CH184952A - Motorantrieb an Absperrvorrichtungen. - Google Patents

Motorantrieb an Absperrvorrichtungen.

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CH184952A
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CH
Switzerland
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motor
shut
disk
shaft
switch
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Elektr Apparate Fr Saut Fabrik
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Sauter Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/04Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor
    • F16K31/047Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor characterised by mechanical means between the motor and the valve, e.g. lost motion means reducing backlash, clutches, brakes or return means
    • F16K31/048Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor characterised by mechanical means between the motor and the valve, e.g. lost motion means reducing backlash, clutches, brakes or return means with torque limiters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrically Driven Valve-Operating Means (AREA)

Description


  Motorantrieb an     Absperrvorrichtungen.       Vielfach werden bei Motorantrieben für  Absperrvorrichtungen zur     Begrenzung    der  zu     übertragenden    Drehbewegung, zum Bei  spiel der Schliessbewegung bei Ventilen,       -Rutschkupplungen    verwendet. Diese werden  auf der     Hauptantriebswelle    angeordnet und  erfordern für     Antriebe    mit grossem Dreh  moment relativ     grosse    und starke Ausfüh  rung der Rutschorgane und der Spannfeder.  



  Gegenstand vorliegender Erfindung ist  nun ein     Motorantrieb    an Absperrvorrich  tungen, mit Rutschkupplung, bei dem diese  nicht auf der Hauptantriebswelle der Ab  sperrvorrichtung, sondern auf     einer    Getriebe  welle angeordnet ist, die zwischen der     Haupt-          antriebswelle    und der Welle des     Antriebs-          motors        liegt,        womit        die     auf  eine Welle mit kleinerem Drehmoment als  demjenigen der     Hauptwelle    verlegt wird.  zum Zwecke, die Abmessungen der Organe  der Rutschkupplung möglichst klein halten  zu können.  



  In der beiliegenden     Zeichnung    ist durch       Fig.    1 ein Ausführungsbeispiel des Erfin-         dungsgegenstandes    bei einem Absperrventil  und durch     Fig.    2 als     Variante    die Kombina  tion eines .dort verwendeten elektrischen     End-          schalters    mit     Mitteln    zur gleichzeitigen  Steuerung in Abhängigkeit vom Drehwinkel  aussehlag -der     Ventilhauptantriebswelle    sche  matisch dargestellt.  



  In     Fig.    1 bezeichnet 1 einen reversiblen  elektrischen Antriebsmotor, 2 eine ihm an  gekuppelte     Welle    mit dem auf ihr festsitzen  den Zahnrad     22',    3 die     Rutschkupplungsachse     mit dem auf ihr lose drehbaren, aber mit den  Rutschorganen     zusammenwirkenden    Zahn  rad 3' und dem auf ihr festen Zahnrad 3"  und 4 die Hauptantriebswelle mit dem in das  Zahnrad 3" eingreifenden Zahnrad 4', welche       Urelle    mit der Spindel der Absperrvorrich  tung 5, die hier ein     Absperrventil    ist, zu  sammengekuppelt     ist.     



  Die Rutschkupplung weist folgende Or  gane auf: Die     Nockenscheibe    6, welche auf  der     Achse    3 festsitzt und drei auf dem     ITm-          fang    gleichmässig verteilte Nocken 6', 6",  6"' trägt, das bereits erwähnte, auf der     Achse         3 lose drehbare Zahnrad 3', welches in das  Zahnrad 2' eingreift und zwei diametral zu  einander an ihm befestigte     Mitnehmerstifte     3"', '3"" trägt, eine von diesen mitgenom  mene und     achsial    verschiebbare Rutsch  scheibe 7 mit drei     Einschnitten,    in die die  Nocken 6', 6", 6"' passen, und eine Kupp  lungsfeder 8,

   welche die Rutschscheibe 7 auf  die     Nockenscheibe    6 niederdrückt. und mittels  einer auf einem Gewinde 9 der Achse 3 ver  stellbaren     Mutter    10 mehr oder weniger ge  spannt werden kann. Am Umfange der  Rutschscheibe 7 gleichmässig verteilt befin  den sich mehrere radial nach auswärts ste  hende Stifte 11', 11"     etc.,    die zur Abschal  tung des Antriebsmotors dienen, wie später  erläutert wird.  



