärtsbewegung .der Teile vorzusehen,       beispielsweise    auf den     Drehzapfen    17 des  Handgriffes 15, 16 oder auf dem Achsstift  11 der     Platte    1.  



  Die     Ausführungsform    nach     Fig.    8 und 9  hat ebenfalls     einen    für gewöhnlich verdeckt  liegenden Handgriff. Dieser Handgriff be  steht aus     L-förmigen        iSeitenarmen    18 und aus  einem     Querstab    18a. Der Handgriff sitzt in  an der Rückwand des,     Schlossgehäuses    ange  brachten Führungen 19 senkrecht beweglich  und schiebt sich bei     Betätigung    der     Platte    1  vor deren     Vorderseite    nach oben. Die Platte    1 ist-auf röhrenförmigen Führungen 20 ver  schiebbar.  



  Die Bewegungsverbindung zwischen der  Platte 1 und dem Handgriff 1,8, 18a ist in  der Weise hergestellt, dass ein Stift 21 eines  Armes 22, der auf einer die     obern    Enden der  senkrecht geführten Arme des Handgriffes  18, 18a miteinander verbindenden Quer  schiene 18b     befestigt    ist, in     einen,    Schräg  schlitz 23a einer Platte 28 eingreift. Die  Platte 23 steht senkrecht und ist sowohl mit  dem auf den Schliessriegel wirkenden Arm 4  als. auch mit der     Rückseite    der Platte 1 starr  verbunden.

   Die Anordnung ist so getroffen,       dasswenn    die     Platte    1 durch Handdruck     eiu-          wä,rtsgedrückt    wird, der .Stift 21 gezwungen  wird, in dem Schlitz     23a    der Platte 23 hoch  zugleiten. Hierdurch wird auch die waag  rechte Handschiene 18a des Handgriffes 18,  18a auf der Vorderseite der Platte 1 in     eine     bequem zugängliche Stellung nach oben be  wegt.

   Bei einem etwas abgeänderten Beispiel  kann man auf jeder     ,Seite    des Handgriffes  18,     18a    einen Stift 21 und für den Eingriff  desselben auch     einet    Platte     2.3:    mit einem  Schrägschlitz     23a    vorsehen.     Ferner    könnten       zweckentsprechende,    leicht     auslösbare    Fang  vorrichtungen vorgesehen     bezw.    mit einge  baut werden, um die Platte 1 in der einge  schobenen und den     Handgriff    in der ge  hobenen -Stellung festhalten zu können.  



  Die     Ausführungsform    nach     Fig.    10 zeigt  einen starren auf der Rückwand     des        Sehloss-          gehäuses    befestigten Handgriff 24, 24a von       D-förmigem        Querschnitt.    Die waagrechte  Handschiene 24 liegt in einer entsprechenden       Vertiefung        1b    der     verschiebbaren        Platte    1.

    Die     Seitenarme    24a des Handgriffes. 24,     2.1a     erstrecken sich durch entsprechend gestaltete  Öffnungen     1c,    die zu     beiden,Seiten    der Ver  tiefung     1b    der     Platte    1 vorgesehen sind.

    Wenn bei dieser     Ausführungsform    die Platte  1 einwärts gestossen wird, um den nicht dar  gestellten     Schlossriegel,    !der ähnlich wie in       Fig.    1 bist 3     eingerichtet    sein kann, zurück  zubewegen, so     verschiebt    sich die Platte 1  auf den     Seitenteilen    24a des     Handgriffes-    24,       24a    genügend weit zurück, um die waag-      rechte     Handschiene,    U !soweit freizugeben,  dass man sie von Hand bequem erfassen  kann.

   Auf die an der Rückwand des     Schloss-          gehäuses    befestigten Führungsstangen 7 für  die Platte 1. sind     Schraubenfedern    25 ,gesetzt,  deren Aufgabe es ist, die Rückbewegung der  Platte 1 in die Öffnung     3a,    mit welcher die  Platte 1 dann wieder bündig sein soll, noch       besonders    zu     fördern.     



