CH184372A - Getriebe zur Umformung einer Drehzahl bezw. eines Drehmomentes. - Google Patents

Getriebe zur Umformung einer Drehzahl bezw. eines Drehmomentes.

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CH184372A
CH184372A CH184372DA CH184372A CH 184372 A CH184372 A CH 184372A CH 184372D A CH184372D A CH 184372DA CH 184372 A CH184372 A CH 184372A
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Studien Aktiengesel Technische
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/48Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic
    • F16H61/64Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic controlled by changing the amount of liquid in the working circuit

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Description


  Getriebe zur Umformung einer Drehzahl bezw. eines Drehmomentes.    Die Erfindung betrifft ein Getriebe zur  Umformung einer Drehzahl bezw. eines Dreh  momentes, bei dem mindestens ein Pumpen  rad Leistung an ein in einem geschlossenen  Kreislauf umlaufendes Arbeitsmittel abgibt,  das seinerseits mindestens ein Turbinenrad  betätigt. Als     Arbeitsmittel    für solche Ge  triebe sind bis jetzt Flüssigkeiten, vorzugs  weise Wasser, verwendet worden.  



  Im Gegensatz dazu ist gemäss vorliegen  der Erfindung<B>du</B>     Arbeitsmittel    bei einem  Getriebe der oben erwähnten Art ein Gas,  und zwar     vorzugsweise    Druckluft, also ein  kompressibles Medium. Ein solches Getriebe  bietet bei     geeigneter        Ausbildung    den Vor  teil, dass sich die durch dasselbe übertrag  bare Leistung durch Änderung des Gas  druckes verändern lässt; je nach der Grösse  des Druckes lässt sich nämlich mehr oder  weniger Gas in das Getriebe einfüllen und  somit das Gewicht der umlaufenden Menge  des     Arbeitsmittels    verändern.

   Infolgedessen  ist     es    möglich, mit wenigen Modellen für  sämtliche in Betracht kommenden Leistungen    auszukommen,     was    vom Herstellungsstand  punkt aus äusserst zweckmässig ist.  



  Durch Wahl eines verhältnismässig grossen  Gasdruckes lässt sich ferner selbst dann,  wenn     verhältnismässig    .grosse     Leistungen    zu  übertragen sind, mit kleinen Abmessungen  für das Getriebe auskommen.  



  Bei Verwendung eines     Gases    an Stelle  von Wasser ist ferner jedes Rosten beseitigt,  so dass alle Wandungen sauber bleiben und  die     Reibungsverluste    sich infolgedessen auf  ein Mindestmass herabdrücken lassen. Da  durch ist eine     Steigerung    des Wirkungs  grades möglich. Auch ist jede Kavitations  gefahr, wie sie bei Flüssigkeitsgetrieben in  folge Verdampfung des umlaufenden Ar  beitsmittels auftritt, vermieden, so dass mit  nur durch die Festigkeit der zur Verwen  .dung kommenden Baustoffe begrenzten, ho  hen     Umfangsgeschwindigkeiten    gearbeitet  werden kann.  



       Dass    Arbeitsgas kann zweckmässig erhitzt       sein,    was     die8challgeschwindigkeit        des    Gases  erhöht und damit die höchstzulässige Um-      fangsgeschwindigkeit ,der Räder zu erhöhen       gestattet.     



  Bei Verwendung von     ,Gas    als Arbeits  mittel     ist    es     ferner    möglich, den Wirkungs  grad wies Pumpen- und     Turbinenrades    gegen  über solchen, die von Flüssigkeit     durchströmt     werden, zu erhöhen, da in diesem von Gas  durchströmten     Kreiselrädern    mit hohen  Reynoldschen Zahlen hinsichtlich der     profil-          förmigen    Schaufelungen gearbeitet werden  kann, was die     Reibungsverluste    an den  Schaufelungen zu verringern gestattet.  



  Das Pumpenrad     isst    zweckmässig     als    Pro  pellerrad ausgebildet.     Ein    solches Rad er  möglicht grosse umzuwälzende Arbeitsmittel  mengen bei kleinstem Durchmesser auf den  erforderlichen Druck zu fördern, da     -dasselbe     bei grosser Schnelläufigkeit     und    grosser       Schluckfähigkeit    mit gutem     Wirkungsgrad     arbeitet.

   Letzteres ist besonders     wichtig,     weil die     ,Strömung    im Pumpenrad, im Gegen  satz zum Turbinenrad,     unter        Druckanstieg     vor     sich    geht, was bekanntlich die     Erzielung     eines guten     Wirkungsgrades        besonders        er-          schwert.    Die Flügel eines solchen Propeller  rades werden     zweckmässig    verstellbar an  geordnet.

