CH184735A - Fernsehzerleger. - Google Patents

Fernsehzerleger.

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CH184735A
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  • Image-Pickup Tubes, Image-Amplification Tubes, And Storage Tubes (AREA)
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Description


      Fernsebzerleger.       Bei dem sogenannten     Ikonoskop    wird das  zu übertragende Fernsehbild auf eine Fläche  projiziert, die aus einem Mosaik winziger  photoelektrischer Zellen besteht. Jede dieser  kleinen Zellen stellt einen     Miniaturkonden-          sator    dar, welcher die Wirkung der photo  elektrischen Elektronenemission über die un  gefähre Dauer der     Bildabtastung,    zum Bei  spiel     '/2s    Sekunde, speichert.

   Die auf diese  Weise aufgehäuften Ladungen werden zum  Zwecke der     Sendermodulation    durch einen in       Parallelzeilenbewegung    über die Mosaik  fläche gleitenden Kathodenstrahl abgetastet,  der     synchron    mit dem in der Braunsehen  Röhre des Bildempfängers läuft.  



  Bei dieser Anordnung ergeben sich grosse  Schwierigkeiten aus der     Ungleichförmigkeit     der äusserst dünnen photoelektrischen     Sensi-          bilisierungsschicht        (Cäsiumschicht)    der Mo  saikfläche     und    aus der schädlichen, ihre  Empfindlichkeit schnell aber ungleich her-    absetzenden     Zerstäubungswirkung    des ein  fallenden Elektronenbündels. Die Erfindung  bezweckt die Vermeidung dieser Schwierig  keiten und die Steigerung und Erhaltung der  bei dem     Ikonoskop    grundsätzlich aber nur  kurzdauernd vorhandenen Lichtempfindlich  keit über ausreichende Zeiträume.  



  Gemäss der     Erfindung    wird ein     Fernseh-          zerleger    vorgeschlagen, bei dem von der An  ordnung eines     Elektronenmikroskopes    Ge  brauch gemacht wird, dessen im Hoch  vakuum     befindliche    Elektronenquelle eine       photoelektriseh    aktivierte Kathode ist, auf  die das zu übertragende Bild projiziert wird,  und die     elektronenoptisch    vergrössert auf ein  Mosaik von mit Kapazität behafteten, von  einander isolierten     Auffangelektroden    abge  bildet wird, welche durch einen synchron  und     konphas    mit dem des     bilderzeugenden     Empfängers bewegten,

   unabhängig erzeug-           ten    Kathodenstrahl innerhalb der gleichen  Röhre nacheinander abgetastet werden.  



  Ein Ausführungsbeispiel eines derarti  gen     Fernsehzerlegers    gemäss der Erfindung  sei anhand der     Abbildung    erläutert.  



  Die Elektronenquelle wird hier gemäss  der Abbildung durch     eine    photoelektrische  Kathode 1 dargestellt, auf die das zu über  tragende     Bild.    oder ein Teil desselben, am  zweckmässigsten eine ganze Bildzeile 2,  durch eine Optik 3 passend verkleinert  projiziert wird. In der folgenden Beschrei  bung soll nur der     zuletzt        genannte    Fall wei  ter behandelt werden, das heisst es wirkt auf  die Photokathode jeweils eine einzige Zeile.

    Der Zeilenwechsel wird beim Zerlegen eines  Filmes durch dessen     kontinuierliche    Weiter  verschiebung bewerkstelligt; bei     Abtastung     eines im Raume     stationären    zweidimensiona  len Bildfeldes durch Zwischenschaltung einer  die zweite Zerlegungskomponente liefernden       Optik,    zum Beispiel eines prismatischen Spie  gelrades.

   Dort, wo die Photokathode 1 vom  Licht der     Bildzeilenprojektion    getroffen       wird,    entsteht eine längs derselben entspre  chend der     Helligkeitsverteilung    in ihrer  Dichte variierende photoelektrische Emission,  deren linearer Verlauf durch das Elektro  nenmikroskop (Elektroden 4, 5, ö) vergrö  ssert auf ein     getrenntes    Mosaik 7 von mit  Kapazität behafteten, voneinander isolierten  Auffangelektroden abgebildet wird.

