DE925176C - Fernsehsendeapparatur mit einer Aufnahmeroehre - Google Patents
Fernsehsendeapparatur mit einer AufnahmeroehreInfo
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- H01J31/26—Image pick-up tubes having an input of visible light and electric output
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- H01J29/023—Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof secondary-electron emitting electrode arrangements
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- H04N5/222—Studio circuitry; Studio devices; Studio equipment
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Description
AUSGEGEBEN AM 14. MÄRZ 1955
P 8297 VIIIa 121 a1
In einem früheren Vorschlag (britische Patentschrift
656 069) wird eine Fernsehsendeapparatur vorgesehen, welche eine Aufnahmeröhre des BiIdikonoskoptyps
benutzt, bei welcher das Kathodenstrahlerzeugersystem
fortfällt und die Abtastung •der Speicherelektrode durch einen bewegten Strahl
von Photoelektronen bewirkt wird, der dadurch erzeugt wird, daß die gleiche Fläche der Photokathode
wie die, auf welche das zu übertragende Bild fokussiert wird, von einem bewegten Lichtsträhl
abgetastet wird, der von einer außerhalb des Hüllkörpers der Fernsehröhre befindlichen Lichtquelle
auf die Photokathode projiziert wird.
Nach der Erfindung wird die vorerwähnte Anordnung derart abgewandelt, daß sie sowohl als
üblicher Lichtpunktabtaster wie auch als Speicheraufnahmeröhre entweder getrennt oder gleichzeitig
verwendet werden kann.
Zu diesem Zweck werden Mittel zur Aufstellung eines Transparents, welches ein Diapositiv oder ein
kinematographischer Film sein kann, zwischen der Quelle des abtastenden Lichtflecks und der Photokathode
der Aufnahmeröhre derart angeordnet, daß das Transparent auf die Photokathode fokussiert
wird. Das Transparent moduliert das abtastende Licht wie in einem üblichen Lichtstrahlabtaster,
und die Aufnahmeröhre wird in diesem Fall als einfache
Photozelle verwendet. Das Signal kann z. B. von der Sammelelektrode der Aufnahmeröhre abgeleitet
und einem geeigneten Verstärker zugeführt werden.
Bei der Aufnahmeröhre kann auch, wie im erwähnten Vorschlag angeführt, die Photokathode
durch ein Bild einer lebenden Szene oder eines Bildprojektors beleuchtet werden. Dabei wird das Ausgangssignal
durch Verwendung des bewegten
Lichtflecks zur Photoelektronenabtastung der Speicherfläche erzeugt. In diesem Fall kann die
Ausgangsspannung von der Signalplatte der Speicherröhre abgenommen und einem geeigneten
Verstärker zugeführt werden.
Durch Anwendung verschiedener optischer Systeme sind verschiedene Modifikationen möglich.
So kann die Speicherfläche und ihre" zugehörige Signalplatte nach der Erfindung halbdurchlässig
ίο sein, wodurch die Photokathode von beiden Seiten beleuchtet werden kann, da das Licht einer Lichtquelle
durch die halbdurchlässige Speicherfläche und Signalplatte hindurchgeht.
In einer anderen Ausführung kann die Aufnahmeröhre mit einer Elektronenverstärkeranordnung
verbunden werden, entweder zur Vervielfachung der Photoelektronen, die aus der Photokathode
ausgelöst werden, und/oder zur Vervielfachung der Sekundärelektronen, die die abgetastete
Speicherfläche verlassen.
In der Zeichnung sind zwei schematische Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die
nachstehend erläutert werden.
Fig. ι zeigt den Aufbau einer Fernsehsendeapparatur nach der Erfindung;
Fig. ι zeigt den Aufbau einer Fernsehsendeapparatur nach der Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine abgeänderte Ausführung. Nach Fig. 1 besteht die Apparatur aus einer Aufnahmeröhre
7 mit einem evakuierten Glaskörper, der an einem Ende mit einer halbdurchlässdgen
Photokathode 6 versehen ist, die auf der Innenfläche
des Glaskörpers angeordnet ist. Auf dem anderen Ende des Glaskörpers ist eine Speicherfläche
8 mit hinterlegter Signalplatte 9 vorgesehen. Eine Sammel- und Beschleunigungselektrode 11
wird durch einen leitenden Belag auf der Innenseite des Glaskörpers 7 gebildet, und diese Beschleunigungselektrode
mit einer umgebenden Fdkussierungsspule 10 fokussiert und beschleunigt
ein von der Photokafhode 6 emittiertes Elektronenbild
in Richtung auf die Speicherfläche 8.
