CH183418A - Holzrost. - Google Patents

Holzrost.

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CH183418A
CH183418A CH183418DA CH183418A CH 183418 A CH183418 A CH 183418A CH 183418D A CH183418D A CH 183418DA CH 183418 A CH183418 A CH 183418A
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CH
Switzerland
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wooden
rods
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Inventor
Zuppinger August
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Zuppinger August
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/22Devices or implements resting on the floor for removing mud, dirt, or dust from footwear
    • A47L23/24Rigid cleaning-gratings; Tread plates or scrapers for cleaning the soles of footwear

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  • Toys (AREA)

Description


  Holzrost.    Gegenstand der Erfindung ist ein Holz  rost. Derselbe ist gekennzeichnet durch     mao-          sive,        parallele,    Holzstäbe, :die miteinander so       verbunden        sind,    dass der Holzrost auf-     bezw.     auseinander gerollt werden kann.     Derselbe     ist transportabel, in verschiedenen Formen  ausführbar.

   Er eignet     sich    für     Lokale,        in     denen Wasser verwendet wird, für Zement  böden, Gärten, Flachdächer in Blech und       Zement,    als     @Schutzdecke    für offene Fässer  und Gruben     etc.     



  Die Zeichnung veranschaulicht ein Aus  führungsbeispiel des     Erfindungsgegenstandes     durch     Fig.    1 im     Grundriss    und durch     Fig.    2  in der Stirnansicht.  



  1 bezeichnet parallel zueinander angeord  nete, gelenkig miteinander verbundene Holz  stäbe von quadratischem Querschnitt. Zur  gelenkigen, das Aufrollen ermöglichenden       Verbindung,der    Holzstäbe 1 sind Agraffen 2  in die Seitenwände derselben ;geschlagen und  in die Ösen der Agraffen der gegenüber  liegenden Seitenwände zweier benachbarter  Holzstäbe Drahtschrauben     3,gewunden,    deren    Enden in     Kreisform    gebogen sind. Die Ver  bindung ist, ohne die     Rollbarkeit    zu hemmen,  eine sichere und gestattet ein leichtes Ver  grössern .oder Verkleinern des Rostes     durch          Vermehrung    oder     Verminderung    der Rost  stäbe.

   Letztere sind     zweckmässig    gestrichen  oder imprägniert. Einzelne Holzstäbe können  auch länger sein als die andern. Die Form des  Rostes     kann    eckig, rund, oval     etc.,    und die  gelenkige, das Aufrollen ermöglichende Ver  bindung der Stäbe kann auch anders sein,  alldargestellt.     Statt    der Agraffen können  auch in vorgebohrte Löcher der Holzstäbe  eingesetzte Drähte mit abgebogenen Enden  verwendet werden.

   Zusammengerollt ist .der  Rost leicht tragbar.     .Statt    quadratisch     kann     der     Querschnitt    der Roststäbe auch rund  oder oval     .sein.        iSeine    massive Ausführung  verleiht dem Rost grosse Dauerhaftigkeit.  



  Die Holzstäbe des Rostes     können    auch  durch an ihren Endflächen     mittelst        Agraffen          befestigte,    an ihren     Enden        ös-enartig    ge  formte, leicht biegsame Drähte     ;

  gelenkig    und  das Aufrollen ermöglichend     miteinander    ver-           bunden        sein.    Auch können leicht biegsame       Drähte    oder     ,geteerte    Schnüre quer durch die       Holzstäbe    gezogen und auf     diese    Drähte oder  Schnüre als Distanzstücke     dienende,    durch  bohrte     Stücke    aus Gummi, Holz, Fiber     etc.     zwischen die Holzstäbe geschoben sein.  



  Statt Agraffen können auch     Ringschrau-          ben    oder am freien Ende gelochte Stifte zur       Durchführung        des,Schraubendrahtes    'verwen  det     werden.    Auch     können        statt    .der Agraffen  mit Löchern versehene, in die     @Seitenflächen     der Holzstäbe getriebene Bleche zur Anwen  dung kommen, durch öderen Löcher die Draht  schrauben     ,gewunden        werden.     



  Die Holzstäbe können auch     vier-,        Sechs-          oder    mehrkantig und mit Gummi, Filz     etc.     belegt     sein.     



  Der     gezeichnete    Rost kann     beidseitig    be  nutzt werden.  



  Der Rollrost kann auch stehend als  Schutzgitter für Bäume verwendet werden,       wobei    einzelne Stäbe     zwecks    Eintreibens in  den Boden länger als die übrigen und die       Endstäbe    zum     greisschluss    des     Gitters    mit  einander zu verbinden sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Holzrost, gekennzeichnet durch massive, parallele Holzstäbe, die miteinander so ver bunden sind, dass der Holzrost auf- bezw. auseinander gerollt werden kann. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Holzrost nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass :die gelenkige, das Auf rollen ermöglichende Verbindung der Holzstäbe aus in diese getriebenen Agraf fen und in letztere gewundenen Schrau bendrähten besteht, deren Enden in Kreis form ,gebogen sind. 2.
    Holzrost nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, .dass die gelenkige, das Aufrollen ermöglichende Verbindung der Holzstäbe aus in Löcher .der Holzstäbe gelegten Drähten mit abgebogenen Enden und aus in diese Enden gewundenen Schraubendrähten besteht. B. Holzrost nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzstäbe durch an ihren Endflächen befestigte, leicht biegsame Drähte gelenkig, das Aufrollen ermöglichend, miteinander verbunden sind.
    Holzrost nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzstäbe durch sie quer durchziehende, leicht biegsame, Distanzstücke tragende Drähte gelenkig, das Aufrollen ermöglichend, miteinander verbunden sind. 5. Holzrost nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzstäbe durch sie quer durchziehende Distanzstücke tra gende Schnüre miteinander gelenkig, das Aufrollen ermöglichend, verbunden sind. 6.
    Holzrost nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in die Seitenflächen der Holzstäbe Ringschrauben eingeschraubt sind, in denen Schraubendrähte ein gewunden sind. . 7. Holzrot nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in die Seitenflächen der Holzstäbe ,gelochte Stifte getrieben sind, in deren Löcher Schraubendrähte ge wunden sind. B.
    Holzrost nach Patentanspruch, dadurch g o ekennzeichnet, dass in die Seitenflächen der Holzstäbe mit Löchern versehene Bleche .eingetrieben sind, durch deren Löcher Drahtschrauben gewunden sind. 9. Holzrost nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzstäbe belegt sind.
CH183418D 1935-10-15 1935-10-15 Holzrost. CH183418A (de)

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CH183418D CH183418A (de) 1935-10-15 1935-10-15 Holzrost.

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