   Letzte  res besteht zum Beispiel aus einer in die       Hochvakuumröhre    eingebauten Zeile von ein  zelnen     voneinander    isolierten     makrosko-          pischeu    Elektroden 8, die von den beschleu  nigten Photoelektronen getroffen und auf  geladen werden. Diese Einzelelektroden 8  nehmen daher, je nach dem Intensitätsver  lauf in der Bildzeile, eine verschiedene La  dungsmenge auf.

   Dabei kann ihre Kapazität  gegenüber einer gemeinsamen positiven     Sam-          melelektrode    9 zur Speicherung in gleicher  Weise wie bei einem     Fernsehzerleger    nach  Art des     Ikonoskopes    ausgenutzt werden, so  dass in dem hier ausgeführten Falle die       Akkumulierung    des Lichteffektes über die         Übertragungsdauer    einer Bildzeile erfolgt  und demnach gegenüber dem bisherigen Prin  zip des Punkt für Punkt abgetasteten Fern  sehbildes ein grosser Gewinn an Lichtemp  findlichkeit resultiert.

   Die im Elektronen  mikroskop durch die elektrische Beschleuni  gung bewirkte     Energieverstärkung    der Photo  elektronen wird weitgehend ausgenutzt, da es  auf diese Weise möglich ist, die Einzelelek  troden 8 auf eine relativ zur Gegenelektrode  9 ziemlich hohe negative     Spannung    aufzu  laden.  



  Um die längs der Kontaktzeile 7 variie  renden gespeicherten Ladungen für die Mo  dulation des Fernsehsenders auszuwerten, be  nutzt man einen selbständigen     konstanten     Kathodenstrahl von genügend kleinem Auf  treffquerschnitt. Dieser durch die gestrichelte  Linie 10 angedeutete Kathodenstrahl stammt  aus einer unabhängigen Quelle     (Glühkathode     11) und wird längs 7 synchron und     in     Phase mit dem zeilenschreibenden Strahl der       Bildempfangsröhre    bewegt. Da es hierbei  darauf ankommt, die mehr oder weniger gro  ssen negativen Ladungen der Einzelkonden  satoren 8 zu neutralisieren, muss von dem  einfallenden. Strahl 10 eine entsprechende  positive Ladung freigemacht werden.

   Dies  geschieht vorteilhaft mit Hilfe von     Sekun-          därelektronenemission,    die der primäre Elek  tronenaufprall an den Elektroden 8 der Kon  taktzeile, besser an damit einzeln verbunde  nen besonderen Kontaktflächen 12 auslöst.

    Man kann die     .Sekundäremission    dadurch  fördern, dass man die Flächen 12 aus geeig  netem Metall herstellt oder mit' Überzügen  versieht, welche die Elektronenabgabe be  günstigen; ferner dadurch,     dass    man für pas  sende Teilchengeschwindigkeit in dem ab  tastenden Kathodenstrahl sorgt und den       Prallflächen    12, eine relativ dazu stark posi  tive     Sammelelektrode    13 gegenüberstellt, die  durch ihr Feld das Absaugen der Sekundär  elektronen ermöglicht.

   Umgekehrt     kann.    man  bei der elektronenmikroskopischen     "Abbil-          dung"    der     Photoelektronenquelle    1 auf die  Elektroden 8 eine schädliche Sekundäremis  sion dieser Kontaktreihe durch eine stark      negative Sammelelektrode 14 verhindern,  die den Elektroden 8 gegenübersteht und  wie das Fanggitter einer     Pentode    wirkt.  



  Durch starke Sekundäremission an den       Abtastflächen    12 wird bewirkt,     dass    diese  letzteren in der Zeiteinheit eine höhere Zahl  von Elektronen     abgeben,    als der Strahl 10  ihnen zuführt. Das heisst es wird positive       Ladung    zur Kompensation der negativen       Aufladung    der Elektroden 8 frei, wobei der  für die     Sendermodulation        auszunützende     Ausgleichsvorgang wunschgemäss in seiner  Intensität gemäss der Helligkeitsverteilung  längs der Bildzeile variiert.  



