CH190015A - Kraftfahrzeug. - Google Patents

Kraftfahrzeug.

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Publication number
CH190015A
CH190015A CH190015DA CH190015A CH 190015 A CH190015 A CH 190015A CH 190015D A CH190015D A CH 190015DA CH 190015 A CH190015 A CH 190015A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
wheels
vehicle according
caterpillars
chassis part
vehicle
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Steyr-Daimler-Puch A G
Original Assignee
Steyr Daimler Puch Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Steyr Daimler Puch Ag filed Critical Steyr Daimler Puch Ag
Publication of CH190015A publication Critical patent/CH190015A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/04Endless track vehicles with tracks and alternative ground wheels, e.g. changeable from endless track vehicle into wheeled vehicle and vice versa

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Deflectable Wheels, Steering Of Trailers, Or Other Steering (AREA)

Description


  Kraftfahrzeug.    Die Erfindung betrifft ein Kraftfahr  zeug, welches sowohl     als    Raupen-, als auch  als Räderfahrzeug betrieben werden kann.  Es ist bekannt, Räderfahrzeuge mit Raupen  oder Raupenfahrzeuge mit Rädern so auszu  rüsten, dass wahlweise Fahrt auf Rädern  oder Raupen möglich ist, wobei .die Raupen.  in bezug auf die Räder oder die Räder in  bezug auf die Raupen am Fahrzeug hoch .ge  kurbelt werden, um sie ausser Tätigkeit zu  setzen. Es sind auch Fahrzeuge bekannt,     .die     vorne auf Rädern und hinten auf Raupen  laufen. Allen diesen     bekannten        Fahrzeugen     haften Nachteile an, die in der verwickelten  Bauart der notwendigen Hub- bezw. Wech  selmechanismen liegen.  



  Zweck der Erfindung ist es nun, ein  Fahrzeug zu schaffen, das von den erwähn  ten Übelständen     frei,    ist und dabei eine  mannigfachere Verwendbarkeit bei grösserer  Einfachheit und Sicherheit des     Betriebes    er  gibt. Das Wesen der     Erfindung        besteht     darin, dass das     Fahrgestell    aus zwei Teilen       besteht,    und zwar aus einem     ausser    den    Raupen mindestens eine Achse mit abnehm  baren Laufrädern aufweisenden Raupen  fahrgestellteil und einem mit diesem ver  bundenen, der Höhe nach verstellbaren  Räderfahrgestellteil, um dessen Länge durch  Hochstellen das Fahrgestell verkürzbar ist,  derart,

   dass das Fahrzeug entweder als min  destens zweiachsiges Räderfahrzeug mit den  Rädern beider Fahrgestellteile oder als Rau  penfahrzeug mit den Raupen     des    einen Teils  bei abgenommenen Rädern und mit den Rä  dern des andern Teils oder mit den Raupen  allein bei abgenommenen Rädern und hoch  gestelltem Räderfahrgestellteil verwendet  werden kann.  



  Auf der     Zeichnung    ist der Erfindungs  gegenstand in einem Ausführungsbeispiel  schematisch     veranschaulicht.     



  Fig. 1 bis 4 zeigen das Fahrzeug in vier  verschiedenen     Fahrstellungen;     Fig. 5 und 6 zeigen den     Raupenfahr-          gestellteil    in Seitenansicht und Draufsicht;       Fig.    7 und 8 zeigen die     Lenkeinrichtung     des Fahrzeuges.      Bei dem dargestellten Fahrzeug besteht  das Fahrgestell aus einem Raupenfahrgestell  teil und einem in der Fahrtrichtung rück  wärts angeordneten, .der Höhe nach durch  Verschwenken verstellbaren einachsigen Rä  derfahrgestellteil.

