CH190381A - Federndes Untergestell für Matratzen und Möbelpolster. - Google Patents

Federndes Untergestell für Matratzen und Möbelpolster.

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CH190381A
CH190381A CH190381DA CH190381A CH 190381 A CH190381 A CH 190381A CH 190381D A CH190381D A CH 190381DA CH 190381 A CH190381 A CH 190381A
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CH
Switzerland
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Inventor
Arnold Schmid Karl
Original Assignee
Arnold Schmid Karl
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/12Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using tensioned springs, e.g. flat type
    • A47C23/26Frames therefor; Connecting the springs to the frame

Landscapes

  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description


  Federndes Untergestell für     Matratzen    und Möbelpolster.    Die Erfindung betrifft ein     federndes     Untergestell für Matratzen und Möbelpolster,  welches man auseinandernehmen kann. Das  Gestell besteht aus     einem    aus Eisenstäben  lösbar zusammengefügten     untern    und obern  Teil, von welchen der obere am untern Teil  auf-     und        abbeweglich    geführt und ,gegen die  sen abgefedert ist.  



  Das Untergestell ist auf der     Zeichnung     durch mehrere     Ausführungsbeispiele    veran  schaulicht.  



  Es zeigen     Fig.    1, 2 und 3 den     Grundriss,     Aufriss und     Seitenriss    eines aus Eisenröhren  zusammengesetzten Untergestelles.     Fig.    4       zeigt,die        Befestigung    der Stahlfedern an den  Gurten mittels Stoffbändchen.     Fig.5,    6, 7  und 8     stellen    verschiedene, aus Flacheisen       zusammengesetzte        Untergestelle    dar.  



  Beim ersten     Ausführungsbeispiel        weist     der untere Gestenteil Längsstangen a in       Eisenröhrenform    auf, welche am Ende recht  winklig umgebogen sind.     Querstangen    b des  obern Teils sind an den Enden ebenfalls  rechtwinklig umgebogen. Dieselben greifen    über die Enden der untern Längsstangen, so  .dass der obere     Gestellteil    am untern auf- und       abbeweglich    geführt ist.

   Die     Verbindungs-          stangen    c aus Flach- oder Rundeisen ergän  zen die mit ihnen verschraubten Längsstan  gen     a    zu einem Rahmen für die untern Gur  ten     g,    während die Hanf- oder Drahtseile d  mit den Querstangen b einen Rahmen für  die obern Gurten g     bilden.    Diese Seile d  sind durch Ösen f der Querstangen hindurch  geführt, ebenso die weiteren Verbindungs  stangen e, welche vermeiden, dass ,sich die  .den obern-     Gestellteil    ,gegen den untern ab  stützenden Stahlfedern i nach aussen ver  biegen.

   Die Gurten g sind an den Enden       mittels        Laschen    verschiebbar an den Gestell  stangen     befestigt.    An den     Gurten        sind    ferner  Stoffbändchen h angenäht, um die Stahl  federn i daran zu befestigen, so wie dies  in ,der     Fig.    4     gezeigt        ist.     



       Fig.    5     zeigt    ein     Ausführungsbeispiel,    bei  welchem die     Gestellteile    am Kopf- und Fuss  ende durch Flachfedern     kgegeneinander    ab  gestützt sind.     Dabei    bestehen die Längs- und      Querstangen aus Flacheisen; an     .den    Quer  stangen b sind die Flachfedern     durch     Schrauben     l    befestigt.  



  Nach     Fig.    6 sind die     Querstangen    b der       Gestellteile    in der     Mitte    durch     .eine    Längs  stange -     7n    verbunden. Dabei sind an die  Enden der Längsstange zwei Eisenschlau  fen n angeschraubt, mit welchen sie die  Querstangen umfasst.  



  Nach     Fig.7    und 8 sind die beiden     Ge-          stellteile    dadurch aneinander geführt, dass an  den     gegeneinander    abgebogenen Enden der  Stangen Schlitze o angebracht sind, in wel  chen     Stifte    p verschiebbar sind, die an den  Enden     Muttern    aufweisen.  



  Alle Ausführungsbeispiele haben den  Vorteil gegenüber den bekannten Unter  gestellen,     @dass    sie zwecks     Zügelns    und Putzens  leicht und schnell auseinandergenommen wer  den können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Federndes Untergestell für Matratzen und Möbelpolster, gekennzeichnet durch einen aus Eisenstäben lösbar zusammengefügten untern und obern Teil, von welchen .der obere am untern Teil auf- und abbeweglich geführt und gegen diesen abgefedert ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Federndes Untergestell nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestellteile aus Eisenröhren zusam mengesetzt sind. 2.
    Federndes Untergestell nach Patent anspruch, dadurch .gekennzeichnet, dass die Gestellteile aus Flacheisen zusam mengesetzt sind. 3. Federndes Untergestell nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Gestellteil zwei Längsstangen und zwei Verbindungsstangen aufweist, die mit diesen durch Sehrauben verbun den sind. 4.
    Federndes Untergestell nach Patent anspruch, dadurah gekennzeichnet, dass der obere Gestellteil Querstangen auf- weist, die in der Längsrichtung durch Seile und Stangen verbunden sind. 5. Federndes Untergestell nach Patent anspruch, .dadurch ;gekennzeichnet, -dass die obern Querstangen Ösen besitzen, um die Seile und Längsstangen aufzu nehmen.
    6. Federndes Untergestell nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dde Gurten verschiebbar an den Gestall- stangen befestigt sind und zu diesem Zwecke an den Enden Laschen besitzen. 7. Federndes Untergestell nach Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass .die Gurten Bändchen besitzen, mit denen die Stahlfedern angebunden sind. B. Federndes Untergestell nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstangen der beiden Gestellteile durch Flachfedern gegeneinander ab gestützt sind, welche an die Querstangen angeschraubt sind. 9.
    Federndes Untergestell nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstangen der Gestellteile in der Mitte durch eine Längsstange verbunden sind, die an den Enden zwei Eisen schlaufen besitzt, die mit der Längs stange durch Schrauben verbunden sind. 10. Federndes Untergestell nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass .die Gestelistaugen an gegeneinander ab gebogenen Enden Schlitze aufweisen, in welchen Stifte verschiebbar .sind.
CH190381D 1937-07-30 1936-08-26 Federndes Untergestell für Matratzen und Möbelpolster. CH190381A (de)

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