Der Elektronenstrahl einer Kathodenstrahlröhre ι wird durch eine Fokussierungsspule 3
fokussiert und durch Ablenkspulen 2 derart abgelenkt, daß auf dem Fluoreszenzschirm am Ende
der Röhre ein Lichtraster erzeugt wird. Das Licht dieses Rasters wird durch eine Linse 4 auf die
Photokafhode 6 fokussiert.
Ein halbversilberter Spiegel 5 oder eine entsprechende halbreflektierende Anordnung liegt
zwischen der Linse 4 und der Photokathode 6 mit einem Winkel von etwa 450 zur Achse der Röhre 7.
Das Licht eines Gegenstandes 16, der eine lebende Szene oder ein Diapositiv seinjkann, wird durch
den Spiegel 5 reflektiert und durch die Linse 15 auf die Photokathode 6 fokussiert. Die Apparatur ist
so eingestellt, daß der sich bewegende Lichtstrahl, der von der Kathodenstrahlröhre 1 auf die Photokathode
6 projiziert wird, den gleichen Bereich der letzteren abtastet, der von dem hierauf fokussieren
Bild des zu übertragenden Gegenstandes 16 eingenommen wird.
Bis dahin entspricht die Apparatur der Apparatur in dem früheren erwähnten Vorschlag. Dabei
werden die aus der Photokathode 6 infolge des von dem zu übertragenden Gegenstand 16 einfallenden
Lichts emittierten Elektronen durch eine genügend hohe Potentialdifferenz zwischen der Photokathode 6
und der Beschleunigungselektrode 11 beschleunigt, so daß die Photoelektronen mit solcher Geschwindigkeit
auf die Speicherfläche auftreffen, daß sie hier Sekundärelektronen frei machen. Die Photoelektronen
werden durch die magnetische Linse fokussiert und erzeugen ein Bild auf der Speicherfläche
8, die aus Isoliermaterial, vorzugsweise Glimmer, besteht, so daß sich ein Ladungsbild auf
der Fläche der Speicherelektrode 8 aufbaut, welches der zu übertragenden Szene entspricht. Gleichzeitig
wird an der Photokathode 6 ein abtastender Elektronenstrahl erzeugt, und zwar durch den sich
bewegenden, von der Kathodenstrahlröhre 1 kommenden Lichtfleck. Dieser Taststrahl wird
ebenfalls durch die gleiche Fdkussierungsspule 10 auf die Speicherfläche fokussiert und durch die
gleiche Beschleunigungselektrode 11 in Richtung
auf die Speicherfläche beschleunigt. Die Ladungen jedes kleinen Elementes der Speicherfläche werden
nacheinander durch den abtastenden Strahl entladen, und der Entladungsstrom, der das Bildsignal
darstellt, fließt durch einen Widerstand 12, der mit der Signalplatte 9 mit der zugeordneten Speicherfläche
8 verbunden ist. Die am Widerstand 12 entsprechend dem Bildsignal erzeugten Spannungen
werden durch einen Verstärker 14 verstärkt.
Die oben beschriebene Röhre arbeitet in der gleichen Weise wie eine Röhre des Bildikonoskoptyps,
bei der das zu sendende Bild auf der Elektrode 8 gespeichert und durch einen Lichtstrahl abgetastet
wird.
Um die Apparatur als Lichtpunktabtaster verwendbar zu machen, werden Mittel zur Aufstellung
eines Transparents vorgesehen, welches ein Diapositiv oder ein Spielfilm sein kann, und zwar
zwischen der Quelle des abtastenden Lichtflecks und der Photokathode der Aufnahmeröhre derart,
daß das Transparent auf die Photokathode fokussiert werden kann. In Fig. 1 ist das Transparent
ein Spielfilm 17, der Bild auf Bild synchron mit dem abtastenden Raster weitergeschaltet wird.
Wenn man einen einfachen Lichtpunktabtaster benutzt, wird das Licht von dem Gegenstand 16 nicht
auf die Photokathode projiziert, denn das einzige Licht, welches auf die Photdkathode fällt, ist das
des bewegten Lichtflecks, welches beim Durchgang durch das Transparent moduliert wird. Die Aufnahmeröhre
arbeitet dann als einfache Photozelle, und das Ausgangssignal kann von der Sammelelektrode
11 abgenommen werden, während der Signalstrom durch den Widerstand 18 fließt, dessen
Spannungsschwankungen durch den Verstärker 19 verstärkt werden. Bei der Arbeitsweise als einfächer
Lichtpunktabtaster braucht die Fokussierungsspule 10 nicht erregt werden.