  Ein Beispiel mit zwei verschiebbaren, in  ihrer Schliessstellung mit beiden Aussenseiten  des     Schlossgehäuses.    bündigen, auf Führungs  stangen 7 angeordneten Platten     isst    in     Fig.    11  dargestellt. Zwischen den beiden Platten 1  befinden sich Schraubenfedern 25 auf den  Führungsstangen 7. Die auf den     Schlossriegel     5 wirkenden keilförmigen Arme 4 erstrecken  .sich von den Platten 1 nach innen und wir  ken auf Rollen 26 auf beiden .Seiten des Rie  gels. Wird eine der Platten 1.     einwärtsge-          drückt,    so wirkt sie mit ihrem     keilförmigen     Arm 4 auf eine Rolle 26 und zieht den Rie  gel 5 aus seiner Sperrstellung zurück.

   Die  beiden sich gegenüberliegenden Platten 1  sind     selbstverständlich    voneinander unab  hängig beweglich.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    12       .sind    die auf den     Schlossriegel        wirkenden     Teile ähnlich wie jene nach den     Fig.    1 bis 3  ausgebildet. Das     @Schlossgehäuse    und die Füh  rungsteile der Platte 1 sind jedoch zylin  drisch gestaltet. Schlitze 27a sind in den       tele@sliopa.rtig    auf-     bezw.    ineinander verschieb  baren Führungsteilen 27, 28 vorgesehen, um  eine     Einwärtsbewegung    der Platte 1 möglich  zu machen und den Riegel 5 quer hindurch  führen zu können.  



  Der äussere, rohrförmige, bewegliche  Führungsteil 27 sitzt an der Platte 1 und  ist über den rohrförmigen Führungsteil 28,  der an der Rückwand     des        ,Schlossgehäuses    an  gebracht ist, verschiebbar.  



       Fig.    13 und 14 veranschaulichen eine be  wegliche Platte 1 mit einer am Rande ange  brachten Rolle 29, die in der     Längsrinne     einer in das     Schlossgehäuse    quer eingesetzten  Führungsschiene 30 beweglich ist. Eine    solche     Rollenführung    kann gegebenenfalls bei  allen oben beschriebenen Ausführungsformen  mit verschiebbarer Platte 1 vorgesehen wer  den, um eine möglichst leichte Verschiebbar  keit der Platten 1 zu erreichen.  



       Fig.    15 zeigt, von .der Rückseite gesehen,  eine in der Schliessstellung auf der Aussen  seite mit den benachbarten Teilen bündige  Platte, die nahe ihrem     untern    Rande mit  zwei koaxialen Stiften 31 versehen ist. Letz  tere sind in an der Platte 1 angebrachten La  gern 32 verschiebbar angeordnet. Die innern  Enden der Bolzen 31 wirken mit ihnen zu  gekehrten     Exzenterflächen    eines.

   Nockens     33     zusammen, welcher, wenn er     mit    Hilfe eines  in .die Platte von     vorn    eingeführten Schlüs  sels     gedreht    wird, die Bolzen 31 in entgegen  gesetzten Richtungen nach aussen so viel ver  schiebt, dass     ,die    äussern Enden der Bolzen 31  über die seitlichen     Ränder    der Platte 1 hin  aus in Hülsen 34 geschoben werden, die nahe  den senkrechten 'Seitenrändern der Öffnung       3a    vorgesehen sind.

   Die um die Bolzen 31  herumgewickelten Federn 35 halten die  Stifte für gewöhnlich in der dargestellten       Ausrückstellun.g.    Mit einer derartigen     Ver-          riegelungsvorrichtung    ist die Möglichkeit  gegeben, eine unbefugte Betätigung der  Platte 1 zu verhindern. Indes ist es     selbstver-          ständlich,        :dass    zu diesem Zwecke auch irgend       eine    andere     Verriegelungsvorrichtung    vorge  sehen werden kann.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    16  und 17 ist die Schliessplatte 1, ähnlich wie  in     Fig.    4 bis 7, um Achszapfen 1.1 schwenk  bar     und\    schliesst in der     .Schliesslage    aussen       mit,den    Randteilen der Öffnung     3a    bündig  ab. Der     Riegelbetätigungsarm    4 ragt von der  Platte 1 nach innen vor und besitzt eine ge  bogene Stossfläche     4a,    auf einer Seite zum  Einwirken -auf die     Begrenzungsfläche        5a          eines    im Riegel 5 vorgesehenen     iSchlitzes    5.