  Sobald die Absperrvorrichtung 5 in der  geöffneten     Endstellung    angelangt ist und  still steht, wird die in der eingezeichneten  Pfeilrichtung sich drehende Rutschscheibe 7  mit ihren schrägen     Einschnittseiten    rechts  über diejenigen der Nocken 6',     ss",    6"' nach  oben in die gestrichelt gezeichnete Stellung  gehoben.

   Um nun den Antriebsmotor 1 in  der geschlossenen, sowie in der geöffneten  Endstellung der Absperrvorrichtung 5 auch  bei wechselnder Belastung und Geschwindig  keit abzustellen, und um ein unnützes Über  laufen der Rutschkupplung zu vermeiden, ist  ein Endschalter für den Antriebsmotor 1  vorgesehen. der beim Aufsteigen der Rutsch  scheibe 7 von einem der     Stifte    11', 11"     etc.     erfasst und in die Ausschaltstellung bewegt  wird.

   Dieser Endschalter besitzt eine Schalt  scheibe 17, welche auf einer festen Achse 18  drehbar gelagert und so zur     Rutschscheibe    7  angeordnet ist, dass sie mittels an ihr vorge  sehener Schaltarme 19 und 20', 20" mit den  Seitenstiften 11',     11"_        etc.    an der Rutsch  scheibe 7 zusammenwirken kann. Die Schalt  scheibe 17     betätigt    einen Doppelschalter im  Stromkreis -des     Antriebsmotors    1, der mit  zwei seinen Drehsinn bestimmenden Motor  wicklungen 16', 16" versehen ist.  



  Von der Stromquelle ausgehend, verläuft  bei der Stellung der Teile gemäss     Fig.    1 der  Stromkreis vom     +    Pol auf einen Umschal-         ter    12, der ein Handschalter, ein Thermostat  oder ein anderes Regulierorgan sein kann,  über 1.2' auf die bewegliche     Scha,lterkontakt-          zunge    13', die mit der     anderseitigen    Kontakt  zunge 13" mittels einer Traverse 15 gelenk  artig zusammengekuppelt ist, so dass beide  miteinander bewegt werden. Von der Kon  taktzunge 13' führt der Stromkreis über den  festen Kontakt 14' auf die     Motorwicklung     16' und von dieser zum -Pol.

   Im Betriebs  zustand läuft somit der Motor 1 in einer  Drehrichtung und es wird beispielsweise die  Absperrvorrichtung 5 geschlossen. Wird der  Umschalter 12 auf den Kontakt 12" gelegt,  so fliesst der Strom über die Teile 13", 14",  16" nach dem -Pol, die     Motorwicklung    16"  ist eingeschaltet und .der Motor läuft in um  gekehrter Drehrichtung, um die Absperrvor  richtung 5 zu öffnen.  



  So lange sieh die Kontaktzungen 13', 13"  in der mit vollen Linien gezeichneten Mittel  stellung M befinden, kann die geschilderte  Vor-     und.        Rückwärtssteuerung    der Absperr  vorrichtung 5 beliebig stattfinden. Sobald  aber eine der Grenzstellungen erreicht wird  und die     Rutschkupplung    -in Tätigkeit tritt,  wird der Doppelschalter 13', 13" je nach der       Drehrichtung    der Welle 3 in die     Grenzstel-          lung    I', T", oder     TI',        II"    bewegt, wodurch  ,jeweils der Motor abgeschaltet wird, während  die Vorbereitungsschaltung für die Rückbe  wegung erhalten bleibt.

