CH185412A - Verfahren zur Herstellung von wässrigen Dispersionen bituminöser Stoffe. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von wässrigen Dispersionen bituminöser Stoffe.Info
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Description
Verfahren zur Herstellung von wässrigen Dispersionen bituminöser Stoffe. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von wUrigen Dispersionen bituminöser Stoffe von verhältnismässig hoher Stabilität, die z. B. derart hoch ist, dass die Dispersionen bei ihrer Anwendung z. B. im Strassenbau mit sehr feinen Mineral stoffen mischbar sind. Hochstabile Bitumendispersionen sind bis jetzt in verschiedener Weise hergestellt wor den, z. B. mit Eiweissstoffen, Kohlenhydraten und dergleichen, oder mit anorganischen, kolloidalen oder feinverteilten Emulgatoren. Die als Emulgatoren oder ,Stabilisatoren verwendeten Eiweissstoffe oder Kohlen- hydrate können Dispersionen ergeben, in welchen das Bitumen genügend fein verteilt ist, aber diese Dispersionen sind oft schwer zu behandeln, infolge der Neigung des Emulgators, steife Gele oder hochviskose Lösungen zu bilden, und in der Regel lassen sie sich nicht gut unter normalen Bedingun- gen aufbewahren, da diese Emulgatoren leicht verfaulen. Anorganische Emulgatoren, wie kolloida ler Ton oder die Gele der Hydrogyde mehr wertiger Metalle, ergeben Bitumendisper- sionen, welche im allgemeinen, im Vergleich mit den normalen, mit Seifenlösungen her gestellten Dispersionen, zu grob sind; ausser dem zeigen diese Dispersionen gewöhnlich eine dicke, pastenartige Konsistenz oder sind thigotropisch. Die Dispersionen dieser Art lassen sich deshalb nicht in : derselben Weise wie normale Strassenbaudispersionen behan deln, welche letztere dünnflüssig sind und leicht gepumpt und in dünner Schicht ver breitet werden können. Ausserdem macht die sehr grobe Dispergierung des Bitumens diese Dispersionen für manche Zwecke höchst un geeignet, zumal die dispergierten Bitumen- teilchen von derselben Grössenordnung oder grösser als die feinen Mineralteilchen sind, um welche das Bitumen einen kontinuier lichen Film bilden soll. Die obenerwähnten Emulgatoren sind alle in. Bitumen unlöslich, sogar wenn sie trocken sind, und ,der getrocknete Film der Dispersion enthält diese Emulgatoren als ein Gerüst, das den Film versteift und ihn un- klebrig macht. Jede der bekannten Arten stabiler Bitu- mendispersionen zeigt deshalb Nachteile un ter einer oder mehreren der folgenden Rubriken: 1. Faulen; 2. anormale rheologi- sche Eigenschaften; 3. grobe Dispergierung; 4. Unlöslichkeit des Emulgators im Bitumen. Das Verfahren zur Herstellung der ver- hältnismässig hochstabilen wässrigen Bitu- mendispersionen nach der Erfindung durch Dispergierung bituminöser Stoffe mit Hilfe einer neutralen oder alkalischen wässrigen Lösung einer Alkaliseife von festem Harz ist dadurch gekennzeichnet, dass man als Stabilisierungsmittel eine wasserunlösliche Seife eines festen Harzes verwendet. Vorzugsweise wird als solche wasserun lösliche Seife eine Kalziumseife verwendet. Die bevorzugte Ausführungsform des Ver fahrens zur Herstellung von hochstabilen Bitumendispersionen umfasst die Einverlei bung einer geeigneten Menge einer besonders erzeugten Kalzium- oder andern wasserun löslichen Seife eines festen Harzes in das bituminöse Material und darauffolgende Dispergierung des derart behandelten Pro duktes in einer neutralen oder alkalischen wässrigen Lösung einer Alkali- (Kalium- oder Natrium-) Seife eines festen Harzes. Derart hergestellte Bitumendispersionen wer den im nachfolgenden als "Typ I" erwähnt. Die oben-erwähnten Bitumendispersionen können auch weiter stabilisiert werden, und zwar durch Zusetzen einer normal koagulie renden Flektrolytlösung, z. B. einer Kalzium chlori.dlösung, vorzugsweise in einer Menge, welche mit der Menge der als Emulgator ver wendeten Alkaliharzseife chemisch äquiva lent ist. Zn entsprechender Weise können auch andere, normal koagulierende Elektro- lytlösungen, welche auf die Alkaliharzseife einwirken können, wie Aluminiümchloritl, an Stelle es Kalziumchlorids verwendet wer den. Derart hergestellte Bitumendispersionen werden