CH189092A - Feuerungsvorrichtung. - Google Patents
Feuerungsvorrichtung.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J1/00—Removing ash, clinker, or slag from combustion chambers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23B—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
- F23B1/00—Combustion apparatus using only lump fuel
- F23B1/16—Combustion apparatus using only lump fuel the combustion apparatus being modified according to the form of grate or other fuel support
- F23B1/24—Combustion apparatus using only lump fuel the combustion apparatus being modified according to the form of grate or other fuel support using rotating grate
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Description
Feuerungsvorrichtung. Die Erfindung betrifft eine Feuerungs- vorrichtung für kleinkörnigen, festen Brenn stoff mit um ihre Vertikalachse rotierender Brennerplatte, welcher Gebläseluft zugeführt wird. Die Erfindung ist besonders für Warm- wasseranlagen geeignet und gestattet eine automatische Abschlackung und eine auto matische Entleerung der Luftkammer von Asche und Staub. Die Erfindung besteht darin, dass der Brennstoff durch ein über der Brennerplatte feststehend angeordnetes Beschickungsele ment aus einer seitlichen Öffnung desselben auf die sich drehende Brennerplatte abgege ben wird und durch eine Leitfläche des Be- schiekungselementes eine in bezug auf die ssrennerplatte nahezu radiale Bewegung er hält, und durch die sich drehende Brenner platte mitgenommen wird, dass die äussere Mantelfläche des Beschickungselementes in eine Treibfläche ausläuft, welche den Brenn stoff weiter nach aussen drängt, und dass Mittel zum selbsttätigen. Entfernen von Asche aus einer unter der Brennerplatte vor gesehenen Luftkammer vorgesehen sind, welche Mittel das Entleeren der Asche aus .der Luftkammer ohne Entweichen der Ge- bläseluft gestatten. In der beiliegenden Zeichnung sind ein Ausführungsbeispiel und eine Variante des Erfindungsgegenstandes ,dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch die Feuerungsvorrichtung; Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Bren- nerplatte, die im rechten Teile der Figur ab gebrochen dargestellt ist, so dass man die un ter ihr liegenden Teile erkennen kann; Fig. .d ist ein Vertikalschnitt durch die Variante; Fig. 4 ist ein Horizontalschnitt nach der Schnittlinie c-d der Fig. 3; Fig. 5 stellt eine Draufsicht auf die Schleusenplatte dar; Fig. 6 ist ein Vertikalschnitt nach der Schnittlinie e-f der Fig. 5. Die Feuerungsvorrichtung weist ein in der Vertikalachse 1-11 angeordnetes fest- stehendes Beschickungselement 1 auf. Unter demselben ist eine drehbare Brennerplatte 2 angeordnet, welche auf einem auf einer sta tionären Luftkammer angeordneten Gestell gelagert ist. Die Brennerplatte 2 ist mit Öffnungen 4 versehen. Unten ist das Gestell 5 mit Ausnehmungen 6 versehen, in welche die Zähne eines Zahnrades 7 eingreifen. Das Zahnrad 7 sitzt fest auf einer Welle 8, welche von einem Wechselgetriebe angetrieben wird, das in einem Gehäuse 9 angeordnet ist und vom Motor 10 eines Gebläses 11 angetrieben wird. Unterhalb der Brennerplatte 2 und gleich achsig mit ihr ist ein Aschenring 12 ange ordnet. Der Aschenring 12 weist auf seiner untern Fläche Ausnehmungen 13 auf, in welche die Zähne eines Zahnrades 14 ein greifen, das auf der Welle 8 befestigt ist. Bei der dargestellten Feuerungseinrichtung wird der Aschenring 12 mit einer andern Tourenzahl als die Brennerplatte 2 angetrie ben. Auf dem Aschenring 12 sind Leit- und Brechmesser 15 angeordnet. Am Boden des Gehäuses 16 der Feue rung ist ein Aschenbehälter 17 angeordnet. Längs des Umfanges des Aschenringes 12 ist ein Kranz 18 angeordnet, dessen obere Stirnfläche mit Zacken 19 versehen ist. Der Kranz 18 ruht auf mehreren Füssen 20, so dass ein Spalt 50 zwischen der untern Stirn fläche des Kranzes 18 und der Oberfläche