   Dabei sind 1 die     Raupen-          treibrollen    und 11 die Tragrollen der Rau  penbänder '2; ferner sind 5 die zweckmässig  luftbereiften Laufräder, die auf einer eige  nen     Radachse    9 abnehmbar angeordnet sind.  Mit 3 ist eine querliegende Antriebswelle be  zeichnet, über die .die Motorkraft durch  Kupplung wahlweise auf die Treibrollen 1  der Raupen oder auf die Trieblinge einer  Antriebskette 4 für die Laufräder 5 über  tragen wird.  



  Von Räder- auf Raupenfahrt kann ohne  mechanische Betätigung einer Hubvorrich  tung lediglich durch Abnehmen der seitlich  neben den Raupen     abnehmbar    angeordneten  Laufräder 5 übergegangen werden. Vorteil  haft wird ausserdem der Räderfahrgestellteil  hochgeschwenkt, so dass der Nachteil einer  grossen Länge des Fahrgestelles für Raupen  fahrt vermieden und ein kurzes Fahrzeug er  halten wird, das ein Wenden auf der Stelle  auch im Walde oder auf     winkligen    Hohl  wegen ohne die     geringste        Schwierigkeit    er  möglicht.  



  Die Fig. 1 stellt das Fahrzeug für reine  Raupenfahrt bei hochgestelltem Räderfahr  gestellteil dar, wobei sowohl die Laufräder 5  des Raupenfahrgestellteils, als auch die Lauf  räder 24 des Räderfahrgestellteils abgenom  men sind.    Die Fig. 2 zeigt das Fahrzeug für Rau  penfahrt mit abgenommenen     vordern    Lauf  rädern 5 und mit nur so hoch angehobenem  Räderfahrgestellteil, dass dessen Räder 24  zwar nicht mitlaufen, aber als Stützrollen  dienen können, wenn ,das Fahrzeug auf Steil  strecken     ,sich    aufbäumt.  



  Die Fig. 3 veranschaulicht das Fahrzeug  bei abgenommenen     Vorderrädern    5 auf den  Raupen und den Hinterrädern 24 in einer  Fahrstellung; die     vorteilhaft    ist, wenn auf  welligem Terrain bei     schneller    Fahrt über-    mässiges     Schlingern    des Fahrzeuges vermie  den werden soll.  



  Die Fig. 4 zeigt das Fahrzeug für reine  Räderfahrt.  



  Die Achsen und ,die Naben aller Räder  oder wenigstens der neben den Raupen be  findlichen Räder ,sind derart ausgebildet, dass  nach Abnahme der Räder kein Teil des  Räderlaufwerkes mehr wesentlich über die  Raupen seitlich vorsteht. Diese Ausbildung  geht aus der Zeichnung nicht hervor.  



  Die Abfederung ist nach Fig. 5 und 6  dadurch erwirkt, dass     das    Fahrzeuggewicht  durch einen querliegenden Tragbalken ,6 auf  längsliegende Blattfedern 7 übertragen wird,  die sich auf jeder Seite mit ihren Enden auf  einen Tragbalken 8 stützen, in welchem in  der Mitte die     Treibachse    für die Laufräder 5  und an den Enden die Achsen für die Rau  pentragrollen 11     .gelagert    sind.  



  Die beiden Blattfedern 7 sind auf diese  Weise sowohl zur Abfederung auf .den Rau  pen, als auch auf den hintern Laufrädern  verwendet. Von den üblichen Wagenfedern  unterscheiden sie sich in der Anordnung da  durch, dass die Federmitte statt auf der  Wagenachse am Wagenrahmen befestigt ist  und die Federenden statt am Wagenrahmen  auf dem längsliegenden Tragbalken auf  ruhen.

      Bei Raupenfahrt auf ebenem Boden wird  das Wagengewicht vom querliegenden Trag  balken auf die     Federn    und von     ,diesen    über  .die Enden der längsliegenden Tragbalken  direkt auf die beiden     Raupentragrollen    über  tragen, so     .dass    die längsliegenden Tragbalken  bei Raupenfahrt nicht     beansprucht    werden,  während .sie bei Räderfahrt in ihrer Mitte       unterstützt    und an ihren Enden belastet sind.

