CH182479A - Scherkopfstück für Trockenrasierapparate. - Google Patents

Scherkopfstück für Trockenrasierapparate.

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CH182479A
CH182479A CH182479DA CH182479A CH 182479 A CH182479 A CH 182479A CH 182479D A CH182479D A CH 182479DA CH 182479 A CH182479 A CH 182479A
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CH
Switzerland
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teeth
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slots
shaving head
shaving
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Inventor
Inc Schick Dry Shaver
Original Assignee
Inc Schick Dry Shaver
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
    • B26B19/042Long hair cutters or older types comprising a cutting grid

Description


      Selterkopfstück    für Trockenrasierapparate.    Die vorliegende Erfindung betrifft ein       Scherkopfstück    für Trockenrasierapparate.  



  Dasselbe ist gekennzeichnet durch einen  hohlen Aussenteil mit aus Blech winklig zu  einander gebogenen Wänden, wobei die  Kante oder die Kanten zur Bildung von  Zähnen mit Schlitzen versehen sind, und       clarch    ein in den Winkelraum hineinpassen  des Innenmesser, das mit     Scherzähnen        ver-          ,ehen    ist, die im Betrieb zwecks     Abscherens          (1r    Haare über die Innenseite der Zähne des  Aussenteils laufen.  



  Der Erfindungsgegenstand ist in der     bei-          -refÜgten    Zeichnung in mehreren beispiels  weisen Ausführungsformen dargestellt: es  zeigen:       Fig.    1 eine erste Ausführungsform des       Scherkopfes    mit dem obern Teil des Hand  griffes und der     Antriebwelle    in Seitenan  sicht, zur Hälfte im Schnitt,       Fig.    2 eine Oberansicht zum Teil auf eine       Nante    des Scherkopfes, die zur Bildung von    Zähnen mit Schlitzen versehen ist, zum Teil  auf das Innenmesser,       Fig.    3 eine ähnliche Ansicht wie     Fig.    2,  bei der die Enden der Zähne zur Bildung  eines Kammes zugespitzt sind,

         Fig.    4 eine     Endansicht    einer andern Aus  führungsform des Scherkopfes, teilweise im  Schnitt       Fig.    5 eine Teilseitenansicht eines Teils  des in     Fig.    4 dargestellten     Kopfstückes,          Fig.    6 ein Kopfstück ähnlich wie das  nach     Fig.    4, wobei jedoch das Innenmesser  nicht aus Blech, sondern aus vollem Material  besteht,       Fig.    7 eine andere Ausführungsform des       Scherkopfstückes    im     Schnitt,          Fig.    8 eine Teilseitenansicht des Scher  kopfes nach     Fig.    7,

         Fig.    9 eine andere Ausführungsform des  Scherkopfes im Schnitt,       Fig.    10 eine Teilansicht des Scherkopfes  nach     Fig.    9.      Das Folgende bezieht sich auf die Bei  spiele.  



  Um ein Trockenrasieren mit Erfolg  durchführen zu können, muss der Rasierappa  rat     nvischen    den Zähnen Schlitze besitzen,  die weit genug sind, dass sich die Haut  scheu den Zähnen so tief eindrücken kann,  dass die Haare unmittelbar über der Haut  abgeschnitten werden, die aber nicht so weit  sind, dass die Haut mit dem beweglichen  Innenmesser in Berührung kommen kann,  also etwa in der Grössenordnung eines mensch  lichen Haares sind. Das Innenmesser wird  mit grosser     Geschvlindigkeit        bewegt,    und eine  Berührung der Haut mit demselben würde  eine Reizung und unter     I3mständen    sogar  eine Verbrennung der Haut herbeiführen.

    Aus diesen Gründen sind die Zähne am  Aussenmesser oder an der     Scherplatte    sehr  dünn, und es sind zwischen ihnen sehr enge  Schlitze angeordnet, in welche das Haar ein  treten kann. Die Schlitze müssen lang genug  sein, damit das Haar, ohne am hintern Ende  der Sehlitze gekrümmt zu werden, geschnit  ten werden kann, siehe     Fig.    7, wenn der  Scherkopf rasch über die Haut bewegt wird.       )Veiterhin    sollen lange Haare, beispielsweise  Nackenhaare oder Haare eines Bartes, der  acht Tage stehen gelassen wurde, leicht ge  schnitten werden können; dies soll mittels  des später beschriebenen Kammes erreicht  werden, der die Haare voneinander trennt  und in die Schlitze führt, anstatt die Haare  vor ihrem Eintritt in die Schlitze herunter  zudrücken.