   Sowohl     diese    Flügel, als auch die       ,Schaufeln    des Turbinenrades können erfor  derlichenfalls     .aus        Leichtmetall    hergestellt       sein;    ,da ,diese Teile vom gasförmigen Ar  beitsmittel, im Gegensatz zu den     Flüssig-          keiten,    nicht angegriffen werden.  



  Auf der     beiliegenden        Zeichnung        ist    eine       beispielsweise    Ausführungsform des Erfin  dungsgegenstandes     veranschaulicht.    Es     zeigt:     Fig. - leinen Längsschnitt ,durch einen  Teil eines aerödynamischen Getriebes;  Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie  II-II ,der Fig. 1, und  Fig. 3 ein Schnitt nach ,der Linie III-III  ,der Fig. 1.  



  1 bezeichnet eine     Primärwelle,    welche       ihren        Antrieb    von einer nicht :gezeichneten  Kraftquelle erhält. Auf     ,diese    Welle ist ein  Pumpenrad 2 gekeilt, ,das als schnellaufen  des,     axial        durchströmtes    Propellerrad aus  gebildet ist. 3     isst    eine 'Sekundärwelle, auf  die ein Turbinenrad 4 gekeilt     ist.    Dieses    Turbinenrad 4 ist als langsam laufendes,  mehrstufiges Überdruckrad ausgebildet.

   Die  Welle 3 .gibt     Leistung    an eine nicht .gezeich  nete, anzutreibende Vorrichtung, ,die eine  Arbeitsmaschine, Welle oder dergleichen sein  kann, ab. 5 bezeichnet ein feststehendes Ge  häuse,     in,dem    ein Umlaufkanal 6 vorgesehen  ist. Dieser Kanal     wird    zum     Teil    auch von  ,den Scheiben der Räder 2, 4 begrenzt, deren  Schaufeln 2' bezw. 41 in diesen Kanal ragen.

    42 ,sind die dem Turbinenrad 4 zugeordneten,  am feststehenden     Gehäuse    5     befestigten        Leit-          schaufeln.    11 bezeichnet eine mit :den     Wan-          dungen,des    Gehäuses 5 fest verbundene, dem       Pumpenrad    2     vörgeschaltete        Leitvorrichtung.     Der Umlaufkanal 6, dessen Wandungen voll  kommen     glatt    sind, ist mit einem gasförmi  gen     Arbeitsmittel,    vorzugsweise     Druckluft,     gefüllt.

   Solche Druckluft lässt sich durch  einen Stutzen 7 in den Kanal 6 von     einer     nicht gezeichneten Quelle einführen; allfäl  lige     Leckverluste,    die trotz     Vorsehens    der       Stopfbüchsen    8, 9 noch     eintreten,    können  durch Zuführen von Ergänzungsdruckluft  aus jener Quelle ausgeglichen werden.  



  Bei dem     beschriebenen        Getriebe    gibt     ,dass     Pumpenrad 2     Leistung    an die im Umlauf  kanal 6 enthaltene,     unter    Druck     befindliche     Luft ab und bewirkt dadurch ,deren Umlauf  im Kanal 6 in     Richtung    ,des Pfeils A. Die  umlaufende Luft gibt dann ihrerseits in den  Schaufeln 41 des     Turbinenrades    4     Leistung     an letzteres ab.

   Die Luft     beschreibt    somit  einen geschlossenen     Kreislauf,    wobei     die     Leitvorrichtung 11 immer wieder deren     rich-          tige        Zuführung    an das Pumpenrad 2 be  wirkt.

   Zufolge entsprechender Ausbildung  der Schaufeln 2'     ,des        Pumpenrades    2 und der  Schaufeln 41, 42 läuft das     axial        durchströmte     Pumpenrad 2 wesentlich schneller als das  Turbinenrad 4, so dass im Getriebe eine Um  formung der     Drehzahl,der    primären Welle 1  ins Langsame erfolgt.     Zweckmässig    wird     das          Pumpenrad,    wie gezeigt, einstufig     und        das          Turbinenrad    mehrstufig ausgebildet, und die  Winkel, Schaufelformen, Teilungen usw.

   -die  ser Räder werden so gewählt,     ,dass    die spe  zifische Umdrehungszahl des     Pumpenrades         mindestens zweimal so gross ist wie diejenige  des     Turbinenrades.     



  Zwecks     Abführung    der im Getriebe in  Wärme umgewandelten     Energie    kann dem  von den Wandungen des     :Gehäuses    5 begrenz  ten Raum 10 in nicht     gezeichneter    Weise ein       Kühlmittel,    beispielsweise Wasser, zugeführt  werden. .Zu demselben Zwecke können am  Gehäuse 5 auch für Luft- oder     Wasserküh-          lung        bestimmte    Rippen vorgesehen werden.  