im nachfolgenden als "Typ II" be zeichnet. Die Erzeugung der als Stabilisierungs mittel zu verwendenden Kalziumharzseife kann durch Erhitzung eines Gemisches von festem Harz und .gebranntem oder gelösch tem Kalk erfolgen, wobei genügend Kalk zur Neutralisierung der Säuren des Harzes ver wendet wird. Die Erhitzung wird fortge setzt, bis das Material nach Abkühlung frei von ungebundenem Kalk befunden wird. Mit Rücksicht darauf, dass gewisse auf dem Markt befindliche Kalziumresinate oder mit Kalk gehärtete Harze sich für das Verfahren nach der Erfindung weniger eignen könnten, ist für die Auswahl eines geeigneten festen Harzes Sorge zu tragen, wodurch günstige Ergebnisse in bezug auf die in der Bitumen dispersion erwünschte hohe Stabilität erzielt werden können. Im allgemeinen haben sich. die aus Holz gewonnenen Harze am besten für die Zwecke der Erfindung bewährt, ob schon in gewissen Fällen auch andere Harz arten zur Verwendung kommen können, ent weder zur Erzeugung -der als Emulgator dienenden Alkaliharzseife, oder zur Erzeu gung der Kalziumharzseife, aber vorzugs weise nicht für beide Zwecke gleichzeitig. In. der praktischen Durchführung des Verfahrens wurden gute Ergebnisse bei Ver wendung .der Seife einer besonderen Sorte von festem Harz erzielt, welche, soweit be kannt, aus Holz durch Furfurolegtraktion erzeugt wurde. Eine derartige Seife ist z. B. diejenige, welche aus dem als ,;B" Qualität bekannten Harz der Hercules Pow- der Company hergestellt ist. Das Verfahren nach der Erfindung ist aber nicht auf die Verwendung von Seifen dieser besonderen Harzsorte beschränkt, da es auch mit andern Harzseifen von derselben Art und gleichem Ursprung, mit deren Hilfe eine ähnlich hohe Stabilität der Bitumendispersionen er zielbar ist, durchgeführt werden kann. Die in der obenbeschriebenen Weise aus Hercules "B" Harz erzeugte Kalziumharz- seife hat einen Schmelzpunkt von ungefähr 1.3-5 C und löst sich nicht leicht in Bitumen oder schwerem Öl bei einer Temperatur von 140' C, welche normalerweise die höchste verwendbare Arbeitstemperatur ist. Wird a.bpr die Kalziumharzseife mit einer weite ren Menge Harz verdünnt oder wird weniger Kalk bei der Erzeugung der Kalziumharz- seife verwendet, so entsteht ein Produkt mit einem niedrigeren Schmelzpunkt, das leich ter löslich ist. Diese letzteren Kalzium- resinaterzeugnisse, die von uns als mit Kalk gehärtetes Harz bezeichnet wurden, sind un mittelbar im Bitumen löslich, oder können bequemlichkeitshalber zuerst in schwerem Öl (Fluröl oder Brennstofföl) gelöst werden, worauf die erhaltene Lösung zum Verschnei den des Bitumens bis auf die erwünschte Penetration verwendet wird. Zur Erzeugung einer Lösung von mit Kalk .gehärtetem Harz in schwerem Öl kann man auch einer Lösung von Harz in schwe rem Öl eine zur teilweisen Neutralisierung des Harzes ausreichende Menge Kalk zu setzen und die Mischung so lange erhitzen, bis die Lösung nach Abkühlung homogen ist. Diese Öllösung kann sodann. zum Ver schneiden harten Bitumens dienen und wirkt gleichzeitig als Stabilisator für die daraus herzustellende Dispersion. Gemäss einer andern Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung wird eine Bitumendispersion von demselben stabilen Typus dadurch hergestellt, dass man zuerst durch Dispergierung von Bitumen in einer Lösung von Kalium- oder Natriumseife von festem Harz eine Bitumendispersion erzeugt und dann dieser eine wässrige Suspension von Kalzium- oder einer andern was serun.- löslichen Seife eines festen Harzes <RTI ID="0003.0050"> zusetzt. Diese wässrige Suspension erzeugt man z. B. durch teilweise Zersetzung einer Lösung von Kalium- oder Natriumseife eines festen Harzes mit einer wässrigen Lösung von Kal- ziumchlorid oder dergleichen. Eine weitere Ausführungsform des Ver fahrens gemäss der Erfindung besteht darin, dass, man zuerst mit Hilfe einer Alkaliseife eines festen- Harzes eine Bitumendispersion erzeugt und dann dieser die Lösung eines Salzes eines Metalles, das durch doppelte Umsetzung mit dem Alkaliresinat eine un lösliche Harzseife bildet, zusetzt, wobei die Menge und Konzentration dieser Salzlösung vorzugsweise so bemessen werden kann, dass