      Der Scher- oder Rasierkopf wird auf  einem geeigneten Handgriff 10 angebracht,  von dem er zwecks Sterilisierung oder Er  setzung leicht abgenommen     bezw.    auf den er  leicht aufgebracht werden kann. Der Scher  kopf wird in geeigneter Weise, beispielsweise  durch eine Daumenschraube 11 in der Vertie  fung 12     unverschiebbar    in seiner Lage ge  halten. Das Innenmesser wird durch irgend  ein geeignetes     Antriebmittel    im Beispiel  durch die Welle 13, in Bewegung gesetzt.    Bei der     Ausführungsfortn    des Rasier  kopfes gemäss     Fig.    1 wird die zu einem  Kamm ausgebildete     Schneidkante    durch ein  winklig gebogenes Blech gebildet.

   Die Blech  platte ist so gebogen, dass die obere Fläche  13', die Winkelflächen 14 und 15 und die  eine Basis bildenden Streifen 16 entstehen,  welch' letztere im Block 17     befestigt    werden.  Das Innenmesser 18 passt in den eine Viel  eckform besitzenden Aussenteil hinein; seine  Zähne 23 besitzen scharfe Kanten 19, die  sich innerhalb der scharfen Kanten der  Zähne 2 2 des Aussenteils befinden.  



  Der Aussenteil besitzt Schlitze 20 und  das Innenmesser Schlitze 21, wodurch am  Aussenteil die Zähne 22 und am Innenmesser  die Schneidezähne 23 gebildet werden. Die  Zähne 22 und 23 arbeiten an ihren Seiten  kanten 19 miteinander, wenn das     -Innenmeg-          ser    im Aussenteil hin- und herbewegt wird.  Gemäss     Fig.    3 sind die Zähne 22 des Aussen  teils an der Stelle 24 zugespitzt und bilden  so einen hohlen Kamm. Die Wand 25 des  Aussenteils bildet eine     Scherplatte,    die gemäss       Fig.    1 beim Rasieren flach über die Haut  geführt wird.

   Es ist ohne weiteres zu er  sehen, dass die Haare durch den Kamm 24  aufgegriffen und in die Schlitze 20 geführt  werden, um daselbst beim Hin- und Herbe  wegen des Innenmessers unter der     Scher-          platte    durch die Kanten 19 der Zähne 2 2  und 23 abgeschnitten zu werden. Das Innen  messer wird mittels der auf der Welle 13 an  gebrachten Kurbel 26 rasch hin- und herbe  wegt. Die Kurbel 26 greift in einen Quer  schlitz 29 ein, der im Block 28 des Messers  18 angeordnet ist. Die Welle 13 läuft frei  im Block 17 um.  



  Durch Schleifen oder eine andere Bear  beitung wird zweckmässig die eine     Scher-          fläche    25 des Aussenteils dünner gemacht als  die andere     Scherfläche.    Bei dieser Ausfüh  rungsform kann die Kante mit den dünnen  Zähnen zum Glattrasieren und die andere mit  den dickeren Zähnen zum     Vorrasieren    oder       Haarschneiden    benutzt werden. Diese Kante  eignet sich insbesondere zum Rasieren vor      Bauch- oder andern Operationen und ferner  zum Ausrasieren der Haare im Nacken, unter  den Armen oder an den Beinen     bezw.    Armen.  



  Bei der abgeänderten Ausführungsform  nach     Fig.    4 und 5 ist der Aussenteil 30 am  Block. 31 angebracht und besitzt eine senk  rechte Wand     3\?    und eine dazu geneigte  Wand 33, die durch entsprechendes Biegen  eines Metallstreifens unter Bildung einer  Kante 34 erzeugt wurden. Das     Innenmesser     besteht aus einem entsprechend gebogenen       31etallstreifen    und passt genau in die Innen  des Aussenteils. Dieses Messer     besitzt     eine senkrechte Wand 35 und eine dazu ge  neigte Wand 36 und ist zwecks Betätigung  am     Bloch    37 befestigt.