    Bei diesem Beispiel mit Schwingplatte.     ist     der genannte Plattenarm 4, zur Plattendreh  achse     konzentrisch    geformt, so dass er sich  um diese Achse     konzentrisch    bewegt.  



  Die Stossfläche 4a des, Armes 4 ist mit  einem Ausschnitt 4b versehen, welcher an      einer Stelle angebracht ist,     welcher    so     vor-          bestimmt    ist, dass wenn die Platte 1     einwärts     bewegt     wird,    der Riegel 5 zurückgeschoben,  d. h. vom     Türpfosten    9 frei wird, bevor die  Riegelfläche     5a    in den     Ausischnitt    4b eintritt.  



       Eine        Klinke    .3<B>1</B>6 ist am Arm 4     angelenkt     und wird     mittels    einer auf der     Rückseite    der       Platte    1     befestigten    Flachfeder 38 normaler  weise derart in     Anschlag    an einen .Stift 3 7  der Platte 1 .gehalten (Fis. 16),     dass,    das von  der Drehase der     Klinke    36     abgekehrte    Ende  der letzteren den     Ausschnitt    4b überdeckt.

    Beim     Einwärtsidrücken    der Platte 1 zwecks       Zurückziehens    des     Riegels    5 gleitet die Flä  che     5a    des Riegels 5 auf der Stossfläche     4a,     stösst die Klinke 36 aus ihrer normalen Stel  lung und wird durch     ,di         Rückstellfeder    des  Riegels in den Ausschnitt 4b     getrieben.    Hier  durch     wird    .die     Platte    1     temporär    in ihrer       innern    Stellung gehalten.

   Durch leichten  Handdruck auf die Platte 1 wird der Riegel  5 ausser     Eingriff    mit dem Ausschnitt 4b ge  bracht und die     Klinke    36 kehrt in die     tber-          deckstellung    zurück, worauf die Platte 1 in  die Ausgangsstellung zurückschwingt, wobei  der Riegel 5 automatisch über     das    über  deckende Ende der Klinke 36 und über die       Stossfläche        4aa    gleitet.  



  Um die Platte 1, wenn sie in ihrer     innern     Stellung temporär zurückgehalten wird, beim  Schliessen     bezw.    Zuschlagen ,der Tür     eelbst-          tätig    für ihre     Bewegung    in die Schliesslage  freizugeben,     ist    im     .Schliessblech    8, in wel  ches der Riegel 5     vorspringt,    eine unter  Federwirkung stehende     Platte    39 vorgesehen.  welche innen gewisser Grenzen um eine ver  tikale Achse 40     schwenkbar    ist.  



  Wenn bei dieser     Konstruktion    die Platte  1 einwärts gestossen wird, zieht letztere den  Riegel 5 nicht .ganz     aus,dem    !Schliessblech 8  der Türe zurück, so dass beim Öffnen der  Türe die     Schwingplattei    39 durch den An  schlag am Riegel 5 zur Schwenkung um die  Achse 40 veranlasst wird, um dem Riegel zu  gestatten, vom Schliessblech 8 ausgerückt zu  werden. Eine Feder 41     bringt    die Schwing  platte 39     wieder    in     ihre    Normalstellung und    zum Anschlag an einen Vorsprung 42 im  Schliessblech zurück.  



  Beim Schliessen (Zuschlagen) der Türe  stösst der Riegel 5 auf die     Schwingplatte    3,9,  welche, da sie durch den Vorsprung 42 an  einer Drehung in der Gegenuhrzeigerrich  tung (Fis. 17) gehindert ist, dem Riegel 5  eine     Einwärtsverschiebung    erteilt, welche       Verschiebung    .gerade genügt, um     die    Fläche       5a    aus dem Ausschnitt 4b im     Plattenarm    4  auszurücken, worauf die Klinke 316     in    ihre       erben    erwähnte     Überdeckstellung    zurück  schwingt, um der Platte 1 ,die. Rückbewegung  in die     ,Schliessstellung    (Fis. 1,6) zu gestatten.