die Alkaliharzseife gerade vollständig umge setzt wird. Bei der Durchführung dieser Ausführungsform des Verfahrens ist es zweckmässig, eine solche Stärke der ur sprünglichen Bitumendispersion und eine solche Konzentration der zugesetzten. Salz lösung zu wählen, dass bei der Arbeits- temperatur keine Koag ulierung des Bitu mens stattfindet. Im allgemeinen kann man bei niedrigen Temperaturen mit konzentrier teren Bitumendi;spersionen und Salzlösungen arbeiten. In vielen Fällen gibt es eine Höchsttemperatur, oberhalb welcher der Zu satz nicht mehr ohne Koagulierung vorge- nommen werden kann. Diese Temperatur ist in jedem besonderen Falle versuchsweise zu ermitteln. Die nach der Erfindung hergestellten Bitumendispersionen haben die folgenden Vorteile: Weder der Seifen-Emulgator, noch die wasserunlösliche Harzseife sind der Verfau lung ausgesetzt. Die als Typus I bezeichneten Bitumen dispersionen unterscheiden sich hinsichtlich ihrer normalen Eigenschaften, wie mikro skopisches Aussehen, rheologische Eigen schaften und Lagerfähigkeit nicht von einer normalen, guten Strassenbaudispersion, welche mit Seife als Emulgator hergestellt ist. Die Stabilität dieser Dispersion nach Typus I in bezug auf die Mischung mit feinen Mineralstoffen ist aber viel grösser als die von normalen Strassenbaudispersionen und ist mit derjenigen der mit Eiweissstof- fen, Kohlenhydraten oder . anorganischen Emulgatoren hergestellten Dispersionen ver gleichbar. Die Dispersion Typus I ist auch gegenüber dem Zusatz unbeschränkter Men gen von mässig konzentrierten Lösungen ver schiedener Elektrolyte, mit Ausnahme von Mineralsäuren, beständig; nach genügender Verdünnung mit Wasser wird die Disper sion aber auch gegenüber Mineralsäuren be ständig. Die als Typus II bezeichneten Bitumen dispersionen, welche aus einer Dispersion Typus I durch Zusatz einer genügenden Menge Kalziumchloridlösung zur Zersetzung der Harzseife des Emulgators hergestellt werden, unterscheiden sich von diesen Dis persionen Typus I dadurch, dass sie ur sprünglich thigotropische Eigenschaften zei gen. Nach kurzem Stehen geht die Disper sion aber in ein flüssiges System über, in welchem Teilchenaggregate in Form von Klumpen im wässrigen Medium suspendiert sind. Diese Teilchenaggregate lassen sich leicht wieder @diespergieren und die Disper sion wird ganz zur Mischung mit feinen Mineralstoffen geeignet. Diese Dispersion Typus II hat eben eine grössere Beständig keit als die vom Typus I, und ist, entweder als solche oder nach Verdünnung mit Was ser, gegenüber dem Zusatz von unbeschränk ten Mengen hochkonzentrierter Elektrolyt lösungen, einschliesslich Mineralsäuren, be ständig. Da bei jedem Typus der betreffenden Dispersionen die Löslichkeit der wasserun löslichen Harzseife im Bitumen wesentlich ist, bildet dieser Emulgator kein Gerüst im getrockneten Film, was ein Nachteil bei andern Arten beständiger Dispersionen ist. <I>Beispiel:</I> <I>Typus I:</I> Mit Kalk gehärtetes Harz wird durch Erhitzung des folgenden Gemisches bei 140 C, bis es sich nach Abkühlung homogen zeigt, hergestellt: <B>100</B> Teile festes Harz (mit Furfurol ex trahiert); 3,75 Teile gelöschter Kalk. Das erhaltene Material wird bei 140 C in einem gleichen Gewicht schweren Öls mit einer Viskosität von 6000 sec. Redwood I gelöst. 4 Teile dieser Lösung werden zu 100 Teilen Bitumen von Penetration 200 zugesetzt und das Gemisch in eine neutrale n'20 Lö sung von Kalziumseife eines festen Harzes in der gewöhnlichen Weise _ dispergiert, zwecks Erzielung einer 5 7 % igen Bitumen dispersion. Die .derart hergestellte Disper sion ist vom Typus I. <I>Typus</I> II: Eine genügende Menge 10%ige Kalziumchloridlösung wird der kal ten Dispersion vom Typus I zwecks Zer setzung der Seife des Emulgators zugesetzt, wozu in einem typischen Falle 1,18 Teile dieser Lösung auf 100 Teile Bitumen:disper- sion erforderlich waren.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Herstellung einer wässxi- gen Dispersion bituminöser Stoffe, die eine verhältnismässig hohe Stabilität besitzt, durch Dispergierung bituminöser Stoffe mit einer neutralen oder alkalisch reagierenden wäss.rigen Lösung einer Alkaliseife eines festen Harzes, dadurch gekennzeichnet, dass man als Stabilisierungsmittel eine wasserun- lösliche Seife eines festen Harzes verwendet.UNTERANSPRüCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man als wasserunlösliche Seife des festen: Harzes eine Kalziumseife verwendet. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass. man zuerst die Dispergierung vornimmt und dann die wasserunlösliche Seife des festen Harzes der gebildeten Bitumendispersion zusetzt. 3.Verfahren nach Patentanspruch I, da durch .gekennzeichnet, dass man dem Bitumen die wasserunlösliche Seife des festen Harzes zusetzt und das Gemisch in einer neutralen bis alkalischen wässri- gen. Lösung einer Alkaliseife eines festen Harzes dispergiert. 4.Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man die Dispersion durch Zusatz normal koagu- lierender Elektrolytlösung noch weiter stabilisiert. 5. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, .dass als normal koagulierende Elek- trolytlösung Kalziumchlorid verwendet wird.6. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass man eine Kalziumharzseife ver wendet, die erhalten wurde durch Er hitzen eines Gemisches von festem Harz und gebranntem, ungelöschtem Kalk.' 7. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass man eine Kalziumharzseife ver wendet, die erhalten wurde durch Er hitzen eines Gemisches von festem Harz und gelöschtem Kalk. B.Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass man dem zu disper- gierenden bituminösen Material eine Kalziumharzseife einverleibt, die erhal ten wurde durch Erhitzen von festem Harz mit der zur Neutralisierung der Harzsäuren genügenden Kalkmenge und Verdünnung des so erhaltenen Produkts mit einer weiteren Harzmenge. 9.Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass man dem zu disper- gierenden bituminösen Material eine Kalziumharzseife einverleibt, die erhal ten wurde durch Erhitzen eines festen Harzes mit einer zur vollständigen Neu- tralisierung der Harzsäuren nicht aus reichenden Kalkmenge. 10.Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass man dem zu disper- gierenden bituminösen Material die Kal- ziumharzseife in einer Form einverleibt,die erhalten wurde durch Lösen des festen Harzes in sohwerem @01 und Be- handlung dieser Lösung mit einer zur wenigstens teilweisen Neutralisierung ausreichenden Kalkmenge unter Er hitzen des Gemisches bis zu seiner Homogenität nach dem Abkühlen. 11.Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass' man die wasserunlösliche Seife des festen Harzes in Form einer wässri- gen Suspension verwendet. 12. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 2 und 11, dadurch ge kennzeichnet, dass man eine wässrige Suspension der unlöslichen Harzseife verwendet, die erhalten wurde durch teilweise Zersetzung einer Alkaliharz- seife. 13.Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man zuerst die Dispergierung vornimmt und dann in der gebildeten Dispersion durch Zu satz eines Metallsalzes, welches mit der wasserlöslichen Harzseife reagiert, eine wasserunlösliche Harzseife herstellt. 14. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man als Emulgator die wasserlösliche Seife eines aus Holz gewonnenen festen Harzes ver wendet.15. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass. man als Stabilisator die wasserunlösliche Seife eines aus Holz gewonnenen Harzes ver wendet. PATENTANSPRUCH II: Wässrige Dispersion bituminöser Stoffe, die - nach dem Verfahren des Patentan spruches I hergestellt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB185412X | 1934-08-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH185412A true CH185412A (de) | 1936-07-31 |
Family
ID=10114191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH185412D CH185412A (de) | 1934-08-02 | 1935-07-23 | Verfahren zur Herstellung von wässrigen Dispersionen bituminöser Stoffe. |
Country Status (1)
Country | Link |
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CH (1) | CH185412A (de) |
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1935
- 1935-07-23 CH CH185412D patent/CH185412A/de unknown
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