des Aschenringes 12 gebildet wird. Den Zacken 19 gegenüber sind Brechleisten 51 angeordnet. Durch einen hohlen Arm 21 wird der Luftkammer 13 Gebläseluft vom Gebläse 11 zugeführt. Dieser Arm trägt die Brenner platte, sowie die Luftkammer. An dem Arm 21 ist eine Abschlusswand 22. angebracht. Luftkammer, Brennerplatte, Aschenring, An triebsmotor, Reduktionsgetriebe und Gebläse sind zu einem Aggregat zusammengebaut, das ,durch den im Gehäuse 16 der Feuerung vorgesehenen seitlichen Schlitz 23 leicht in das Gehäuse 16 eingesetzt werden kann. Das in Fig. 1 dargestellte Beschickungs element 1 besteht zusammen mit dem unter- sten Teil des über ihm angeordneten Kohlen bunkers 2.5 aus einem zusammenhängenden Stück. Beschickungselement 1 und Kohlen bunker 2.5 weisen Doppelwände auf, die zur Aufnahme eines Wassermantels 2.1 bestimmt sind. Gemäss Fig. 3 und -1 sind Beschickungs element 1 und Kohlenbunker 25 aus zwei verschiedenen Stücken gebildet, von denen jedes ebenfalls mit einer zur Aufnahme eines Wassermantels bestimmten Doppelwand ver sehen ist. Das Beschickungselement 1 kann bei dieser Ausbildung im Bedarfsfalle leicht ausgewechselt werden. Zur Verbindung der Innenräume der beiden Doppelwände sind eine Verbindung 26 und ein Rohr 27 vor gesehen, um das von unten emärmte Wasser in den obern Teil des Bunkers zu leiten. Das Beschickungselement 1 weist eine Öffnung 28 auf. Der äussere Mantel der Doppelwand des Beschickungselementes läuft in eine Treibfläche 29 aus, welche mit dem innern Mantel durch einen nahezu radial verlaufen den Wandteil 30 verbunden ist. Das andere Ende der Öffnung 28 ist durch eine spitz winklige Kante begrenzt, welche durch eine senkrechte Abschlusswand 31 zwischen dem äussern :Mantel und dem innern Mantel gebil det wird. Auf der Brennerplatte 2 ist in ihrer Vertikalachse I-II ein einen Nocken tragender Stift 32 angebracht, welcher in den Hohlraum des Beschickungselementes 1 hineinragt und durch seine Drehung die Bil dung von Brücken oder Verstopfungen in der Zufuhr des Brennstoffes verhindert. Es ist ferner eine Schleuse vorgesehen, welche in Fig. 5 und 6 genauer dargestellt ist. In der Nabe 33 der Brennerplatte 2 ist eine Achse 34 befestigt, welche die Drehung der Brennerplatte 2 mitmacht. Am untern Ende der Achse 34 ist eine Schleusenplatte 35 befestigt, welche eine Öffnung 36 auf weist. Die Platte 35 liegt dem Boden 37 der Luftkammer '3 an. Innerhalb der Luftkam mer 3 ist eine obere Schleusenplatte 39 um eine um die Achse 34 gelegte Führungshülse 38 drehbar. Die Schleusenplatte 39 ist der art ausgebildet, dass sie einen sichelförmigen Ansatz 4O aufweist, welcher als Zubringer für die Asche dient. Ferner weist die Schleusenplatte 39 zwischen dem Ansatz 40 und ihrem Körper eine Einbuchtung 41 auf. hie Schleusenplatte 39 wird durch einen Bolzen 42: angetrieben, welcher an der Bren- nerplatte 2 befestigt ist und sich mit ihr dreht. Der Weg der Spitze des sichelför migen Ansatzes 40 ist in Fig. 5 durch den gestrichelten Kreis 43 angedeutet. Im Boden 37 der Luftkammer 3 ist eine Öffnung 44 angebracht. Die Wirkungsweise der dargestellten Feuerungsvorrichtung ist folgende: Aus dem über dem Beschickungselement I angeordneten Kohlenbunker gelangt der Brennstoff .durch sein eigenes Gefälle ins Innere des Beschickungselementes 1 und tritt aus diesem durch die Öffnung 28 auf die Brennerplatte 2. aus. Der ausgetretene Brenn stoffhaufen 45 nimmt zunächst die in Fig. 4 dargestellte Form- an. Durch die drehende Bewegung der Brennerplatte 2 wird der Brennstoff ebenfalls in drehende Bewegung versetzt. Die Kohlen werden bei Drehung der Brennerplatte 2 längs der Wand 311 in bezug auf die Brennerplatte nahezu radial in Richtung des Pfeils 46 abgetrieben: Der Brennstoff wird bei weiterer Drehung der Brennerplatte 2 von derselben mitgenommen. Zufolge der Drehung der Brennerplatte 2 werden die am Wandteil 30 anliegenden