CH190015A - Kraftfahrzeug. - Google Patents
Kraftfahrzeug.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D55/00—Endless track vehicles
- B62D55/04—Endless track vehicles with tracks and alternative ground wheels, e.g. changeable from endless track vehicle into wheeled vehicle and vice versa
Landscapes
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Non-Deflectable Wheels, Steering Of Trailers, Or Other Steering (AREA)
Description
Kraftfahrzeug. Die Erfindung betrifft ein Kraftfahr zeug, welches sowohl als Raupen-, als auch als Räderfahrzeug betrieben werden kann. Es ist bekannt, Räderfahrzeuge mit Raupen oder Raupenfahrzeuge mit Rädern so auszu rüsten, dass wahlweise Fahrt auf Rädern oder Raupen möglich ist, wobei .die Raupen. in bezug auf die Räder oder die Räder in bezug auf die Raupen am Fahrzeug hoch .ge kurbelt werden, um sie ausser Tätigkeit zu setzen. Es sind auch Fahrzeuge bekannt, .die vorne auf Rädern und hinten auf Raupen laufen. Allen diesen bekannten Fahrzeugen haften Nachteile an, die in der verwickelten Bauart der notwendigen Hub- bezw. Wech selmechanismen liegen. Zweck der Erfindung ist es nun, ein Fahrzeug zu schaffen, das von den erwähn ten Übelständen frei, ist und dabei eine mannigfachere Verwendbarkeit bei grösserer Einfachheit und Sicherheit des Betriebes er gibt. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass das Fahrgestell aus zwei Teilen besteht, und zwar aus einem ausser den Raupen mindestens eine Achse mit abnehm baren Laufrädern aufweisenden Raupen fahrgestellteil und einem mit diesem ver bundenen, der Höhe nach verstellbaren Räderfahrgestellteil, um dessen Länge durch Hochstellen das Fahrgestell verkürzbar ist, derart, dass das Fahrzeug entweder als min destens zweiachsiges Räderfahrzeug mit den Rädern beider Fahrgestellteile oder als Rau penfahrzeug mit den Raupen des einen Teils bei abgenommenen Rädern und mit den Rä dern des andern Teils oder mit den Raupen allein bei abgenommenen Rädern und hoch gestelltem Räderfahrgestellteil verwendet werden kann. Auf der Zeichnung ist der Erfindungs gegenstand in einem Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht. Fig. 1 bis 4 zeigen das Fahrzeug in vier verschiedenen Fahrstellungen; Fig. 5 und 6 zeigen den Raupenfahr- gestellteil in Seitenansicht und Draufsicht; Fig. 7 und 8 zeigen die Lenkeinrichtung des Fahrzeuges. Bei dem dargestellten Fahrzeug besteht das Fahrgestell aus einem Raupenfahrgestell teil und einem in der Fahrtrichtung rück wärts angeordneten, .der Höhe nach durch Verschwenken verstellbaren einachsigen Rä derfahrgestellteil. Dabei sind 1 die Raupen- treibrollen und 11 die Tragrollen der Rau penbänder '2; ferner sind 5 die zweckmässig luftbereiften Laufräder, die auf einer eige nen Radachse 9 abnehmbar angeordnet sind. Mit 3 ist eine querliegende Antriebswelle be zeichnet, über die .die Motorkraft durch Kupplung wahlweise auf die Treibrollen 1 der Raupen oder auf die Trieblinge einer Antriebskette 4 für die Laufräder 5 über tragen wird. Von Räder- auf Raupenfahrt kann ohne mechanische Betätigung einer Hubvorrich tung lediglich durch Abnehmen der seitlich neben den Raupen abnehmbar angeordneten Laufräder 5 übergegangen werden. Vorteil haft wird ausserdem der Räderfahrgestellteil hochgeschwenkt, so dass der Nachteil einer grossen Länge des Fahrgestelles für Raupen fahrt vermieden und ein kurzes Fahrzeug er halten wird, das ein Wenden auf der Stelle auch im Walde oder auf winkligen Hohl wegen ohne die geringste Schwierigkeit er möglicht. Die Fig. 1 stellt das Fahrzeug für reine Raupenfahrt bei hochgestelltem Räderfahr gestellteil dar, wobei sowohl die Laufräder 5 des Raupenfahrgestellteils, als auch die Lauf räder 24 des Räderfahrgestellteils abgenom men sind. Die Fig. 2 zeigt das Fahrzeug für Rau penfahrt mit abgenommenen vordern Lauf rädern 5 und mit nur so hoch angehobenem Räderfahrgestellteil, dass dessen Räder 24 zwar nicht mitlaufen, aber als Stützrollen dienen können, wenn ,das Fahrzeug auf Steil strecken ,sich aufbäumt. Die Fig. 3 veranschaulicht das Fahrzeug bei abgenommenen Vorderrädern 5 auf den Raupen und den Hinterrädern 24 in einer Fahrstellung; die vorteilhaft ist, wenn auf welligem Terrain bei schneller Fahrt über- mässiges Schlingern des Fahrzeuges vermie den werden soll. Die Fig. 4 zeigt das Fahrzeug für reine Räderfahrt. Die Achsen und ,die Naben aller Räder oder wenigstens der neben den Raupen be findlichen Räder ,sind derart