    Läuft das Fahrzeug auf :den Raupen überein  buckelförmiges     Hindernis,        ,so    bewegen :sieh  zuerst die vorauslaufenden     Raupentragrollen     nach oben, um dem Hindernis     auszuweichen.          Diese        Bewegung    wird dadurch ermöglicht,  dass die längsliegenden Federn sich     $-förmig     verkrümmen und die Rollentragbalken sich  schief einstellen.      Die Federn 7 können an .den querliegen  den Tragbalken 6 auch drehbar aufgehängt  sein, um eine     besonders    leichte Verstellbar  keit .der längsliegenden Tragbalken zu er  zielen.

   Anordnungen, bei welchen ,die Fe  dern an den querliegenden Tragbalken ver  drehungssicher     befestigt    sind, haben jedoch  den Vorteil, dass das Fahrzeug auch dann,       ,nenn    es ohne die vordern Stützräder nur auf  den Raupen läuft, stabil bleibt, obwohl im  Hinblick auf die Kürze des Fahrzeuges nur  zwei Raupentragrollen auf jeder Seite vor  gesehen sind.  



  Nach den Fig. 7 und 8 erfolgt .die Len  kung es Fahrzeuges durch das Lenkhandrad  12, welches über .den Kegeltrieb 1.3, das Kar  dangelenk 14 und die Welle 15 das     Zahnrad     <B>16</B>     betätigt,    das die Zahnstange 17 bewegt  und dadurch die     Lenkschenkel    18     einstellt.     



  Die Lenkschenkel sind an der Hinter  achse 19 angeordnet, die in ihrer Mitte mit  einem Zapfen 21 versehen ist, der in einem  Gabelstück 22 .so drehbar gelagert     ist,    dass er  um .die Längsachse 20-20 schwingen kann.  Da das Gabelstück 22 um die Querachse  Z-3---23 am andern Fahrgestellteil schwing  bar befestigt ist, kann die     Hinterachse    19 mit  den gegebenenfalls luftbereiften Hinter  rädern 24 hochgeklappt werden. Hierbei  bleibt die Beweglichkeit des Lenkgestänges  unbeeinträchtigt, weil -der Mittelpunkt des  Kardangelenkes 14 in der Achse     23--23     liegt.  



  Beim beschriebenen Fahrzeug ist ein Un  terschied zwischen der Fahrgeschwindigkeit  bei     Räderbetrieb    und derjenigen bei Raupen  betrieb dadurch erzielt, dass die     Durchmesser     der Raupentreibrollen und der Laufräder  wenigstens annähernd in einem diesen  Geschwindigkeitsunterschied entsprechenden  Verhältnis stehen.     Durch    diese einfache Mass  nahme kann das bei den bisher bekannten  Bauarten erforderliche zusätzliche     Reduk-          tionsgetriebe,    um einerseits die hohe Ge  schwindigkeit bei Räderfahrt und ander  seits die niedrige Geschwindigkeit bei Rau  penfahrt zu erzielen, erspart werden.

      Für die Räder und die Raupen kann also  ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen sein,  von welchem zumindest die Raupen bei  Räderfahrt abgeschaltet werden können;  zweckmässig kann die Antriebskraft durch  Kupplung entweder auf die Raupen oder auf  die Räder geschaltet werden.  



