DE690014C - Abtastverfahren fuer die UEbertragung eines in derkathode geworfenen Bildes - Google Patents

Abtastverfahren fuer die UEbertragung eines in derkathode geworfenen Bildes

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DE690014C
DE690014C DE1936I0056308 DEI0056308D DE690014C DE 690014 C DE690014 C DE 690014C DE 1936I0056308 DE1936I0056308 DE 1936I0056308 DE I0056308 D DEI0056308 D DE I0056308D DE 690014 C DE690014 C DE 690014C
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DE
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cathode
image
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electrons
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DE1936I0056308
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Inventor
Pierre Marie Gabriel Toulon
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Interessengemeinschaft fuer Rundfunkschutzrechte GmbH Schutzrechtsverwertung and Co KG
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Interessengemeinschaft fuer Rundfunkschutzrechte GmbH Schutzrechtsverwertung and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C11/00Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor
    • G11C11/21Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements
    • G11C11/23Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using electrostatic storage on a common layer, e.g. Forrester-Haeff tubes or William tubes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J31/00Cathode ray tubes; Electron beam tubes
    • H01J31/08Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
    • H01J31/26Image pick-up tubes having an input of visible light and electric output

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Abtastverfahren für die Übertragung eines in der Gesamtheit seiner Helligkeitswerte auf eine Photokathode geworfenen Bildes Beim Fernsehen wird das Abtasten. einer, Bildfläche um so schwieriger, je größer die Zahl der in der Sekunde abzutastenden Bildpunkte-ist. Bei Abtastgeschwindigkeiten von 5o Bildern mit je 5oo Zeilen müssen .die optischen oder mechanischen Systeme, die für die Verschiebung des Lichtbündels notwendig sind, außerordentlich hohe Geschwindigkeiten erreichen, während gleichzeitig die Intensität des ausgesandten oder empfangenen Lichtes sehr gering wird.
  • Durch die Erfindung wird ein Abtastverfahren geschaffen; das rein elektrisch isst und daher viel größere Geschwindigkeiten zu erzielen gestattet. Erfindungsgemäß wird ,das Bild des Objekts ganz oder zeilenweise auf eine photoelektrische Fläche geworfen, .deren Elektronenabgabe die Helligkeit der dieses Bild darstellenden Punkte wiedergibt. Das punktweise erfolgende Abtasten wird nun nach der Erfindung dadurch bewirkt, daß man zwischen diese Fläche und eine Sammelelektrode eine geeignet erregte Abtastvorrichtung einführt, die nur die von einem einzigen Punkt ,ausgehenden Elektronen hindurchgehen läßt und deren Erregung zur Herbeiführung eines dauernden Wechsels dieses Punktes veränderlich ist. Dieses Verfahren isst sowohl zum Senden (photoelektrische Fläche) als auch zum Empfangen (z. B. Aussitrahlungsfläche in einer Glimmentladungsröhre) geeignet.
  • Es sind bereits Röhren bekannt, in denen das auf der Pho-tokathö;de entworfene Ladungs- bzw. Elektronenbild punktweise abgetastet wird. Bei den speichernden Bildfängern, deren lichtempfindliche Kathoden in kleinste isolierte- Einzelelemente unterteilt sind, erfolgt die Umformung es Elektronenbildes in übertragungsmpulse -durch ein-en Elektronenstrahl, der von einem Kippgerät gesteuert- wird und nacheinander alle Elemente der Kathode überstreicht. Diese Röhre bietet Schwierigkeiten hinsichtlich der Herstellung der Mosaikkathode, deren Einzelelemente nicht nur gegeneinander zu isolieren sind, sondern auch die gleiche Kapazität gegenüber der gemeinsamen Grundplatte besitzen müssen. Ferner bombardiert der Abtaststrahl, dessen Elektronen eine verhältnismäßig große Geschwindigkeit besitzen,dieZellen der Kathode und ruft dort Sekundäremissionserscheinungen hervor, die der Gleichmäßigkeit des Betriebes schaden und die man nur mit Hilfe von äußeren Schaltungen kompensieren kann. Unter der Einwirkung des Bombardements nutzt sich die Kathode ab; bei einem zufälligen Anhalten des Strahles läuft man Gefahr, sie zu verbrennen. Nach jeder Abtastung muß der Strahl wieder in seine Anfangsstellung zurückgebracht werden. Wem man auch Mittel vorsieht, um ihn während des Rücklaufes abzuschwächen, so treten doch Störimpulse auf, die man nur auf Kosten einer neuen komplizierten äußeren Schaltung unterdrücken kann. Endlich muß man bei Benutzung eines beweglichen Kathodenstrahles in der Röhre Mittel für seine Konzentrierung, seine Ablenkung und ,die Beschleunigung seiner Elektronen vorsehen.