Kohlen des Haufens 45 vom Wandteil 3'0 entfernt, so dass, zwischen diesem und der in Fig. 4 eingezeichneten Linie 47 ein Loch ent steht, in welches neue Kohle nachsinkt. Die Treibfläche 2@9 hat den Zweck, entstandene Schlackenteile und zusammenhängende Koh len wieder in kleinere Stücke zu verteilen und der Kohle eine weitere radiale Bewegung zu verleihen. Der unter der Brennerplatte 2 angeord nete drehbare Aschenring 121 wird zum Bei spiel beider dargestellten Feuerungsvorrich- tung mit kleinerer Tourenzahl als die dreh bare Brennerplatte 2. angetrieben. Durch die so entstehende Relativbewegung zwischen Brennerplatte 2 und Aschenring 1.2 wird be- wirkt, dass die vom .äussern Rand der Bren- nerplatte 2 austretende Schlacke und Asche nicht zu grösseren zusammenhängenden Stük- ken zusammenbacken kann. Im weiteren Verlaufe der Drehung wird die Asche und Schlacke durch die fortwährend von der Brennerplatte kommende Asche und Schlacke auf den Aschenring 12, auf welchem die Leit- und Brechmesser 15 angeordnet sind, zum äussern Rand desselben befördert, von wo sie dann in den Aschenbehälter 17 fallen. Um zu vermeiden, dass auch urverbrannter Brennstoff über den äussern Rand des Aschenringes 12 herausbefördert werden könnte, ist der Kranz 18 vorgesehen. Durch den Spalt 5,0 zwischen Aschenring 12 und Kranz 18 können feine Schlackenteilchen und Asche ungehindert durchtreten. Die Zacken 19 des Kranzes 18 haben den Zweck, grössere Schlackenstücke, die sich gebildet haben können, zu zerteilen, gegebenenfalls in Zusammenwirkung mit den Brechleisten 51. Die in .der Brennerplatte 2. vorgesehenen Öffnungen 4 führen die vom Gebläse 11 zu geführte Verbrennungsluft dem Brennstoff zu. Ein Teil der anfallenden Asche sammelt sich zu einem Haufen 48: über der Schleusen platte 39 in der Luftkammer 3 an. Die Ent leerung erfolgt in der Weise, da8 :die Asche bei Drehung des Armes 40 von der Einbuch tung 41 in die Öffnung 44 abgeführt wird. Bei Drehung der Platte 3<B>5</B> gelangt .dann die Öffnung 36 unter die Öffnung 44, so dass die Asche aus den übereinand:erliegenden Öff nungen 44 und 36 in den Aschenbehälter 17 fällt. In dieser Stellung der Öffnungen 44 und 3,6 liegt jedoch der volle Teil der obern Schleusenplatte .39 über der Öffnung 44, so dass letztere abgedeckt ist und keine Gebläse luft aus der Kammer 3 beim Entleeren der Asche ins Freie entweichen kann. Das Feuer erwärmt das in der Doppel wand befindliche Wasser, welches beispiels weise einer Warmwasserheizung nutzbar zu geführt werden kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Feuerungsvorrichtung für kleinkörnigen, festen Brennstoff mit um ihre Vertikala,*se rotierender Brennerplatte, welcher Gebläse luft zugeführt wird, dadurch gekennzeich net, dass der Brennstoff durch ein über der Brennerplatte (2) feststehend angeordnetes Beschickungselement (1) aus einer seitlichen Öffnung (28) desselben auf die sich drehende Brennerplatte (2) abgegeben wird und durch eine Leitfläche des Beschickungselementes eine in bezug auf die Brennerplatte nahezu radiale Bewegung erhält, und durch die sich drehende Brennerplatte (2) mitgenommen wird,daess die äussere Mantelfläche des Be schickungselementes (1) in eine Treibfläche (29) ausläuft, welche den Brennstoff weiter nach aussen drängt, und dass Mittel zum selbsttätigen Entfernen von Asche aus einer unter der Brennerplatte vorgesehenen Luft kammer vorgesehen sind, welche Mittel das Entleeren der Asche aus der Luftkammer ohne Entweichen der Gebläseluft gestatten. UNTERANSPRüCHE 1.Feuerungsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass gleichachsig zur Brennerplatte (2) ein Aschenring (12.) angeordnet ist, welcher einen grösseren Durchmesser als die Bren- nerplatte (2) aufweist und mit einer an dern Tourenzahl als die Brennerplatte (2) gedreht wird.2. Feuerungsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass un ter der