Die beschriebene Apparatur kann also entweder als üblicher Lichtpunktabtaster oder als Bildspeicheraufnahmeröhre
verwendet werden. Gewünschtenfalls kann die Apparatur gleichzeitig zur
Wiedergabe des Gegenstandes 16 und des Films 17
verwendet werden, indem man das Transparent in den abtastenden Lichtstrahl legt, während die
Photokathode gleichzeitig dem Licht des Gegen-Standes 16 ausgesetzt wird. In diesem Fall erscheinen
beide Bilder gleichzeitig als zusammengesetztes Bild im Ausgangskreis der Signalplatte 9.
Nach der Erfindung ist die Signalplatte 9 mit der Speicherfläche 8 halbdurchlässig. In diesem
Fall kann die Speicherfläche 8 aus Glimmer bestehen, während die Signalplatte 9 aus einem halbdurchlässigen Metallfilm auf der Rückseite der
Speicherfläche besteht. Durch diese Konstruktion kann die Photokathode 6 von Licht beleuchtet
werden, welches durch die halbdurchlässige Speicherfläche und Signalplatte hindurchgeht. Wie
z. B. in Fig. 1 gezeigt, kann das Licht, anstatt es von dem Gegenstand über den halbdurchlässigen
Spiegel 5 auf die Photokathode zu projizieren, direkt durch die halbdurchlässige Speicherfläche
auf die Rückseite der Photokathode 6 projiziert werden. Zum Beispiel kann der Gegenstand 16 entsprechend
der Ausführungsmöglichkeit nach Fig. 1 aus einem transparenten Diapositiv 16' bestehen,
durch das das Licht mittels eines Projektionsapparates 20 auf die Rückseite der Photokathode 6
projiziert wird. Die Anordnung kann zur Übertragung von Reklame, Titeln, Textteilen od. dgl.
zwischen Filmübertragungen verwendet werden, indem diese Textteile durch den Projektionsapparat
20 während der Zeit zwischen je 2 Filmvorführungen projiziert werden, in welchem Intervall
das Bild auf der Speicherfläche erzeugt wird. Es werden Schaltmittel vorgesehen, die automatisch
beim Start des Filmvorführungsgerätes arbeiten und die Fokussierungsspule 10 während
der Filmübertragung abschalten und sie während des Intervalls zwischen je zwei Filmvorführungen
anschalten, sobald das Filmvorführgerät abgestoppt wird. Die Verstärker 14 und 19 können in dem
Stromkreis in gleicher Weise geschaltet werden. In gewünschten Fällen kann die Apparatur gemeinsam
oder getrennt zur Übertragung der Gegenstände 16 und 16' verwendet werden. Es ist verständlich,
daß verschiedene Abänderungen möglich sind und daß die Lage der Kathodenstrahlröhre 1,
des Gegenstandes 16 und des Gegenstandes 16' vertauscht
werden "kann.
Nach der Ausführung Fig. 2 kann die Aufnahmeröhre mit einer Elektronenverstärkeranordnung
verbunden werden, entweder zur Verstärkung der direkt aus der Photokathode frei gemachten Photoelektronen
oder zur Vervielfachung der die Speicherfläche verlassenden Sekundärelektronen oder zu beiden Zwecken. Der Elektronenverstärker
kann die Form von Ringen 21 und 22 besitzen, die zur Vervielfachung der Elektronen aus der
Speicherfläche und aus der Photokathode dienen. Die Verstärkerelektroden 23 und 23' können von
Abschirmgehäusen 21 und 22 umschlossen sein, deren offene Enden jeweils der Speicherfläche 8 und
der Photokathode 6 zugekehrt sind und von einem Netzschirm 24 bzw. 24' abgedeckt werden, durch
den die Elektronen hindurchfliegen, um auf die Verstärkerelektroden zu treffen. Die Abschirmgehäuse
und die Verstärkerelektroden können durch die Batterien 25, 26, 25', 26' auf den erforderlichen
Spannungen gehalten werden, während die Ausgangsleistungen von den Kollektoren 27 und 27' abgenommen
und den Verstärkern 14 und 19 zugeführt
werden.