  • Bei der Elektronenkamera nach F a r n s -w o r t h wird die Abtastung unter Benutzung einer festen, mechanischen Öffmuzig,@einer Sonde, bewerkstelligt, die zwischen der zusammen,-hängenden Kathode und der Sammelelektrode liegt. Über diese Sonde läßt man nacheinander alle Teile des Elektronenbildes gleiten. Man benutzt hierzu ein veränderliches magnetisches Feld. Dies bedingt eine komplizierte und . schwierig herzustellende Elektronenoptik, denn man muß, um die übertragung nicht zu verzerren, in der Sondenebene ein Elektronenbild erzeugen, das mix dem auf- der Kathode gebildeten identisch ist, und das alles unabhängig von der Querablenkung des von dieser Kathode ausgesandten Elektronenflusses-Nach der vorliegenden Erfindung erzielt man die Abtastung des auf der Kathode entstehenden Elektronenbildes ahne Benutzung eines beweglichen Elektronenstrahles und vermeidet so die eingangs geschilderten Nachteile. Weiterhin kann die Kathode aus einem Stück bestehen und ist somit viel einfacher herzustellen. Im Gegensatz zur Elektronenkamera lenkt mori den -Elektronenfluß nicht relativ zu einer festen mechanischen Sonde ab; aus diesem Grunde kann man auf die Elektronenlinse verzichten.
  • . Die Erfindung besteht in der Einführung eines zusätzlichen elektrostatischen Feldes zwischen-Photokathode und Anode, das mit Hilfe von Abitastspannungen derart gesteuert wird, däß in jedem Augenblick nur die von einem einzigen Punkt der Kathode ausgellenden Elektronen die Anode erreichen. Das ebektrIsche Feld sperrt also den Elektronenfluß .des ganzen Bildes bis auf eine kleine Blende, die infolge geeigneter Feldänderungen über die Bildfläche hinweggeführt wird. Dieses Verfahren wird vorzugsweise angewendet beider zeilenmäßigen übertra;gung von Kinofilmen, denn es läßt sich in diesem Falle unter Benutzung einer nicht allzu großem Senderöhre und einer einfachen Konstruktion durchführen und bedingt keine .besonderen Hilfsmittel beim Bildzeichenverstärker.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Anwendung dieses Verfahrens bei einer .geradlinigen photoelektrischen Zelle, die z. B. zum Abtasten einer waagerechten Linie eines kinematographischen Films dienen soll.
  • Abb. i und i a zeigen schematisch das Prinzip der Anordnung der Elektroden in der Zelle.
  • Abb. z und 3 geben im Kurvenbild die Abhängigkeit der Potentiale der verschiedenen Punkte dei-einzelnen Abtastgitter von der Zeit an und lassen die Wirkungsweise der Anordnung nach Abb. i näher erkennen.