   Eben diesem Zwecke  dient die Schaltscheibe 17, welche die Bewe  gung von der Rutschscheibe 7 auf der Schal  ter 13', 13" dadurch     vermittelt,    dass die von  ihr radial nach unten vorstehenden Arme 19  und 20', 20" am Umfang der Rutschscheibe  7 in die Drehbahn der Stifte 11', 11"     etc.     derselben zu stehen kommen.  



  Die Arme     2'10',    2,0" sind an der Schalt  scheibe 17 bei 2:3', 2<B>I</B>3" drehbar gelagert und  werden durch die gemeinsame Feder 24     gegen     die Anschlagstifte 2:5', 25" gezogen. Sie sind  nur in der einen Richtung für     Nitnahme-          zwecke    wirksam, in der andern dagegen frei  schwenkbar, um zu verhindern, dass die  Schaltscheibe 17 von der Rutschscheibe 7  nicht über die     Crren@zstellung    hinaus bewegt      wird. Dies wäre zum Beispiel möglich durch  Antreiben des Getriebes von Hand.  



  Auf der rechten     Seite    der Schaltscheibe  17 sind in deren Rand ,drei     Rastenkerben     vorhanden, in welche ein um die Achse 21'  drehbarer Hebel 21 mit einer Rolle 21" am  freien Ende unter der Zugwirkung einer  Feder 22 eingreift, wodurch die Mittelstel  lung M. sowie die beiden Grenzstellungen  I', I", und     II',        II"    des Schalters bestimmt  werden. Unter dem Einfluss des Hebels 21  erfolgt die Umstellung des Schalters 13', 13"  von einer Stellung in die andere     sprungartig.     



       Die    Rutschscheibe 7 beeinflusst nun die  Schaltscheibe 17 folgendermassen:  Sobald die Absperrvorrichtung 5 zum  Beispiel in der untern Grenzstellung (Schliess  stellung) angelangt ist, kommt die Welle 4  zum Stillstand. Dadurch wird bei dem Wei  terlaufen des Motors 1 die Rutschscheibe 7  mit. den schrägen Seiten links ihrer Ein  schnitte über diejenigen der Nocken 6', 6",  6"' in die gestrichelt gezeichnete Stellung  emporgehoben.

   Da sich aber die Rutsch  scheibe 7 gleichzeitig dreht und durch ihren       Anhub    ihre Stifte 11', 1l"     etc.    in den Bereich  des Armes 19 gelangt sind, so wird dieser  von einem der Stifte     erfasst.    und nach rechts  bewegt, so     dass    die Schaltscheibe 17 und der  Schalter 1.3', 13" in die gestrichelt gezeich  nete Lage gelangen, wodurch die Kontakt  zunge 13' in die Ausschaltstellung gelangt,  dieweil jene 13" in der eingeschalteten Vor  bereitungsstellung auf dem festen Kontakt  14"     verharrt.     



  Wird nun der Umschalter 12 von Kon  takt 12' auf jenen 12" umgelegt, so wird der  Motor 1 über 13", 16" in umgekehrte  Drehung versetzt und das Absperrorgan 5  im öffnenden Sinne bewegt. Dabei     wird    der  nun     annähernd    vertikal stehende Arm     2,0r',     welcher an der Schaltscheibe 17 bei 23" dreh  bar gelagert ist, von einem der     Stifte    17',  11"     etc.    der Rutschscheibe 7 erfasst und  linksum zurück in die mit vollen Linien ge  zeichnete Mittelstellung M gedreht.

