CH183023A - Brennkraftmaschine. - Google Patents

Brennkraftmaschine.

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CH183023A
CH183023A CH183023DA CH183023A CH 183023 A CH183023 A CH 183023A CH 183023D A CH183023D A CH 183023DA CH 183023 A CH183023 A CH 183023A
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CH
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Buechi Alfred
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Buechi Alfred
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    • F02B23/00Other engines characterised by special shape or construction of combustion chambers to improve operation
    • F02B23/02Other engines characterised by special shape or construction of combustion chambers to improve operation with compression ignition
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Description


      Brennkr        aftmaschine.       Die Erfindung betrifft     Brennkraftma.sclii-          nen,        insbesondere        Einspritzbrennkraftmaschi-          nen,    mit in der Verlängerung der Zylinder  aelise angeordnetem Verbrennungsraum.

   Sie       bestellt    darin, dass dieser Verbrennungsraum  einen kleineren Querschnitt besitzt: als der       Z"        linderraum,    und dass im Verbrennungs  raum dem Kolben gegenüber ein     Auslass-          organ    und am Umfang des Verbrennungs  raumes mehrere     Einlassorgane    angeordnet  sind, derart dass die eintretende Ladung am  äussern Umfang des Verbrennungsraumes so  wie des Arbeitszylinders schraubenlinienför  mig nach dem Arbeitskolben strömt, um von  dort innen im Zylinder und im Verbrennungs  raum ebenfalls wieder schraubenförmig gegen  das     Auslassorgan    zu strömen.

   Der Kolben  boden kann dabei so geformt sein, dass die  aussen schraubenlinienförmig gegen den Kol  ben strömende Ladung dort bei ihrer Bewe  gung gegen die Zylinderachse möglichst un  ter Vermeidung einer Störung der Drehbe  wegung gegen das     Auslassorgan    umgeleitet    wird.

   Das     Auslassorgan    ferner kann so ge  formt sein, dass der in der Verlängerung der  Zylinderachse sich bildende Wirbel sich  möglichst verlustlos gegen den     Offnungs-          querschnitt    desselben erweitert:     U    m die  schraubenlinienförmig     naeh    dem Kolben ge  richtete Bewegung der Ladung zu bewirken,  können vor den     Einlassventilen    Schirme     bezw.     Lenkei angeordnet sein. Die     Einlassorgane     können aber auch derart im Verbrennungs  raum eingebaut werden, dass die Ladung ihre       schraubenlinienförmige    Bewegung nach dem  Kolben beim Eintritt in den Verbrennungs  raum erhält.

   Hinter dem     Auslassorgan    kön  nen flügelartige Lenker- angeordnet werden,  welche während des     Auslass-    und Spülvor  ganges den Gasen einen Drehimpuls erteilen  und damit den     Ausströmvorgang    unter  stützen. Ferner kann der     Austrittsstutzen    der  Abgase spiralförmig mit     diffusorartiger    Er  weiterung ausgebildet sein. Der Kolbenkopf  kann mit einem in den Verbrennungsraum  hineinragenden Ansatz versehen werden und      entsprechend gestaltete Nuten in demselben  können der Ladung beim Hochgehen des  Kolbens einen weiteren     Drehimpuls    erteilen.  



  Als     Einlassorgane        können    gesteuerte oder  selbsttätig     wirkende        Abschlussorgane    vorge  sehen sein. Die Brennstoffzufuhr kann bei       Einspritzbrennkraftmasehinen    durch ein oder  mehrere     Brennstoffventile    erfolgen. Zweck  mässigerweise erfolgt die Einspritzung von  Stellen ausserhalb des     Auslassorganes    gegen  den Kolben, so dass der eingeführte Brenn  stoff durch die von aussen nach dem Kolben  und dann innen nach dem     Auslassorgan    gehen  den     Luftwirbel    gut verteilt wird.  



  In den beiliegenden Zeichnungen sind als       Ausführungsbeispiele    des Erfindungsgegen  standes einige vertikale, im Viertakt arbei  tende     Einspritzbrennkraftmaschinen    schema  tisch dargestellt.  



       Fig.    1 und 2 sind zwei Vertikalschnitte  durch den Verbrennungsraum einer     Brenn-          kraftmaschine    bei verschiedenen Kolbenstel  lungen;       Fig.    ,3 ist ein Horizontalschnitt nach der       Linie        I-I    in den     Fig.    1 und 2;

         Fig.    4 und 5 sind der     Fig.    3 entspre  chende Horizontalschnitte anderer     Brenn-          kraftmaschinen;          Fig.    6 zeigt einen Vertikalschnitt, und       Fig.    7 stellt einen     Horizontalschnitt    durch  den     Verbrennungsraum    eines weiteren Ver  brennungsmotors dar;

         Fig.    8 veranschaulicht eine besondere       Ausbildung    des Austrittskanals hinter dem       Ausströmorgan;          Fig.    9 zeigt     die        Bewegung    der Ladeluft,       sowie    der Abgase während des Spülvor  ganges, und       Fig.    10 einen     Vertikalschnitt    durch den  Verbrennungsraum einer letzten     Brenukraft-          maschine.     