  • Gemäß Ab:b. t sendet die Kathode i Elektronen unter dem Ein-Ruß des reellen Bildes aus, welches die Linse a von dem fernzusehenden Objekt (in diesem Falle dem mittels der Linse Y von einer Lichtquelle L, vorzugsweise bandförrnig, her durchleuchteten, von den Zähnen einer Trommel T mitgenommenen Film F) auf der Kathode i entwirft. Zwischen der Kathode i und der beispielsweise als Ring ausgebildeten Anode 3 liegen nach der Erfindung zwei Gitter A, B und C, D-. Die von der Kathode i ausgehenden Elektronen können die Sammelelektrode. 3 nur dann erreichen, wenn das Potential der in der Elektronenhahn zwischen Kathode und Anöde liegenden Gitterteile positiv ist. Wenn irgendeines .der Gitter auf :ein negatives Potential gebracht ist, können die Elektronen ihren Weg zur Anode nicht fortsetzen, sondern fallen auf die Kathode zurück. Der Anodenwiderstand Z nimmt die Bildimpulse auf.
  • Die Gitter sind aus einem Widerstandsdraht= derart gebildet, daß die verschiedenen Maschen oder Windungen, aus denen :sie bestehen, auf- unterschiedlichen Potentialen liegen, was beispielsweise gemäß Abb. ia durch zickzackföxmige Führung des Drahtes :erreicht werden -kann. Die Enden des Gitters A, B sind an eine Batterie 8 ;angeschlossen, die einen schwachen Strom durch diesen Widerstand schickt. Dieser Strom bringt die verschiedenen. Teile des Gitters A, B auf 'schrittweise zunehmcnde@Potentiale; Die benachbarten Gitterstäbe erhalten: dadurch Spannungen, .die: ein- wenig- verschieden sind und zwischen den -Spannungen der Giitterenden q;,;-5 -. liegen. In, ähnlicher Weise isit das Gitter C, D@ mit einer Batterie 12 verbunden, wodurch -die benachbarten Teile dieses Gitters auf wenig -voneinander verschiedene Potentiale ;gebracht werden, :die zwischen den Spannungen der Gitterenden 6 und 7 liegen. .. -.. -Die der Gesamtheit .einerseits des Gitters A, B und andererseits ;des Gitters C, D erteilte Spannung wird moduliert; d. h. das Potential ,aller Teile oder Mascheneines jeden der beiden Gitter ändert sich in. Ab-hängigkeit von der Zeit. Diese zeitlich veränderlichen Potentiale werden von einer GleichspannungsquelleMerzeugt, die einen Kondensator l( über einen Widerstand R auflädt. Der wechselnde Spannungsabfall an @dpiesern Widerstand wird den Gittern aufgedrückt. Der Kondensator wird in biekanäter Weise durch eine gesteuerte Gasentladungsröhre Th entladen, deren Gitter von der Spule S -die Syrnchronisierungshnpwlse zugeführt werden. Eine nicht dargestellte Batterie dient dazu, die Emissionsröhre vor der Anodengleichspannung der Gasentladungsröhre zu schützen.
  • Unter diesen Umständen ist immer nur ein Punkt auf der Kathode i vorhanden, gegenüber dem die Maschen der zwei Gitter gleichzeitig auf dem Potential Null sind. Durch diesen Punkt :allein können !dIe du.Tch photoelektrische Wirkung erzeugten Elektronen. entweichen und die Anode 3 Crreichen. Dieses Ahtastprinzip wird näher verständlich auf Grund der Abb.2, in welcherdie Spannunglen als Ordinarten und dIe verschiedenen Punkte des Gitters In Abhängigkelt von der Gitterlänge als Abszissen. aufgetragen sind. Die Gerade 16, 17 in Abb. 2 stellt die Spannung der einzelnen Punkte des Gitters A, B meinem gegebenen Awgeinblick und die Gerade 18, 19 die Spannung der verschiedenen Punkte des Gitters C, D im gleichen Zeitpunkt dar. Wenn das Potential in ' dem in der Mitte dieser beiden Gitter befindlichen Punkt in einem betrachteten Augenblick Null ist, erreichen nur die von :dem Mittelpunkt der Kathode i ausgesandten Elektronen die Anode 3.