  Die Einrichtung kann dabei so getroffen  sein, dass vom Motor über ein normales       Wechselgetriebe    auf eine Querwelle gewirkt  wird, die sowohl die Antriebsrollen für die  Raupenbänder, als auch die Trieblinge für  die Räder trägt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Als Raupen- und als Räderfahrzeug ver wendbares Kraftfahrzeug, dadurch gekenn zeichnet, dass dessen Fahrgestell aus einem ausser den Raupen mindestens eine Achse mit abnehmbaren Laufrädern aufweisenden Rau penfahrgestellteil und einem mit diesem ver bundenen der Höhe nach verstellbaren Räder fahrgestellteil besteht, um dessen Länge durch Hochstellen das Fahrgestell verkürz- bar ist, derart, dass das Fahrzeug entweder als mindestens zweiachsiges Räderfahrzeug mit den Rädern beider Fahrgestellteile oder als Raupenfahrzeug mit den Raupen des einen Teils bei abgenommenen Rädern und mit den Rädern des andern Teils oder mit.
    den Raupen allein bei abgenommenen Rädern und hochgestelltem Räderfahrgestellteil ver wendet werden kann. UNTERANSPRÜCHE 1. Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Raupenfahr gestellteil für die Laufräder eine beson dere Achse aufweist. 2. Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder des hoch stellbaren Räderfahrgestellteils abnehm bar sind. 3. Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der der Höhe nach verstellbare Räderfahrgestellteil einach sig ausgebildet ist. 4.
    Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass :der Räderfahr gestellteil mit Lenkrädern versehen ist. 5. Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Räderfahr gestellteil in eine Lage hochgestellt wer den kann, in :der die Räder desselben als Stützrollen für den Raupenfahrgestell teil zu wirken bestimmt sind. 6. Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass :die Laufräder am Raupenfahrgestellteil seitlich neben den Raupen angeordnet und mit Antriebs mitteln versehen sind. 7.
    Fahrzeug nach Patentanspruch und Un teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungen des Lenkgestänges dank eines im Schnittpunkt einer längs liegenden Lenkwelle mit der Schwenk achse des Räderfahrgestellteils angeord neten Universalgelenkes unabhängig von der jeweiligen Stellung dieses Fähr- gestellteils auf die Lenkräder übertragen werden. B. Fahrzeug nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 4 und 7, dadurch ge kennzeichnet, dass auf der längsliegen den Lenkwelle ein Getrieberad angeord net ist, das eine querliegende Spurstange bewegt, durch die die drehende Lenk bewegung des Lenkhandrades auf die Lenkschenkel der Lenkräder übertragen wird. 9.
    Fahrzeug nach Patentanspruch. und Un teranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen und die Naben wenig stens der neben den Raupen befindlichen Laufräder derart ausgebildet sind, dass nach Abnahme der Räder kein Teil des Räderlaufwerkes mehr wesentlich über die Raupen seitlich vorsteht. 10. Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für die Räder und die Raupen des Raupenfahrgestellteils gesonderte Achsen, jedoch gemeinsame Federn vorgesehen sind. 11.
    Fahrzeug nach Patentanspruch und Un teranspruch 10, gekennzeichnet durch längsliegende, das Wagengewicht tra gende Blattfedern, die unter Vermittlung von längsliegenden Tragbalken auf der Räderachse und den Achsen :der Raupen tragrollen des Raupenfahrgestellteils ab gestützt sind. 12. Fahrzeug nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 10 und 11, dadurch ge kennzeichnet, dass die längsliegenden, das Wagengewicht tragenden Blattfedern in der Mitte belastet und an den Feder enden auf :den längsliegenden Trag balken abgestützt sind. 13.
    Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchmesser der Raupentreibrollen und der Laufräder wenigstens annähernd in einem dem Ge schwindigkeitsunterschied beim Fahren auf den Raupen und den Rädern ent sprechenden Verhältnis stehen. 14. Fahrzeug nach Patentanspruch und Un teranspruch 13, dadurch gekennzeichnet. dass für die Räder und die Raupen ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen ist, der durch Kupplung entweder auf die Rau pen oder auf die Räder geschaltet wer den kann. 15. Fahrzeug nach Patentanspruch, :dadurch gekennzeichnet, dass eine Querwelle vor handen ist, die sowohl die Treibrollen für die Raupenbänder, als auch die Trieblinge für die Räder trägt.
CH190015D 1936-06-18 1936-06-18 Kraftfahrzeug. CH190015A (de)

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ID=4436668

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN115743357A (zh) * 2023-01-06 2023-03-07 江苏骠马智能工业设计研究有限公司 可替代故障行走的轮式机器人

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