  Nach     Fig.    1 bis 3 ist 1 der Zylinder  deckel eines Zylinders 2. 3 ist der Arbeits  kolben, der     mittelst    einer nicht gezeichneten  Schubstange mit der Kurbelwelle der     Brenn-          kraftmaschine    verbunden ist. 5 ist das Aus  lassventil, welches von einer Feder 6 auf sei  nen Sitz gedrückt wird. 6' ist der Auslass-         ventilhebel.    Die Abgase verlassen den Zy  linderdeckel 1 durch das Gehäuse 7, in wel  chem das Ventil 5 geführt ist. Ringsum diese  Führung ist im Gehäuse 7 der Kühlraum 8  angeordnet. 9 sind Augen für Brennstoff  ventile, durch welche der Brennstoff in den  Verbrennungsraum eingespritzt wird. 10 ist  der Eintrittsstutzen für die Frischluft.

   Am  Umfang des zylindrischen Verbrennungs  raumes 12 sind sechs selbsttätige     Einlass-          ventile    mit     :Schliessfedern    11 radial angeord  net. Die Zutrittskanäle 44 zu den     Abschluss-          öffnungen    dieser Ventile sind infolge der be  sonderen Form der gekühlten Rippen 13 so  ausgebildet, dass die Luft in     Fig.    3 im ent  gegengesetzten Sinn zum Uhrzeiger rotierend  in den Verbrennungsraum eintritt und dort  einen Wirbel erzeugt. Eine gegen den Kolben  gerichtete Bewegungskomponente wird durch  gegen ihn geneigte Wände 14 erzielt.

   In  folgedessen entsteht am äussern Umfang des  Verbrennungsraumes eine schraubenlinienför  mige Bewegung nach dem Arbeitskolben, die  dann auf den Kolbenboden aufstösst und von  dort in der Nähe der Zylinderachse gegen  das     Auslassventil    abströmt, solange dieses  offen ist.     Fig.    1 zeigt die Stellung am Ende  des     Auslasshubes.    Ein- und     Auslassventile     sind zwecks Spülung gleichzeitig offen. Der  Weg der eintretenden Spülluft     bezw.    der aus  tretenden Auspuffgase ist durch die dünne  Linie 15 angedeutet.     Fig.    2 zeigt eine Stel  lung während des Saughubes. Nur noch die       Einlassventile    sind geöffnet.

   Die Frischluft  hat eine schraubenlinienförmige Bewegung  gegen den Arbeitskolben, die sich bis gegen  den Kolbenboden erstreckt und durch die  dünn gezeichneten Linien 16 dargestellt ist.  In     Fig.    3 sind sämtliche     Einlassorgane    ge  schlossen. Die Pfeile 17 zeigen die Richtung  der Bewegung der Frischluft vor den Ein  lassorganen beim     Eintritt    und die Pfeile 18  die Drehbewegung derselben im Verbren  nungsraum 12.  



  Nach     Fig.    4 sind sechs gesteuerte Ein  lassorgane rund' um den     Verbrennungsraum     herum angeordnet. Vier dieser Ventile, mit 4  bezeichnet, stehen mit ihren     Spindeln    radial      und zwei derselben, mit 4' bezeichnet, sind  mit ihren Achsen neben der Mitte des Ver  brennungsraumes angeordnet. Der auf der  einen Seite hart neben jedem     Einlassventil    4'  in nicht gezeichneter Weise eingebuchtete  Teil 19 der Wand des Verbrennungsraumes       bewirkt,    dass die Frischluft beim Eintritt  durch die Ventile 4' eine Drehbewegung  entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn erhält.

    Durch diese Drehbewegung wird auch die  durch die übrigen Ventile 4     eintretende    Luft  im Verbrennungsraum in drehende Bewe  gung versetzt. Durch nicht gezeichnete schief  nach abwärts gehende Wände 14     (Fig.    1 und  2) wird die gegen den Kolbenboden gerich  tete Bewegungskomponente erzeugt. Die  Steuerung der     Einlassventile    erfolgt durch  die zwei Nockenwellen 20, die beidseitig des  Zylinderdeckels 1 angeordnet sind. 21 sind  die     Einlassnocken,    22 die Ventilhebel, wel  che mit Rollen auf den Nocken 21 aufliegen  und auf die Ventile 4     bezw.    4'     wirken.     



