CH182149A - Reibräderwechselgetriebe. - Google Patents

Reibräderwechselgetriebe.

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CH182149A
CH182149A CH182149DA CH182149A CH 182149 A CH182149 A CH 182149A CH 182149D A CH182149D A CH 182149DA CH 182149 A CH182149 A CH 182149A
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CH
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wheel
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gears
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axis
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Arter Jakob
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Arter Jakob
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H15/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
    • F16H15/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members without members having orbital motion
    • F16H15/04Gearings providing a continuous range of gear ratios
    • F16H15/06Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B
    • F16H15/32Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a curved friction surface formed as a surface of a body of revolution generated by a curve which is neither a circular arc centered on its axis of revolution nor a straight line
    • F16H15/36Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a curved friction surface formed as a surface of a body of revolution generated by a curve which is neither a circular arc centered on its axis of revolution nor a straight line with concave friction surface, e.g. a hollow toroid surface
    • F16H15/38Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a curved friction surface formed as a surface of a body of revolution generated by a curve which is neither a circular arc centered on its axis of revolution nor a straight line with concave friction surface, e.g. a hollow toroid surface with two members B having hollow toroid surfaces opposite to each other, the member or members A being adjustably mounted between the surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description


  Reibräderwechselgetriebe.    Die Erfindung betrifft ein Reibräder  wechselgetriebe mit einem treibenden und  einem getriebenen Flauptrad, deren Achsen  in gleicher Linie liegen, und mindestens zwei  Zwischenrädern, die je um eine ausserhalb  derselben liegende Achse schwenkbar sind  und die Haupträder auf konkaven Wälzflä  chen berühren.  



  Bei Getrieben dieser     Bauart    findet in den  Berührungsstellen zwischen den einzelnen  Rädern fast nur reine Wälzbewegung statt.  Diese Tatsache ist von grossem Vorteil, da  dabei in den Berührungsstellen nur ein sehr  geringes Mass von Reibung und Wärme ent  steht, was sich nicht nur in besserem Wir  kungsgrad und geringerer Abnützung äu  ssert,     sondern    auch darin, dass die Begren  zung der übertragbaren Leistung hier viel  weniger eng liegt, als bei andern Getrieben.  



  Bei bekannten     Getrieben    dieser Bauart  sind die Achsen, um     welche    .die Zwischenrä  der schwenken, am Gehäuse fest. Dabei er  gibt sich aber der Nachteil, dass es kaum  möglich ist, in allen Berührungspunkten ein    gleichmässiges Zusammenarbeiten zu erzielen.

    Besteht zum Beispiel im radialen     Abstand          zweier    Achsen, um welche zwei Zwischenrä  der     schwenkbar    sind, von der Getriebehaupt  achse ein kleiner Unterschied, so     wird    der  von den Haupträdern ausgehende     Anpress-          druck    sich nur auf das eine Zwischenrad ab  stützen, während das andere davon unbe  lastet bleibt und deshalb an der     Kraftüber-          tragung    nicht teilnimmt.

   Oder     weisen    die  beiden Achsen einen kleinen Unterschied in  ihrer Lage in     achsialer        Richtung    auf, so  wird beispielsweise das eine Hauptrad sich  nur auf das     Zwischenrad    links und das an  dere     Flauptrad    nur auf das Zwischenrad  rechts     stützen.    In jedem der beiden parallel  zusammenarbeitenden Kraftwege befindet  sich dann ein     druckfreier    Berührungspunkt,  so dass die Kraftübertragung auf beiden We  gen versagt.  



  Die Fehler werden zwar meist nicht so  gross sein, dass ein volles Versagen eintritt,  aber es wird     -loch    die     Übertragungskraft    er  heblich herabgesetzt     werden.         Da mit kleinen Fehlern immer gerechnet  werden muss, wird man vorteilhaft darnach  trachten,     dieselben    durch geeignete Massnah  men unschädlich zu machen.  



  Es werden     nun    erfindungsgemäss die  Achsen, um welche die     Zwischenräder     schwenken, in einem     gemeinsamen    Körper  angeordnet, der     gegenüber    .der gemeinsamen  Getriebeachse zum Ausgleich radialer Fehler       Bewegungsfreiheit    hat. Es wird dadurch  eine freie Einstellbarkeit der Zwischenräder  zu den Haupträdern in radialer Richtung er  zielt, die einen Druckausgleich in den Be  rührungspunkten in dieser Richtung bewirkt.  



       Zweckmässig    werden aber auch Mittel  vorgesehen, um den achsialen Fehlern Rech  nung     tragen    zu können. Es könnte dem be  schriebenen Ausgleichkörper einfach die  Möglichkeit zu einer kleinen :Schwenkung  im Betrage des achsialen Fehlers gegeben  werden. Besser aber ist,     wenn    zum Ausgleich  achsialer Fehler die Zwischenräder bezw.

    deren Achse quer zu letzterer und achsial  zum Getriebe eine Verschiebbarkeit besitzen,  ohne dass bei dieser     Verschiebung    die Rich  tung der Achsen geändert     wird.    Neben dem  Ziele des vollen Druckausgleiches zwischen  den beiden Berührungsstellen des Zwischen  rades erreicht man durch dieses Mittel, dass  nur eines der beiden Haupträder mit     einer     den Übertragungsdruck erzeugenden An  pressvorrichtung versehen werden muss, indem  die     Zwischenräder    vermöge dieser Beweg  lichkeit sich unter dem Einfluss des von der  einen Seite     wirkenden    Druckes mit gleicher  Kraft an das andere     Hauptrad    anlegen,

   so  dass auch dort die für die Kraftübertragung  erforderliche Pressung besteht.  