    Während dieser Schliessbewegung gleitet der  Riegel 5 über die     Schwingplatte    39 des  Schliessbleches 18, bevor er     isich    hinter ihr ein  fangen kann. Bei Anwendung der Schwing  platte 39     kann,    wenn     gewünscht,    die unter  Federwirkung stehende     Klinke    36 fortfallen,  ohne die     Auslösung    der Platte 1 und ihre  Rückschwingung in die :Schliessstellung beim  Schliessen (Zuschlagen) der Tür zu beein  trächtigen.  



  Es ist ersichtlich, dass das Schliessblech 8  mit einem     andern    beweglichen Organ ver  sehen sein kann, um mit dem Riegel 5 in  der     Weise    zusammenzuwirken, dass dem Rie  gel die beabsichtigte Bewegung erteilt wird.  



  Bei einer andern Ausführung .des: Erfin  dungsgegenstandes     besitzt    die in     .der,Schliess-          stellung    auf der     Aussenseite    mit den benach  barten Teilen bündige     Platte    die Form eines       Armas    von     D-förmigem    Querschnitt, wobei  die ebene Fläche in der Schliessstellung der  Platte mit :der Aussenfläche der Türe bündig  und ein Ende der     Platte    mit einem     zu-letz-          terer    senkrechten Bolzen oder einer Spindel  oder Hülse versehen ist, welches Organ zur  Betätigung .der üblichen Nuss eingerichtet ist.  



  Bei allen Ausführungsformendes Gegen  standes der Erfindung ist die zum Betätigen  des     Schlossriegels    dienende Platte in ihrer       End-    und Ruhestellung mit der Aussenfläche  der Wand, in welcher die Öffnung     3a;    zur       Aufnahme    der Platte sich befindet, praktisch  bündig.      Ausser den     dargestellten    und beschriebe  nen Ausführungsbeispielen des Gegenstandes  der Erfindung sind auch noch weitere mög  lich.

   Im übrigen ist ersichtlich, dass ausser  den dargestellten und     beschriebenen    Bewe  gungsverbindungen zwischen der beweg  lichen Platte und dem     .Schlossriegel    oder  einem mit     letzterem        verbundenen    Teil noch  andere Bewegungsverbindungen (z. B. hy  draulisch oder elektrisch     wirksame    Bewe  gungsverbindungen)     vorgesehen    werden könn  ten.

   Bezüglich der Anordnung     bezw.    Ein  richtung des     normalerweise    versteckt liegen  den Handgriffes sind     ebenfalls    noch manche  Änderungen möglich.     Die        schräge;    oder kur  venförmige Fläche am Arm 4 kann auch  durch eine in     Bewegungsrichtung,der    Platte  verlaufende Fläche (senkrecht zur Platte  stehende Fläche) ersetzt sein, wobei     in    die  sem Fälle dann die mit dieser Fläche zu  sammenwirkende Fläche am Riegel     ents.pre-          ebend    schräg oder gebogen verlaufen muss,  um eine Betätigung des letzteren zu ermög  lichen.

   Ferner ist ersichtlich, dass durch ge  eignete Formgebung dieser beiden Flächen  die Grösse und Art der     Bewegungen    des       Schlossriegels:    nach Wunsch vorausbestimmt  werden kann. Ferner könnten Gewichte oder  andere Mittel an Stelle der dargestellten       Rückho-lfedern    vorgesehen     bezw.    noch     ausser     den betreffenden     Rückholfedern    mit einge  baut werden, um die Rückbewegung der  Teile zu bewirken oder zu unterstützen.  



  Gegebenenfalls könnte eine     Stiftschlitzver-          bindung    (mit Schrägschlitz) oder eine Hebel  anordnung zwischen der     beweglichen    Platte  und dem     Sehlossriegel    vorgesehen sein, um  dem letzteren die erforderlichen Bewegun  gen     ziz    vermitteln.  