  Nach     Fig.    5 sind im Verbrennungsraum  vier selbsttätige     Einlassventile    4' mit ihren  Achsen neben der Mitte des Verbrennungs  raumes angeordnet. Durch in nicht gezeich  neter Weise eingebuchtete 'feile 19 der  Wand des Verbrennungsraumes wird wieder  eine Drehbewegung im Verbrennungsraum  erzielt, deren Drehsinn durch die Pfeile 23  angedeutet ist.     Selbstverständlich    könnten die       Einlassventile    auch von einer Steuervorrich  tung geöffnet werden.  



  In     Fig.    6 und 7 sind sechs     Einlassventile     4 und 4' mit ihren Spindeln senkrecht zur  Achse des Zylinders angeordnet und in der  konischen Wand 24 des Verbrennungsraumes  sind oberhalb der Ventilsitze Einbuchtungen  25 vorgesehen. Beim Austreten der Ladung  durch die     Einlassventile    wird dieselbe durch  diese Einbuchtungen 25 am Austreten nach  oben verhindert. Deshalb geht der Hauptteil  der eintretenden Luft, wie der Pfeil 26 zeigt,  nach unten.

   Da das     Auslassventil    5 nahe bei  den     Einlassventilen    4 und 4' angeordnet ist,  wird dadurch auch verhindert, dass ein erheb  licher Teil der eintretenden Luft direkt zum       Auslassventilsitz    überströmt und für die Aus-    Spülung des Zylinders verloren geht. Die  Drehbewegung im Verbrennungsraum ent  sprechend den Pfeilen 23     -wird    durch die  exzentrische Anordnung der     Einlassventile    4'  hart an Einbuchtungen 19 bewirkt, die die  eintretende Luft in der Hauptsache in der       Richtung    entgegen dem Uhrzeigersinn ab  lenken.

   Der Sitz der Ventile 4' steht gegen  über dem Sitz des direkt     daneben    liegenden       Einlassventils    4 vor, so dass sich die durch  beide Ventile eintretenden Luftströme nicht  stören. Die     Einlassventile    4 sind radial an  geordnet. Der Boden des Kolbens besitzt in  der Mitte einen Aufsatz 27, der die gegen  ihn strömenden Gase bei ihrer Bewegung von  aussen nach innen und gegen das     Auslass-          organ    leitet. Des weiteren ist der Kolben mit  einem Ansatz 28 versehen, der während des  letzten Teils des Verdichtungshubes und des  Ausstosshubes in den     Verbrennungsräum     12 hineindringt.

   Dabei werden die über dem  äussern Kolbenbodenteil 29 sich befindende  Luft     bezw.    Abgase mit grosser Geschwindig  keit durch den engen Spalt     zwischen    dem  Ansatz 28 und der Wand 24 des Verbren  nungsraumes in den     Verbrennungsraum    ge  trieben. Im Ansatz 28 sind zwei nach oben  auslaufende Nuten 30 angeordnet, welche der  durch die Kolbenstelle 29 verdrängten La  dung     bezw.    den Abgasen - ebenfalls einen  Drehimpuls im Sinn des Pfeils 23 erteilen.  Dadurch wird erreicht, dass am Ende des  Verdichtungshubes, also kurz vor der Brenn  stoffeinspritzung die im Zylinder herr  schende     Drehbewegung    verstärkt wird, was  für die Brennstoffverteilung von Vorteil ist.

    Die am Ende des Auspuffvorganges erfol  gende     Unterstützung    der     Drehbewegung    hilft  der vollständigen Entladung des Zylinders  und erleichtert damit den     Einlassvorgang.     Auch das     Auslassventil    5 besitzt auf dem  Ventilteller einen Aufsatz 31, der das Ab  strömen in der Richtung der Zylinderachse  gegen den Sitz 32 des Auspuffventils er  leichtert. Damit das Ventil 5 nicht zu schwer  ausfällt, ist es innen entsprechend der Linie  33 ausgenommen.

   Im Auspuffkanal sind fer  ner schraubenförmige     Führungen    34 einge-      baut, welche den austretenden Gasen eben  falls eine Drehbewegung im Sinn der Pfeile  33 erteilen und das Austreten aus dem Ven  til und das Übertreten in den     Ausströmkanal     36 erleichtern. Zufolge des derart ausgebil  deten     Verbrennungs-        bezw.    Zylinderraumes  findet während der Verbrennung und Aus  dehnung eine Drehbewegung um die Zylin  derachse statt, die oben von innen nach  aussen, dann nach unten und unten von aussen  nach innen und dann in der Mitte des Zy  linders nach oben geht. Der Brennstoff wird  beispielsweise von oben aussen gegen die  Mitte des Kolbens eingespritzt und der  Brennstoffstrahl wird dabei in allen Rich  tungen auseinander geblasen.  