  Unterbricht man bei der     Abtastung    den  Kathodenstrahl 10 durch bekannte Mittel  (Hilfselektrode nahe der Kathode 11) im  Rhythmus einer hohen Frequenz, deren Pe  riodendauer ein     ganzzahliger    Bruchteil der  Dauer der Überquerung des einzelnen Flä  chenelementes 12 sein soll (um störende In  terferenz zwischen der Unterbrechungsperiode  und dem Raster der Kontaktzeile zu verhü  ten), so erhält man ohne weiteres die für  die Weiterverstärkung der Bildsignale er  wünschte Trägerschwingung.  



  Ein Vorteil der beschriebenen Anord  nung besteht darin, dass die lichtelektrisch  wirksame Fläche 1 nicht     dauernd    von schnel  len Elektronen getroffen und dadurch des  aktiviert wird, wie beim     Ikonoskop.    Positive  Ionen landen überwiegend an der stark nega  tiven Zwischenelektrode 5, die die Photo  kathode 1 vor raschem Angriff schützt.  Wird, wie gesagt, nur eine einzige Bildzeile  auf 1 entworfen, so ist es leicht, auf dieser  eine Zone genügend gleichförmiger photo  elektrischer Empfindlichkeit zu finden. Fer  ner wäre es möglich, die Bildzeile auf der  Fläche 1 zu verlagern, zum Beispiel dadurch,  dass man diese von aussen her     verschiebbar     oder     verdrehbar    macht, etwa in Form einer  rotierenden Scheibe.

   Die lineare Homogeni  tät der lichtelektrischen Wirkung kann noch  weiter gefördert werden, indem man den me  tallischen Träger der     aktivierenden    Substanz  (zum Beispiel Cäsium) aufrautet     bezw.    mit         einem    sehr feinen Raster von scharfen Kan  ten oder Schneiden versieht, an denen eine  besonders hohe     und    gleichmässige     Photo-          elektronenemission    entsteht.  



  Ein zweiter     Vorteil    der dargestellten An  ordnung besteht darin, dass von den immer  hin zahlreichen einzelnen Elementen 8 der  Kontaktzeile 7 aus keine getrennten, isolier  ten     Durchführungen    durch die     Kolbenwand     der Röhre zu erfolgen brauchen, wodurch  deren Herstellung ausserordentlich erschwert       würde.    Arbeitet man mit Abbildung grö  sserer Bildteile auf die Photokathode 1, so  muss an die     .Stelle    der     linearen    Kontaktreihe  7 ein entsprechendes zweidimensionales  Raster von sehr vielen Einzelelektroden tre  ten.

   Man bildet     dann    die gemeinsam positive  Gegenbelegung 9 als feines Netz aus, durch  dessen Maschen der     Abtaststrahl    10 hin  durchgehen     kann,    die Einzelelektroden 8  als getrennte Leiter, die durch eine isolie  rende Trägerschicht (zum Beispiel Glimmer)  hindurchgeführt sind und auf der Rückseite  in Spitzen     endigen,    welche frei in den  Maschen des Netzes 9 stehen. An diesen  Spitzen findet beim Auftreffen des Katho  denstrahls 10 die gewünschte Sekundär  emission statt, durch welche die individuellen  Ladungen der Elektroden 8 momentan ver  nichtet werden. In gleicher Weise kann man  natürlich vorgehen, wenn 7 eine einzige Kon  taktzeile darstellt, wie vorstehend     zugrunde     gelegt.  



  Die bei der Entladung der einzelnen  Elemente 8-9 der Kontaktzeile oder des  Kontaktrasters entstehenden Ausgleichs  stromstösse wirken über einen Koppelwider  stand 15 auf die Eingangsröhre 16 des Bild  verstärkers 17. Durch geeignete     Schaltmäss-          nahmen    sorgt man dafür,     dass    der Koppel  widerstand 15 nur von den erwünschten, in       ihrer    Frequenz     bestimmten    Stromimpulsen  der     Bildpunktabtastung    durchflossen     wird,     während die     .Summe    der     positiven    Ruflade  ströme, die von den Photoelektronen in 9  ausgelöst werden,

   und deren Periode durch  die     Bildzeilenübertragungsdauer    gegeben ist,  durch     Einführung    einer     frequenzabhängigen         Weiche oder auf     äquivalentem    Wege für die  Modulation wirkungslos gemacht wird.  