   Der Aussenteil 30 be  sitzt aussen erweiterte Schlitze, so dass Zähne  38 entstehen, die an ihren freien Enden 39  zur Bildung eines Kammes zugespitzt sind.  Auch das Innenmesser besitzt aussen erwei  terte Schlitze, so     da.ss    die     Scherzähne    40 ent  stehen. die über die Innenflächen der Zähne  38 laufen und die durch den Kamm des  Aussenteils erfassten Haare abschneiden. Die  die Zähne 38 und 40 trennenden Schlitze er  strecken sich genügend weit einwärts von der  Kante 34, damit mit Sicherheit die Haare  abgeschnitten werden, falls sie von der Basis  der Schlitze erfasst werden.  



  Der in     Fig.    6 dargestellte     Scherkopf          ähnelt    demjenigen nach     Fig.    4. Der Unter  schied besteht darin, dass das Innenmesser  aus einem vollen Stück 41 besteht, das mit  Schlitzen 4? zur Bildung von     Scherzähnen     43 versehen ist, die mit den an den beiden  Wänden 33 und 33 gebildeten Zähnen 38 zu  sammenarbeiten.  



  Bei den Ausführungsformen nach     Fig.    4,  5 und 6 kann die     eine    der beiden Wände 33  oder 33 dünner hergestellt werden, so     da.ss     beispielsweise an der Wand     3.)    eine Scher  fläche entsteht, die eine mittlere Rasur er  gibt,     während    an der Wand 33 eine     Scher-          fläche    entsteht, die infolge der dünneren  Zähne eine glatte Rasur ergibt.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    7  und 8 besitzt der rasierende Teil des Rasier  kopfes eine flache Oberseite und geneigte    Seiten mit vorstehenden, zum Beispiel ausge  frästen     Aufgreifzähnen    am Aussenteil. Der  Aussenteil weist die Seitenwände 44 auf,  deren obere Teile 45 dazu geneigt verlaufen  und durch die flache,     dünne    Oberseite 46 ver  bunden sind. Diese Oberseite     und    die geneig  ten Seiten besitzen Schlitze 47, wodurch oben  die Zähne 48 und an den Seiten die Zähne  49 entstehen.

   Das aus gebogenem Blech be  stehende und verschiebbar in die Innenseite  des Aussenteils passende Innenmesser besitzt  geneigte Seitenwände 50 und eine obere  Wand 51, die ebenfalls mit Schlitzen 50 zur  Bildung von Zähnen 53 versehen sind, welch  letztere zum Schneiden der Haare mit den  Zähnen am Aussenteil zusammenarbeiten. Die       Schlitze    erstrecken sich sowohl im Aussen  teil, als auch im     Innenmesser    in     beträoht-          licher    Länge in die geneigten Wände, so dass  gemäss F     ig.    7 verhältnismässig lange Haare,  ohne     gekrümmt    zu werden, in den Rasierkopf  eintreten können.  



  Die Ausführungsform des Rasierkopfes  nach     Fig.    9 und 10 ist ähnlich wie die des  Kopfes nach     Fig.    7, nur dass keine flache  Oberseite vorhanden ist. Die beiden geneig  ten Wände 54 des Aussenteils werden durch  Biegung eines Metallstreifens unter Bildung  einer     Kante    55 erzeugt. Beide Wände be  sitzen Schlitze 56, welche die dünnen. schma  len     Zähne    57 ergeben. Die Schlitze 56 sind  an der Spitze 55 verbreitert, so dass die zu  gespitzten Enden 58 an den Zähnen 57 ent  stehen. Das Innenmesser 59 ist so geformt,  dass es in den Aussenteil passt; das Innen  messer besitzt geneigte Wände 60, die zur  Bildung von Zähnen 61 geschlitzt sind, wel  che zum Schneiden der Haare unter den Zäh  nen 57 des Aussenteils verschoben werden.

         C'rleichgültig,    welche     "N#@rand    54 mit der Spitze  55 vorne zum Rasieren über die Haut bewegt  wird, in jedem Falle ermöglichen die Schlitze  im andern Teil den Haaren, zum Schneiden  in die Schlitze einzutreten. Bei dieser Aus  führungsform kann die eine der beiden  Wände 54 nach dem Herstellen der Schlitze  dünner als die andere gemacht werden, um  für glatteres Rasieren gebraucht zu werden.      Bei allen Ausführungsformen wird im  Gebrauch die Rasierfläche des Scherkopfes  flach auf die Haut gelegt und     dann    zum Ab  schneiden der Haare über die Hautfläche be  wegt.  