  Der     Ausströmkanal    36 ist     diffusorartig     erweitert, damit ein Teil der hohen Ge  schwindigkeit, mit welcher die Auspuffgase  austreten, wieder in Druck zurückverwandelt  wird. Dies ist besonders bei     Brennkraft-          maschinen    von Vorteil, bei welchen die Aus  puffgase nach Verlassen des Zylinders noch  zum Beispiel in einer Abgasturbine ausge  nützt werden.  



  Um die Drehbewegung durch die Ventil  spindel des Ventils 5 nicht zu stören, ist nach       Fig.    8 der Austrittskanal 36 spiralförmig um  die Ventilspindel     herum    angeordnet.  



  In     Fig.    9 ist die Luft-     bezw.    Gasbewe  gung im Zylinder während der Spülperiode  dargestellt. Von den     Einlassventilen    stösst die  Ladung     bezw.    Spülluft ständig sich drehend  auf den Kolbenboden, steigt im mittleren  Teil des Zylinders immer in der gleichen       Richtung    kreisend hoch und stösst die Aus  puffgase über den Teller des Auspuffventils  5 hinweg in den Austrittsstutzen nach dem       Auslass.     



  Nach     Fig.    10 ist der Verbrennungsraum  wenigstens auf der     Auslassseite    kugelförmig  ausgebildet, wodurch seine Oberfläche klei  ner     wird.     



  Die Erfindung hat den Vorteil, dass die  kalte Ladung zuerst nur an die äussern Wan  dungen des     Verbrennungsraumes    und des       Verbrennungszylinders    gelangt und die wär-         meren    Gase in der Mitte desselben auf  steigen.  



  Die Verbrennungszylinder können nicht  nur vertikal, wie in den Zeichnungen darge  stellt ist, sondern auch einander     vis-ä-vis     oder in V- oder Sternform angeordnet sein.  



  Als selbsttätige Eintrittsorgane können  auch Platten- oder Ringventile verwendet        -erden.    Die Ein- und     Auslassorgane    können  auch pneumatisch oder hydraulisch gesteuert  sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Brennkraftmaschine mit in der Verlänge rung der Zylinderachse angeordnetem Ver brennungsraum, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Verbrennungsraum einen kleineren Querschnitt besitzt als der Zylinderraum, und dass im Verbrennungsraum dem Kolben gegenüber ein Auslassorgan und am Umfang des Verbrennungsraumes mehrere Einlass- organe angeordnet sind, derart dass die ein tretende Ladung am äussern Umfang des Ver brennungsraumes sowie des Arbeitszylinders schraubenlinienförmig nach dem Arbeits kolben strömt,
    um von dort innen im Zy linder und im Verbrennungsraum ebenfalls wieder schraubenförmig gegen das Auslass- organ zu strömen. UNTERANSPRüCHE: 1. Brennkraftmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Kolbens so geformt ist, dass die aussen im Zylinder schraubenlinienförmig gegen den Kolben strömende Ladung dort bei ihrer Bewegung gegen die Zylinderachse gegen das Auslassorgan geleitet wird.
    z. Brennkraftmaschine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein Auslassventil, das im Verbrennungsraum so geformt ist, dass es den in der Verlängerung der Zy linderachse sich bildenden, vom Kolben weg bewegenden Wirbel gegen den Öff- nungsquerschnitt des Auslassorganes er weitert. 3. Brennkraftmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Aus- trittskanal der Abgase spiralförmig um die Achse des Auslassorganes ausgebildet ist und sich diffusorartig erweitert.
    4. Brennkraftmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die schrau- benlinienförmige Bewegung der Ladung durch exzentrische Anordnung mindestens eines Teils der Einlassorgane in Einbuch tungen in dem sich konisch gegen den Kolben erweiternden Verbrennungsraum bewirkt wird.
    5. Brennkraftmaschine nach Patentanspruch, welche mit Brennstoffeinspritzung arbei tet, dadurch gekennzeichnet, dass minde stens eine Brennstoffeinspritzstelle ausser halb des Auslassorganes angeordnet ist, welche den Brennstoffstrahl in der Rich tung gegen den Kolben einspritzt.
CH183023D 1935-02-04 1935-02-04 Brennkraftmaschine. CH183023A (de)

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CH183023D CH183023A (de) 1935-02-04 1935-02-04 Brennkraftmaschine.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2701272A1 (de) * 1976-01-15 1977-07-21 Jean Melchior Zweitaktverbrennungsmotor mit vorverdichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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