  Man     kann    die von den Photoelektronen  getroffenen Flächen 8 selber für die Ab  tastung durch den Kathodenstrahl 10 aus  nutzen, der dann von der Vorderseite kom  men muss, und ihnen hierzu eine gemeinsame  Hilfselektrode gegenüberstellen, die während  des Einfalls der Photoelektronen überwie  gend negativ gehalten wird, wogegen sie  während des     Auftreffens    des abtastenden  Kathodenstrahls zwecks     Absai        bgung    der Se  kundärelektronen stark     positiv    ist.

   In die  sem Falle erscheint es aber unerlässlich, die  Beleuchtung auf einen Bruchteil, zum Bei  spiel     10i%,    der Übertragungsdauer jeder  Zeile zu     beschränken,    damit während der  restlichen Zeit die     Abtastung    durch 10 er  folgen kann.

   Die abwechselnd positive oder  negative     Vorspannung    an der gemeinsamen  Hilfselektrode kann zum Beispiel durch eine       mäanderförmig    verlaufende Wechselspan  nung geliefert werden.     Eine    geeignete       Wechselspannung    dieser Art tritt zum Bei  spiel bei magnetischer Ablenkung an. den  Enden der von einem     sägezahnförmigen     Strom     durchflossenen        Ablenkspule    auf.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fernsehzerleger, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Elektronenmikroskopes, dessen in Hochvakuum befindliche Elektro nenquelle eine photoelektrisch aktivierte Kathode ist, auf die das zu übertragende Bild projiziert wird, und die elektronin- optisch vergrössert auf ein Mosaik von mit Kapazität behafteten, voneinander isolierten Auffangelektroden abgebildet wird, welche durch einen synchron und konphas mit dem des bilderzeugenden Empfängers bewegten,
    unabhängig erzeugten Kathodenstrahl inner halb der gleichen Röhre nacheinander abge tastet werden. UNTERANSPRÜCHE: 1. Fernsehzerleger nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Abtastung durch den Kathodenstrahl an mit den Ladungsspeichern verbundenen Flächen erfolgt, deren Sekundäremission die auf gehäuften negativen Ladungen kompen siert.
    2. Fernsehzerleger nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der abtastende Kathodenstrahl zwecks Einführung einer Trägerfrequenz in hochfrequentem Rhythmus unterbro chen wird, wobei die Frequenz der Un terbrechung ein ganzzahliges Vielfaches der Rasterfrequenz der Zeile ist. 3. Fernsehzerleger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die photoelektrische Fläche zwecks Gleichförmigmachung mit Aufrauhungen in Abständen von der Grö ssenordnung von Bruchteilen eines Bild elementes versehen ist.
    4. Fernsehzerleger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Verhütung uner wünschter Sekundäremission der von den beschleunigten Photoelektronen getroffe nen Einzelauffangelektroden eine Sammel elektrode vorgesehen ist, die genügend negativ aufgeladen wird. 5. Fernsehzerleger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass zum Zwecke der För derung der durch den abtastenden Katho denstrahl zu bewirkenden Sekundäremis sion gegenüber den sekundäremittierenden Flächen eine auf positivem Potential zu haltende Absaugelektrode vorgesehen ist.
    6. Fernsehzerleger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, bei welchem das Auftreffen der Photoelektronen auf die Einzelelektroden und die Auslösung von Sekundärelektronen durch den abta stenden Kathodenstrahl an verschiedenen leitend miteinänder verbundenen Flächen erfolgen, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Sekundäremission bestimmten Flächen besonders dafür aktiviert sind.
    7. Fernsehzerleger nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Photoelek- trouen und der abtastende Kathodenstrahl in etwa gleicher Einfallsrichtung an den gleichen Flächen auftreffen, denen eine gemeinsame Elektrode gegenübersteht, die während der Abtastung stark positiv, während der Aufladung durch die Photo- elektronen jedoch stark negativ in bezug auf jene Flächen vorgespannt ist.
CH184735D 1934-07-14 1935-07-08 Fernsehzerleger. CH184735A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE863824C (de) * 1946-09-10 1953-01-19 Compangnie Pour La Fabrication Anordnung zum Betriebe einer Fernseh-Bildzerlegerroehre
DE933871C (de) * 1944-06-08 1955-10-06 Cfcmug Anordnung zum Betrieb von Fernsehzerlegern

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