  Wenn das Innenmesser gemäss     Fig.    4, 7  und 9 hohl ausgebildet ist, fallen die abge  schnittenen Haare in das Messer, das von  den nicht aus ihm herausfallenden Haaren  durch Durchblasen oder mittelst eines Pfei  fenreinigers     gereinigt    werden kann, da das  Messer an beiden Enden offen ist.  



  Zu den Vorteilen dieser genannten Aus  führungsformen eines Rasierkopfes gehört  die Schaffung einer kammähnlichen, die  Haare erfassenden     gante,    besonders, wenn  sie nach dem folgenden Verfahren zur Her  stellung des Rasierkopfes hergestellt ist. Das  zweckmässige Verfahren besteht darin, dass  ein Metallstreifen zur Bildung einer Winkel  kante umgebogen wird, die zweckmässig erst  nach dem Biegen geschlitzt wird. Die Her  stellungskosten nach diesem Verfahren kön  nen erheblich geringer ausfallen als die nach  andern, bekannten Verfahren, welche eine be  trächtliche Schleifarbeit verlangen.

   Durch die       Anordnung    eines Innenmessers innerhalb  eines solchen umgebogenen Aussenteils, bei  zweckmässiger Bemessung aller Teile, wird  eine Berührung des Innenmessers mit der  Haut verhindert und damit eine Reizung der  Haut     vermieden.     



  Die Schlitze     zwischen    den     Scherzähnen     des Innenmessers sind vorteilhaft breiter als  die Schlitze zwischen den Zähnen des Aussen  teils oder der     Scherplatte.    Beispielsweise  sind die Schlitze 21 des Messers nach     Fig.        \>     breiter als die Schlitze 20 des zugehörigen       Aussenteils    14; ebenso sind die Schlitze 52  nach     Fig.    8 breiter als die Schlitze 47. Die  Schlitze des     Innenmessers    können zweimal so  breit sein wie die Schlitze des Aussenteils.  Dies hat selbstverständlich zur Folge, dass die  Zähne am     Innenmesser    schmäler als die am  Aussenteil sind.  



  Die Zähne am Innenmesser besitzen  zweckmässig auch zugespitzte Enden, die    einen leichteren Eintritt der     Haan        @    i > >     d    i     @    ,  Schlitze ermöglichen. Die Apparate     sind    der  art zu     konstruieren,    dass die Zähne des Innen  messers bei jedem Hub völlig über die  Schlitze des Aussenteils laufen, so dass die  Schlitze vor Beginn des     Rückkehrhubes     völlig offen sind. Da dem     Eintritt    der Haare  in die Schlitze keine plötzlichen Hindernisse  in den Weg gelegt werden,     kann    der Rasier  apparat. mit verhältnismässig raschen Strichen  über die Haut bewegt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Scherkopfstück für Trockenrasierappa rate, gekennzeichnet durch einen hohlen Aussenteil mit aus Blech winkelig zueinander gebogenen Wänden, wobei die gante oder die Kanten zur Bildung von Zähnen mit Schlit zen versehen sind, und durch ein in den Win kelraum hineinpassendes Innenmesser, das mit Scherzähnen versehen ist, die im Betrieb zwecks Abscherens der Haare über die Innen seite der Zähne des Aussenteils laufen.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Scherkopfstück nach dem Patentansprueli, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Schlitze im Aussenteil von der Grössen ordnung eines menschlichen Haares ist, und dass die Schlitze zwischen den Zäh nen am Innenmesser breiter als die Schlitze im Aussenteil sind. Scherkopfstück nach dem Patentanspruc1i und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass .die Enden der Zähne des Aussenteils und der Scherzähne des Innen messers zur Bildung eines Kammes zuge spitzt sind.
    Scherkopfstück nach dem Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze in beiden Teilen des Messers gegen ihre äussern En den erweitert sind. Scherkopfstück nach dem Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3 mit zwei Schneidkämmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände des Aussenteils bei den verschiedenen Schneidkämmen verschie dene Dicke besitzen, damit die eine der mit der Haut in Berührung kommenden Flächen des Scherkopfes für Fein-Rasie- ren und die andere für Vorschneiden be nutzt werden kann.
CH182479D 1935-04-05 1935-04-05 Scherkopfstück für Trockenrasierapparate. CH182479A (de)

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