  Die Leistung, welche sich durch das     Ge-          triebe        übertragen    lässt, hängt vom Gewicht  der umlaufenden Luftmenge ab. Um keine  zu grossen Abmessungen für das Getriebe zu  bekommen, empfiehlt es sich, dafür zu sor  gen, dass im Umlaufkanal 6 selbst an der  Stelle niedrigsten Druckes noch ein     Über-          druck    gegenüber der Atmosphäre von meh  reren Atmosphären, zweckmässig ein Druck  von über 5 ata, vorhanden ist. Nach oben       ist    der Druck der Luft keiner Einschrän  kung     unterworfen.     



  Durch Änderung des Druckes der im  Umlaufkanal 6 umgewälzten Luft, was sich  durch Zuführen von Luft höheren Druckes  durch den     Stutzen    7 hindurch oder durch  Ablassen von Luft aus dem Kanal 6 durch  diesen     Stutzen    7 erreichen lässt, kann     in     höchst einfacher Weise die durch das     Ge-          triebe        übertragbare    Leistung innerhalb     wei-          testen        Grenzen    verändert werden.  



  Die Schaufeln des Pumpenrades können  verstellbar ausgebildet sein. In einem sol  chen Falle lässt sich in einfacher Weise mit  Hilfe des Getriebes eine Umformung des  Drehmomentes zwischen den Wellen 1 und 3       erreichen.     



  Unter Umständen kann es sich empfeh  len, die im Umlaufkanal 6 umgewälzte, un  ter Überdruck befindliche Luft durch Zu  führung von einer äussern Wärmequelle ent  nommener Wärme zu erhitzen.  



  Erforderlichenfalls     können    in einem ein  zigen Gehäuse mehrere Pumpen- und Tur  binenräder     untergebracht    sein. Dabei kön  nen     mehrere    Räder derselben     Gattung    ent  weder     unmittelbar        hintereinander    geschaltet  sein, oder es können in der Strömungsrich-    tung abwechselnd ein Pumpen- und ein Tur  binenrad     aufeinander    folgen. Der Umlauf  kanal 6 kann allenfalls durch in der Strö  mungsrichtung verlaufende Zwischenwände  in eine Anzahl Abteilungen     unterteilt    sein.  



  Zweckmässig werden die zur     Führung,des     Arbeitsmittels dienenden Wandungen des  Gehäuses 5 und das oder die Turbinenräder  so     ausgebildet,        dass,das    Arbeitsgas, abgesehen  von dem oder den Pumpenrädern, in denen  eine Druckerhöhung stattfindet, nur unter  Beschleunigung, also unter Druckabfall,  fliesst.  



  Als Arbeitsmittel kann irgend ein Gas  in Betracht kommen, also ausser     Luft    zum  Beispiel auch Stickstoff, Helium und der  gleichen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Getriebe zur Umformung einer Drehzahl bezw. ,eines Drehmomentes, bei dem Tninde- sten.s ein Pumpenrad Leistung an ein in einem geschlossenen Kreislauf umlaufendes Arbeitsmittel abgibt, das seinerseits minde- stens ein Turbinenrad betätigt, dadurch ge kennzeichnet, dass das Arbeitsmittel ein Gas ist.
    <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck des Ar beitsmittels an jeder Stelle des geschlos senen Kreislaufes über dem Atmosphären .druck liegt.
    Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsmittel Luft rist. Getriebe nach Patentanspruch, dadurch ,gekennzeichnet, dass das Pumpenrad als schnellaufendes; axial durchströmtes Pro pellerrad und das Turbinenrad als mehr stufiges, langsam laufendes Überdruck rad ausgebildet ist. Getriebe nach Patentanspruch und dem Unteranspruch 3, dadurch ,gekennzeich net, dass die Flügel des Propellerrades ver stellbar sind.
    Getriebe nach Patentanspruch, dadurch ;gekennzeichnet, dass das Arbeitsgas durch von aussen zugeführte Wärme erhitzt wird. Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das umlaufende Ar beitsgas von aussen abgekühlt wird. Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass :die zur Führung des Arbeitsmittels :dienenden Wandungen und das Turbinenrad so ausgebildet sind, dass das Arbeitsgas mit Ausnahme der Druck erhöhung im Pumpenrad nur unter Be- schleunigung, also unter Druckabfall, fliesst.
    Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck :des um laufenden Arbeitsmittels und zusammen hängend damit die umlaufende Gasmenge veränderbar ist zwecks Regelungsmöglich keit :der zu übertragenden Leistung. Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass :die spezifische Um drehungszahl des Pumpenrades mindestens zweimal so gross wie diejenige des Tur binenrades ist.
CH184372D 1935-09-27 1935-09-27 Getriebe zur Umformung einer Drehzahl bezw. eines Drehmomentes. CH184372A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967306C (de) * 1950-10-08 1957-10-31 Hellmut Weinrich Stufenloses, selbsttaetig regelndes Getriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967306C (de) * 1950-10-08 1957-10-31 Hellmut Weinrich Stufenloses, selbsttaetig regelndes Getriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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