   Gleich  zeitig fällt die Rutschscheibe 7 mit ihren       Einschnitten    auf die     Nocken    6'. 6", 6"' der    Scheibe 6 zurück in die mit vollen Linien  gezeichnete     Stellung.    Die Rutschscheibe 7  nimmt nun die Welle 3 mit, und das Ab  sperrorgan 5 wird     wieder    geöffnet. Sobald  die Spindel des     Absperrorganes    an der obern  Grenzstellung angelangt ist, bleibt sie wie  derum stehen, die Rutschscheibe 7 wird wie  derum emporgehoben und die Schaltscheibe  17 in entgegengesetztem Sinne gedreht, so  dass der :Schalter in die Stellung Ir,     II"     gelangt, wobei die Kontaktzunge 13" aus  geschaltet wird und jene 13' in Vorberei  tungsstellung eingeschaltet verbleibt.

   Die  weiteren Funktionen erfolgen in analoger  Weise wie bereits beschrieben.    Bei der Ausführungsform von     F'ig.    1 er  folgt die Ausschaltung des Motors in beiden       Grenzstellungen    in Abhängigkeit vom anstei  genden Drehmoment an der Welle der  Rutschkupplung.  



  In     rAig.    2: ist nun noch eine Variante dar  gestellt, wonach die     Abschaltung    des Motors  in der einen Grenzstellung in Abhängigkeit  vom ansteigenden Drehmoment erfolgt, in  der     andern    aber in     Abhängikeit    vom Dreh  winkel der Welle 4. Zu letzterem Zwecke  wird von einem     Konusrad    26' auf der Welle  4 ein solches     2!6"        angetrieben,    das mittels der  Welle 27 eine Lochscheibe 28 in Drehung  versetzt. In einem der Gewindelöcher 28'  dieser Scheibe ist an passender Stelle ein  Gewindestift 28" eingesetzt.

   Wenn das Ab  sperrorgan 5 geöffnet wird, dreht sich die  Lochscheibe 28 im Sinne des eingezeichneten       Pfeils    und nimmt die Schaltscheibe 17 an  einem vorstehenden festen Arm 29 mit, wo  durch dieselbe in die gestrichelt eingezeich  nete Stellung springt und der Schalter mit  der Kontaktzunge 13" in die Ausschaltstel  lung kommt, dieweil jene 13' in der Vor  bereitungsstellung für die Umkehrbewegung  des Motors verharrt.    Sobald der Umschalter 12 wieder auf den  Kontakt     12.'    gelegt wird, so dreht sieh die  Lochscheibe 28 rechts herum, und der Schalt  stift     2'8"    erfasst einen an der Schaltscheibe  17 sitzenden, einseitig wirkenden Arm<B>3</B>0.

        Die     Schaltscheibe    17     wird    dadurch zurück  in die voll gezeichnete Mittelstellung bewegt,  in der sie verharrt, bis das Absperrorgan 5  in die     untere    Grenzstellung gelangt und wie  derum .die Rutschkupplung     betätigt,    sofern  nicht der Umschalter 12     vorzeitig    umgestellt       @vorden        ist.    .  



  Die Übersetzung vom Kegelrad 26' auf  dasjenige 26" muss; so getroffen sein, dass ein       1Tmgang    der Lochscheibe 2,8 der maximal zu  lässigen Drehzahl der Welle 4 entspricht.  



  Durch entsprechendes Einsetzen des Ge  windestiftes 218" in das eine oder andere  Loch der Scheibe 28 ist es somit möglich,  die Umdrehungen der Welle 4 nach Belieben  zu wählen, zum Beispiel von     1/.4    zu     1/,4    Um  drehung.  



       Statt    der Lochscheibe 28 mit einem ein  setzbaren. Stift könnte an derselben auch ein       Friktionshebel    vorgesehen werden.  



  Durch die Kombination der Rutschkupp  lung     mit    den     Schaltvorrichtungen    gemäss den       Fig.    1 und 2     wird    erreicht, dass unter allen       Umständen    die     Funktionsweise    des     Absperr-          organes    5 mit der Stellung des Umschalters  12 übereinstimmt und ein     Aussertrittfallen.     sei es durch Handbetätigung oder andere  Einflüsse, verunmöglicht ist.  