Brennerplatte (2) eine stationäre Luftkammer (3) angeordnet ist, welcher Gebläseluft zugeführt wird und die durch eine durch die Brennerplatte (2) angetriebene Schleuse ohne Luftverlust periodisch von Aschenteilen gesäubert wird.3. Feuerungsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass .die Luft kammer (3), .die Brennerplatte (2), der Aschenring (12), die Schleuse für die Luftkammer, ein Antriebsmotor (10), ein Reduktionsgetriebe (9) und das Gebläse (11) zur Einführung der Verbrennungs luft eine zusammengebaute Einheit bil- den, welche durch einen seitlichen Schlitz (23) betriebsfertig in das Ge häuse (16) der Feuerungsvorrichtung ein gesetzt wird. 4. Feuerungsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschickungselement (1) zusammen mit.dem untersten. Teil eines Kohlenbunkers aus einem Stück bestehen (Fig. 1). 5. Feuerungsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschickungselement (1) und der Kohlen bunker aus verschiedenen Stücken gebil det sind (Fig. 3 und 4). 6. Feuerungsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschickungselement (1) mit einer zur Aufnahme eines Wassermantels be stimmten Doppelwand versehen ist.7. Feuerungsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass: auf der Brennerplatte (2) ein ins Innere des Beschickungselementes (1) hineinragen des Organ angeordnet ist, welches durch seine mit der Brennerplatte (2) erfol gende Drehung die Bildung von Verstop fungen, in der Zufuhr des Brennstoffes verhindert.B. Feuerungsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass auf dem Aschenring (12) unter Belassung eines Spaltes (50) ein Kranz (18) angeordnet ist, dessen obere Stirnfläche mit Zacken (19) ver sehen ist. 9. Feuerungsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass auf dem Aschenring (12) Leit- und Brechmesser (15) ange ordnet sind, welche die Asche zum äussern Rand des Aschenringes (12) lei ten.10. Feuerungsvorrichtung nach Patentan spruch und Unterauspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass an der Nabe (33) der Brennerplatte (2) eine Achse (34) befe stigt ist, an deren unterem Ende eine den Boden der Luftkammer (3) abschliessende, untere Schleusenplatte (35) befestigt ist. welche eine Öffnung (36) aufweist.11. Feuerungsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 2 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass in der Luft kammer (3) eine Schleusenplatte (39) um eine um die Achse (34) gelegte Füh rungshülse (38) drehbar angeordnet ist, welche einen sichelförmigen Ansatz (40) und eine Einbuchtung (41) aufweist und durch einen an der Brennerplatte (2) be festigten Bolzen (42) angetrieben wird.12. Feuerungsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 2, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Boden der Luftkammer (3) eine Öffnung (44) vorgesehen ist, in welche Asche bei der Drehung der obern Schleusenplatte (39) eingeführt wird und welche im Augenblick der Entleerung der Asche infolge Freigabe der Öffnung (44) durch die Öffnung (36) der untern Schleusen platte durch den Körper der obern Schleusenplatte (39) abgedeckt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH189092T | 1936-02-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH189092A true CH189092A (de) | 1937-02-15 |
Family
ID=4436049
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH189092D CH189092A (de) | 1936-02-28 | 1936-02-28 | Feuerungsvorrichtung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH189092A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2961582A1 (fr) * | 2010-06-18 | 2011-12-23 | Electricite De France | Bruleur anti-machefer |
-
1936
- 1936-02-28 CH CH189092D patent/CH189092A/de unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2961582A1 (fr) * | 2010-06-18 | 2011-12-23 | Electricite De France | Bruleur anti-machefer |
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