ausgebildet, dass nach Abnahme der Räder kein Teil des Räderlaufwerkes mehr wesentlich über die Raupen seitlich vorsteht. Diese Ausbildung geht aus der Zeichnung nicht hervor. Die Abfederung ist nach Fig. 5 und 6 dadurch erwirkt, dass das Fahrzeuggewicht durch einen querliegenden Tragbalken ,6 auf längsliegende Blattfedern 7 übertragen wird, die sich auf jeder Seite mit ihren Enden auf einen Tragbalken 8 stützen, in welchem in der Mitte die Treibachse für die Laufräder 5 und an den Enden die Achsen für die Rau pentragrollen 11 .gelagert sind. Die beiden Blattfedern 7 sind auf diese Weise sowohl zur Abfederung auf .den Rau pen, als auch auf den hintern Laufrädern verwendet. Von den üblichen Wagenfedern unterscheiden sie sich in der Anordnung da durch, dass die Federmitte statt auf der Wagenachse am Wagenrahmen befestigt ist und die Federenden statt am Wagenrahmen auf dem längsliegenden Tragbalken auf ruhen. Bei Raupenfahrt auf ebenem Boden wird das Wagengewicht vom querliegenden Trag balken auf die Federn und von ,diesen über .die Enden der längsliegenden Tragbalken direkt auf die beiden Raupentragrollen über tragen, so .dass die längsliegenden Tragbalken bei Raupenfahrt nicht beansprucht werden, während .sie bei Räderfahrt in ihrer Mitte unterstützt und an ihren Enden belastet sind. Läuft das Fahrzeug auf :den Raupen überein buckelförmiges Hindernis, ,so bewegen :sieh zuerst die vorauslaufenden Raupentragrollen nach oben, um dem Hindernis auszuweichen. Diese Bewegung wird dadurch ermöglicht, dass die längsliegenden Federn sich $-förmig verkrümmen und die Rollentragbalken sich schief einstellen. Die Federn 7 können an .den querliegen den Tragbalken 6 auch drehbar aufgehängt sein, um eine besonders leichte Verstellbar keit .der längsliegenden Tragbalken zu er zielen. Anordnungen, bei welchen ,die Fe dern an den querliegenden Tragbalken ver drehungssicher befestigt sind, haben jedoch den Vorteil, dass das Fahrzeug auch dann, ,nenn es ohne die vordern Stützräder nur auf den Raupen läuft, stabil bleibt, obwohl im Hinblick auf die Kürze des Fahrzeuges nur zwei Raupentragrollen auf jeder Seite vor gesehen sind. Nach den Fig. 7 und 8 erfolgt .die Len kung es Fahrzeuges durch das Lenkhandrad 12, welches über .den Kegeltrieb 1.3, das Kar dangelenk 14 und die Welle 15 das Zahnrad <B>16</B> betätigt, das die Zahnstange 17 bewegt und dadurch die Lenkschenkel 18 einstellt. Die Lenkschenkel sind an der Hinter achse 19 angeordnet, die in ihrer Mitte mit einem Zapfen 21 versehen ist, der in einem Gabelstück 22 .so drehbar gelagert ist, dass er um .die Längsachse 20-20 schwingen kann. Da das Gabelstück 22 um die Querachse Z-3---23 am andern Fahrgestellteil schwing bar befestigt ist, kann die Hinterachse 19 mit den gegebenenfalls luftbereiften Hinter rädern 24 hochgeklappt werden. Hierbei bleibt die Beweglichkeit des Lenkgestänges unbeeinträchtigt, weil -der Mittelpunkt des Kardangelenkes 14 in der Achse 23--23 liegt. Beim beschriebenen Fahrzeug ist ein Un terschied zwischen der Fahrgeschwindigkeit bei Räderbetrieb und derjenigen bei Raupen betrieb dadurch erzielt, dass die Durchmesser der Raupentreibrollen und der Laufräder wenigstens annähernd in einem diesen Geschwindigkeitsunterschied entsprechenden Verhältnis stehen. Durch diese einfache Mass nahme kann das bei den bisher bekannten Bauarten erforderliche zusätzliche Reduk- tionsgetriebe, um einerseits die hohe Ge schwindigkeit bei Räderfahrt und ander seits die niedrige Geschwindigkeit bei Rau penfahrt zu erzielen, erspart werden. Für die Räder und die Raupen kann also ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen sein, von welchem zumindest die Raupen bei Räderfahrt abgeschaltet werden können; zweckmässig kann die Antriebskraft durch Kupplung entweder auf die Raupen oder auf die Räder geschaltet werden. Die Einrichtung kann dabei so getroffen sein, dass vom Motor über ein normales Wechselgetriebe auf eine Querwelle gewirkt wird, die sowohl die Antriebsrollen für die Raupenbänder, als auch die Trieblinge für die Räder trägt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Als Raupen- und als Räderfahrzeug ver wendbares Kraftfahrzeug, dadurch gekenn zeichnet, dass dessen Fahrgestell aus einem ausser den Raupen mindestens eine Achse mit abnehmbaren Laufrädern aufweisenden Rau penfahrgestellteil und einem mit diesem ver bundenen der Höhe nach verstellbaren Räder fahrgestellteil besteht, um dessen Länge durch Hochstellen das Fahrgestell verkürz- bar ist, derart, dass das Fahrzeug entweder als mindestens zweiachsiges Räderfahrzeug mit den Rädern beider Fahrgestellteile oder als Raupenfahrzeug mit den Raupen des einen Teils bei abgenommenen Rädern und mit den Rädern des andern Teils oder mit.den Raupen allein bei abgenommenen Rädern und hochgestelltem Räderfahrgestellteil ver wendet werden kann. UNTERANSPRÜCHE 1. Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Raupenfahr gestellteil für die Laufräder eine beson dere Achse aufweist. 2. Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder des hoch stellbaren Räderfahrgestellteils abnehm bar sind. 3. Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der der Höhe nach verstellbare Räderfahrgestellteil einach sig ausgebildet ist. 4.Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass :der Räderfahr gestellteil mit Lenkrädern versehen ist. 5. Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Räderfahr gestellteil in eine Lage hochgestellt wer den kann, in :der die Räder desselben als Stützrollen für den Raupenfahrgestell teil zu wirken bestimmt sind. 6. Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass :die Laufräder am Raupenfahrgestellteil seitlich neben den Raupen angeordnet und mit Antriebs mitteln versehen sind. 7.Fahrzeug nach Patentanspruch und Un teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungen des Lenkgestänges dank eines im Schnittpunkt einer längs liegenden Lenkwelle mit der Schwenk achse des Räderfahrgestellteils angeord neten Universalgelenkes unabhängig von der jeweiligen Stellung dieses Fähr- gestellteils auf die Lenkräder übertragen werden. B. Fahrzeug nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 4 und 7, dadurch ge kennzeichnet, dass auf der längsliegen den Lenkwelle ein Getrieberad angeord net ist, das eine querliegende Spurstange bewegt, durch die die drehende Lenk bewegung des Lenkhandrades auf die Lenkschenkel der Lenkräder übertragen wird. 9.Fahrzeug nach Patentanspruch. und Un teranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen und die Naben wenig stens der neben den Raupen befindlichen Laufräder derart ausgebildet sind, dass nach Abnahme der Räder kein Teil des Räderlaufwerkes mehr wesentlich über die Raupen seitlich vorsteht. 10. Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für die Räder und die Raupen des Raupenfahrgestellteils gesonderte Achsen, jedoch gemeinsame Federn vorgesehen sind. 11.Fahrzeug nach Patentanspruch und Un teranspruch 10, gekennzeichnet durch längsliegende, das Wagengewicht tra gende Blattfedern, die unter Vermittlung von längsliegenden Tragbalken auf der Räderachse und den Achsen :der Raupen tragrollen des Raupenfahrgestellteils ab gestützt sind. 12. Fahrzeug nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 10 und 11, dadurch ge kennzeichnet, dass die längsliegenden, das Wagengewicht tragenden Blattfedern in der Mitte belastet und an den Feder enden auf :den längsliegenden Trag balken abgestützt sind. 13.Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchmesser der Raupentreibrollen und der Laufräder wenigstens annähernd in einem dem Ge schwindigkeitsunterschied beim Fahren auf den Raupen und den Rädern ent sprechenden Verhältnis stehen. 14. Fahrzeug nach Patentanspruch und Un teranspruch 13, dadurch gekennzeichnet. dass für die Räder und die Raupen ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen ist, der durch Kupplung entweder auf die Rau pen oder auf die Räder geschaltet wer den kann. 15. Fahrzeug nach Patentanspruch, :dadurch gekennzeichnet, dass eine Querwelle vor handen ist, die sowohl die Treibrollen für die Raupenbänder, als auch die Trieblinge für die Räder trägt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH190015T | 1936-06-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH190015A true CH190015A (de) | 1937-03-31 |
Family
ID=4436668
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH190015D CH190015A (de) | 1936-06-18 | 1936-06-18 | Kraftfahrzeug. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH190015A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN115743357A (zh) * | 2023-01-06 | 2023-03-07 | 江苏骠马智能工业设计研究有限公司 | 可替代故障行走的轮式机器人 |
-
1936
- 1936-06-18 CH CH190015D patent/CH190015A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN115743357A (zh) * | 2023-01-06 | 2023-03-07 | 江苏骠马智能工业设计研究有限公司 | 可替代故障行走的轮式机器人 |
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