  Dadurch, dass     da-s    Zahnrad 3" einen     ver-          hältuismässig    kleinen und das mit diesem       kämmende    Zahnrad 4' einen verhältnismässig  grossen Durchmesser hat, ergibt sich an der       Rutschkupplungsaehse    8 ein kleineres Dreh  moment als an der Hauptantriebswelle 4.  Dies hat zur Folge, dass. die     Abmessungen     der     Rutschkupplungsorgane    kleiner gehalten  werden können, als wenn die Rutschkupp  lung auf der Hauptantriebswelle 4 angeord  net wäre, wie dies sonst der Fall ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Motorantrieb an Absperrvorrichtungen mit einer Endschaltkontakte beherrschenden Rutschkupplung, zwecks Erreichens eines guten Schliessens der Absperrvorrichtung und zugleich zur Begrenzung des zu übertragen den Motordrehmomentes, dadurch gekenn zeichnet, dass die Rutschkupplung auf einer Cxetriebewelle, die zwischen der Hauptan triebswelle der Absperrvorrichtung und der Welle des Antriebsmotors liegt, angeordnet ist, womit die Rutschkupplung auf eine Welle mit kleinerem Drehmoment als das jenige der Hauptantriebswelle verlegt ist, zum Zwecke, die Abmessungen der Organe der Rutschkupplung möglichst klein halten zu können. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Motorantrieb nach Patentanspruch mit einem im Stromkreis des Antriebsmotors vorgesehenen Umschalter, dadurch gekenn zeichnet, dass der Rutsehkupplung ein in Abhängigkeit dieser letzteren wirkender elektrischer Endschalter zugeordnet ist, welcher zusammen mit dem- genannten Umschalter die Drehrichtung des An triebsmotors beherrscht. 2. Motorantrieb nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass: der Endschalter nicht nur in Ab hängigkeit vom Motordrehmoment, sondern auch in Abhängigkeit vom Drehwinkel ausschlag der Hauptantriebswelle der Ab sperrvorrichtung betätigbar ist.
    i. Motorantrieb nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Rutschkupplung mit einer be weglichen Schaltscheibe zusammenwirkt und diese mit einem Doppelschalter in Be wegungsverbindung steht, der im Strom kreis eines elektrischen mit Vor- und Rücklaufwicklung versehenen Antriebs motors liegt und so eingerichtet ist, dass, wenn er von der Schaltscheibe umgestellt wird, sein einer Schenkel in AusschaIt- stellung gelangt, dieweil der andere einge schaltet in Vorbereitungsstellung für die nachfolgende Bewegungsumkehr des Mo tors verharren bleibt,
    und umgekehrt. 4. Motorantrieb nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Rutschkupplung mit einer motorsteuernden drehbaren Schaltscheibe zusammenwirkt, die über an ihr vorge sehene, einseitig wirkende Arme von der kutschkupplung aul Mitnahme beherrscht wird.
    5. Motorantrieb nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die genannte Schalt scheibe auch noch von einer mit der Hauptantriebswelle der Absperrvorrich- tung gekuppelten trehwinkelscheibe mit einem daran einstellbaren Anschlag be herrscht wird.
CH184952D 1935-11-30 1935-11-30 Motorantrieb an Absperrvorrichtungen. CH184952A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1091826B (de) * 1959-01-21 1960-10-27 Siemens Ag Elektromotorischer Stellantrieb fuer Ventile, Schieber u. dgl.
DE1099297B (de) * 1958-12-01 1961-02-09 Sven Boerje Fredrik Carlstedt Elektromotorischer Antrieb fuer Ventile u. dgl.

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DE1099297B (de) * 1958-12-01 1961-02-09 Sven Boerje Fredrik Carlstedt Elektromotorischer Antrieb fuer Ventile u. dgl.
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