  • Die Modulation des Gitters A, B gegenüber dem Gitter C, D erteilt der Linie 18, i9 in Abb. 2 eine Verschiebung beispielsweise in die Lage 18', 19' in Ab-b.3, während die Linie 16, 17 der Abb. 2 in die Lage 16', 17' in. Abb.3 übergeht. Der Schnittpunkt der beiden Potentiallinien wird dadurch versetzt. Er verschiebt sich auf der Linie 2oderAbb. 2, der,- di;e' entspricht, auf Grund der Änderung des. Patentals zwischen d:en beiden Gittern. Man, kann daher den .Aussenedungspunkt, der Kathode verändern und damit die Abtastung bewirken.
  • MIt Hilfe .der zur Polarisation dienenden Spannungsquellen 22 und 22' kann man die 'Spannung einerseits der Anode 3 und andererseits der beiden Gitter A, B und CD gegenüber der Kathode i geeignet regeln. -Diese zweite Regelung bewirkt die senkrechte - Verschiebung der Geraden 2o der Abb. 2 bzw. 2o' der Abb.3 und gestattet, die Zeile in ihre besten Betriebsverhältnisse überzuführen.
  • Das erläuterte Beispiel bezieht sich auf einen Sender, bei dem die in einer Bildzeile liegenden Bildpunkte .eines beispielsweise mit fortlaufender Bewegung geschalteten Filmbildes zur übertragung kommen. Das: gleiche Verfahren ist natürlich ,auch anwendbar für die gleichzeitige Aufprojektion flächenhafter Bilder. In diesem Fall wird man vorzugsweise ein zweites System von zwei Gittern in die Elektronenbahn einfügen und zwei ,gesteuerte Gasentladungsröhren verwenden, von. idenen die -eine das eine Gittersy=stem zwecks Erzielun,g einer Abttastungg in einer Richtung (Zeile) erregt, während die andere die Erregung des zweiten Gittersystems mit einer viel niedrigeren Frequenz (Bild) bewirkt.
  • Dieses Verfahren ist auch für den Empfang anwendbar, wo es dazu dienen kann, das Aufleuchten einer Röhre mit verdünnter Gasfüllung und mit großflächiger Aussendekathode sowie mit einem die ganze Kathode bedeckenden Mo-dulationsgitter hervorzurufen. Die Elektronen, die durch das Gitter modulier t sind und' die Gesamtheit der Abtastgitter durchsetzt haben, können dann die Ionisierung eines Gases oder das Aussenden von sekundären Elektronen .öder irgendeinen anderen optischen Vorgang veranlassen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abtastverfahren für die Übertragung eines in der Gesamtheit seiner Helligkeitswerte auf eine Photokathode geworfenen Bildes, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die- Photokathode und die Sammelelektrode (Anode) ein zusätzliches. elektrostatss.ches Feld eingeführt und mit Hilfe von Abtastspannungen so gesteuert wird, daß in jedem Augenblick nur die von einem einzigen Punkt der Kathode ausgehenden Elektronen die Anode erreichen.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß man zwischen die Idas ganze Bildempfangende, unter Lichtwirkung Elektronen- ,aussendende Kaihode und die Elektronen sammelnde Anode Elektronen in Form von. Gittern -anordnet, deren Maschen oder Teile auf verschiedene Potentiale gebracht werden, die man fortlaufend ändert. 3. "Einrichtung- nach Anspruch i: rund z, dadurch gekennzeichnet, daß man den Punkt des Wirksamwerdene der Abtastung durch geeignete Polarisierung der Gitter gegenüber der Kathode regelt.
DE1936I0056308 1935-11-06 1936-11-06 Abtastverfahren fuer die UEbertragung eines in derkathode geworfenen Bildes Expired DE690014C (de)

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