Durch die Ausbildung nach der Erfindung kann ein und dieselbe Apparatur für verschiedene Zwecke
benutzt werden, z. B. zur Aufnahme von lebenden Studioszenen, indem man die Röhre als Speicherröhre
und indem man sie für hochqualifizierte Filmabtastung als Lichtpunktabtaster verwendet.
Claims (7)
1. Fernsehsendeapparatur mit einer Aufnahmeröhre vom Typ des Bildikonoskops, bei
dem das Kathodenstrahlerzeugersystem fortfällt und das Abtasten der Speicherelektrode
durch einen bewegten Strahl von Photoelektronen erfolgt, die durch Lichtstrahlabtastung
des gleichen Bereichs der Photokathode erzeugt werden, auf den das Bild des zu übertragenden
Gegenstandes fokussiert ist, und bei dem der bewegte Lichtfleck von einer außerhalb des
Glaskörpers der Röhre liegenden Lichtquelle auf die Photokathode projiziert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel zum Aufstellen eines Transparents zwischen der Quelle des abtastenden
Lichtflecks und der Photokathode der Aufnahmeröhre vorgesehen sind, derart, daß das Transparent auf die Photokathode fokussiert
wird, so daß die Apparatur entweder als üblicher Abtaster mit fliegendem Lichtfleck oder
als Aufnahmeröhre des Speichertyps betrieben wird.
2. Apparatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fokussierspule abgeschaltet ist, sobald die Apparatur als Abtaster mit fliegendem Lichtfleck arbeitet.
3. Apparatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherfläche
und die zugeordnete Signalplatte lichtdurchlässig sind und die P'hotokathode von beiden
Seiten beleuchtet ist, wobei das Licht von der einen Seite durch die halbdurchlässige Speicherfläche
und Signalplatte hindurchgeht.
4. Apparatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeröhre
mit einem Elektronenvervielfacher zur Vervielfachung der Photoelektronen, die direkt aus der Photokathode frei gemacht
werden, verbunden ist.
5. Apparatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahmeröhre mit einem Elektronenvervielfacher verbunden ist, durch den die
Sekundärelektronen, die aus der abgetasteten Speicherfläche emittiert werden, vervielfacht
werden.
6. Fernsehaufnahmeröhre nach Art des
Bildikonoskops, jedoch ohne Kathodenstrahlerzeugersystem,
dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Elektronenvervielfacher enthält, der der Photokathode gegenüberliegt und zur Vervielfachung
der direkt aus der Photokathode frei gemachten Photoelektronen dient.
7. Fernsehaufnahmeröhre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Elektronenvervielfacher
enthält, der der Speicherfläche gegenüberliegt und zur Vervielfachung der Sekundärelektronen dient, die durch die abgetastete
Speicherfläche emittiert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 9602 3.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2108451A GB741592A (en) | 1951-09-06 | 1951-09-06 | Improvements in or relating to television transmitting apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE925176C true DE925176C (de) | 1955-03-14 |
Family
ID=10156927
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1952P0008297 Expired DE925176C (de) | 1951-09-06 | 1952-09-05 | Fernsehsendeapparatur mit einer Aufnahmeroehre |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE925176C (de) |
GB (2) | GB741649A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1254673B (de) * | 1961-12-25 | 1967-11-23 | Hitachi Ltd | Kathodenstrahl-Farbbildroehre, deren Bildschirm mit einer regelmaessigen Anordnung von Streifen aus Sekundaerelektronen emittierendem Material versehen ist |
DE1293196B (de) * | 1962-03-30 | 1969-04-24 | Rca Corp | Verfahren zum Herstellen einer Sekundaeremissionselektrode |
-
1951
- 1951-09-06 GB GB1947654A patent/GB741649A/en not_active Expired
- 1951-09-06 GB GB2108451A patent/GB741592A/en not_active Expired
-
1952
- 1952-09-05 DE DE1952P0008297 patent/DE925176C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1254673B (de) * | 1961-12-25 | 1967-11-23 | Hitachi Ltd | Kathodenstrahl-Farbbildroehre, deren Bildschirm mit einer regelmaessigen Anordnung von Streifen aus Sekundaerelektronen emittierendem Material versehen ist |
DE1293196B (de) * | 1962-03-30 | 1969-04-24 | Rca Corp | Verfahren zum Herstellen einer Sekundaeremissionselektrode |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB741592A (en) | 1955-12-07 |
GB741649A (en) | 1955-12-07 |
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