  Das Schloss nach der Erfindung ist auch  anwendbar bei Türen von Eisenbahnfahrzeu  gen, Flugzeugen oder     dergl.,    wie überhaupt  bei allen Türen, Klappen oder Deckeln, für  die ein Riegel als Schliessmittel     benötigt     wird. Die     Umrissform    des zur Betätigung des       Schliessriegels    vorgesehenen     Bedienungsorga-          nes    kann ganz nach Belieben     bezw.    je nach       Zweckmässigkeit    gestaltet .sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schloss an Türen und dergl., gekennzeich net .durch wenigstens ein Bedienungsorgan, das in seiner der Verschlusss:
    tellung des Schlossriegels entsprechenden Schliessstellung eine im Umriss dem Bedienungsorgan ange passte Öffnung in der Türe oder dergl. aus füllt und in dieser Stellung auf der Aussen seite mit der Aussenfläche der Tür oder dergl. bündig ist, und welches ferner in Bewegungs verbindung mit ,dem Schlossriegel steht, das Ganze ,derart, dass der :
    genannte iSchlossriegel aus der Verschlussstellung in die .Offenstel- lung bewegt wird, wenn das erwähnte Bedie nungsorgan von Hand in die 0'ffenstellung bewegt wird, während das Bedienungsorgan, wenn es in seiner Offenstellung freigegeben wird, durch Schliessmittel selbsttätig in seine Schliessstellung zurückbewegt wird. UNTERANSPRüCHE 1.
    Schloss nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass ,die Bewegungsverbin dung zwischen dem Bedienungsorgan und dem @Schlossriegel Flächen aufweist, von denen die eine am Bedienungsorgan und die andere am Schlossriegel ange bracht ist, so dass durch geeignete Wahl dieser beiden Flächen Grösse und Art der Hin- und Herbewegung des, Schlossriegels vorausbestimmt werden können. 2.
    Schloss nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, gekennzeichnet durch einen normalerweise versteckt liegenden Hand griff, der bei Betätigung des auf den Schlossriegel wirkenden Bedienungsor- ganes in dessen Offenstellung freigelegt wird und eine Handhabe für die das. Be dienungsorgan betätigende Hand zur Er leichterung des 'Öffnens, und Schliessens der Tür oder @dergl. bietet. d.
    Schloss nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der für .gewöhnlich ver steckt liegende Handgriff bei Betätigung des auf den Schlossriegel wirkenden .Be dienungsorganes in dessen Offenstellung durch eine Bewegungsverbindung zwi schen Handgriff und Bedienungsorgan selbsttätig aus seiner Versteckstellung herausgebracht wird. 4. Schloss nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass auf jeder Seite des Schlosses ein bewegliches Bedienungs organ mit Bewegungsverbindung mit dem,Schlossriegel vorgesehen ist.
    5. 8chloss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen -sind, um das auf den Schlossriegel wir kende bewegliche Bedienungsorgan in seiner Offenstellung festzustellen. 6. Schloss nach Patentanspruch und Unter anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Schliessblech für ,den Riegel unter gebrachtes bewegliches: Organ durch Ein wirkung auf den Riegel das in seiner Offenstellung zurückgehaltene Bedie- nung_sorgan auszudrücken vermag. 7.
    Schloss nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um das auf den Schlossriegel wir kende bewegliche Bedienungsorgan gegen unbefugte Benutzung zu verriegeln. B. Schloss nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis ss, dadurch gekenn zeichnet, dass die Bewegungsverbindung zwischen dem auf den Schlossriegel wir kenden Bedienungsorgan und dem für gewöhnlich versteckt liegenden Hand griff einen Winkelhebel aufweist, der mit einer Stiftschlitzverbindung mit dem Bedienungsorgan verbunden ist. 9.
    ,Schloss nach Patentanspruch und Unter- ansprüchen 1 bis -3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Bewegungsverbindung zwischen dem auf den ISchlossriegel wir kenden Bedienungsorgan und dem für gewöhnlich versteckt liegenden Hand griff eine Stiftschlitzverbindung mit schräggestelltem Schlitz aufweist, der art,
    .dass der Handgriff bei Betätigung des Bedienungsorganes in seine Offen stellung aus seiner Versteckstellung heraus senkrecht nach oben verstellt wird. 10. Schloss nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Bedienungsorgan eine schwenkbare Platte ist. 11.
    Schloss nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das. Bedienungsorgan eine verschiebbare Platte ist. f2. .Schlossi nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das, Bedienungsorgan durch ein federndes Organ in die Schliess stellung zurückgebracht wird. 13. Schloss nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Bedienungsorgan durch.dieSchliessfeder des Riegels. in die Schliessstellung zurückgebracht wird.
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