  Durch diese Mittel ist eine gleichmässige  Druckverteilung auf alle Berührungsstellen  gesichert und eine einwandfreie Kraftüber  tragung gewährleistet.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei  spiel des Erfindungsgegenstandes samt einer  Detailvariante dargestellt.  



  Fig. 1 zeigt das Reibrädergetriebe in     ach-          sialem    Schnitt;    Fig. 2 zeigt dasselbe mit der Einstell  einrichtung für den Übersetzungswechsel,  zum Teil im     Schnitt,     Fig. 3 zeigt die Detailvariante in An  sieht.  



  In den lösbaren     Stirnwänden    1, 2 eines  die Reibräder aufnehmenden Gehäuses 3 sind  auf Kugellagern 4, 5 die Wellen 6, 7 ko  axial gelagert. Die Welle 6 ist die treibende,  die Welle 7 die getriebene Welle. Auf der  Welle 6 sitzt lose und achsial verschiebbar  das Rad 8, das mittels bekannter     Anpress-          und    Mitnehmervorrichtung mit den Kugeln  10 mit der Scheibe 11 in Verbindung steht,  die mit der Welle 6 fest verbunden ist. Die  Anpress- und Mitnehmervorrichtung besitzt  eine Feder 12, die das Rad 8 immer gegen  die     Zwischenräder    13, 14 drückt, so dass der  Reibungskontakt zwischen diesen Rädern  jederzeit gesichert ist.  



       Das.    Rad 9 ist mit der Welle 7 fest ver  bunden. Die Wellen 6 und 7 stützen sich in       achsialer        Richtung    über die Stützlager 15,  16 auf die     Stirnwände    1, 2 des Gehäuses ab.  Die     Zwischenräder    13, 14 sitzen lose dreh  bar auf den Achsen 17, 18, die mittels Achs  zapfen 19, 20 in Lagern .des Körpers 21 ge  schwenkt werden können. Der Körper 21 ist  in einer Ebene quer zur     gemeinsamen    Ge  triebeachse auf vier am Gehäuse befestigten  Bolzen 22, 23 und 24, 25 verschiebbar ge  führt, von denen je zwei sich in der gezeich  neten     Projektion    überdecken.

   Die Achsen 17,  18 der     Zwischenräder    stützen sich in     Achsial-          richtung    auf eine Gleitfläche der die Achs  zapfen 19, 20 umschliessenden     prismatischen     Körper 26, 27 und sind längs der Stifte 28,  29 seitlich, also quer zu ihrer Achsrichtung  beweglich. Federn 30, 31 drücken die Achsen  17, 18 mit ihren Zwischenrädern immer gegen  das Rad 9, so dass der     Reibungskontakt    auch  zwischen den Zwischenrädern und dem Rad 9  immer gesichert ist.  



  Nach     Fig.    3 wird die seitliche Beweglich  keit der Achsen 17, 18 der Zwischenräder 13,  14 mit andern     Mitteln    angestrebt. Die Achsen  17, 18 sind mittels zweier Gelenke 32, 33 mit  Laschen 34, 35 verbunden, die anderseits bei      36, 37 an den Körper 26' bezw. 27' angelenkt  sind. Es entsteht so ein Gelenkparallelo  gramm, das der Achse des Zwischenrades  eine seitliche Bewegung gestattet, ohne dass  sich die Richtung der Achse dabei ändert. Bei  dieser Konstruktion ist der sich der seitlichen  Bewegung entgegenstellende Reibungswider  stand geringer als bei der erstbeschriebenen.  Es erübrigt sich daher auch die Anbringung  einer Feder 30, bezw. 31, weil die Kontakt  haltung aus diesem Grunde schon durch die  Feder 12 gesichert ist.  



  Die Zwischenräder 13, 14 werden durch  eine gemeinsame Stellvorrichtung eingestellt.  Diese Vorrichtung umfasst eine Schrauben  spindel 40, die drehbar aber nicht     axial    ver  schiebbar im Gehäuse gelagert ist. Auf der  Spindel 40 sitzt eine Mutter 41 mit einer quer  zur Spindel laufenden     Führungsnute    42. In  diese Nute greifen Zapfen 43, 44 von Armen  45, 46, die auf den Achszapfen 19, 20 be  festigt sind. Durch Drehen der     Spindel    40  werden die Achszapfen 19, 20 gleichzeitig  gedreht, und dadurch können die Zwischen  räder 13, 14 auf eine andere Übersetzung des  Getriebes eingestellt werden.  



  Wird durch die Welle 6 eine Drehbewe  gung eingeleitet, so wird unter dem Einfluss  des Drehwiderstandes das Rad 8 durch die  Anpress- und Mitnehmervorrichtung 10, 11,  12 auf der Welle nach vorn gegen die Zwi  schenräder 13, 1.4 geschoben. Die auf die  Zwischenräder 13, 14 wirkende Druckkom  ponente, die mit der Richtung der Achsen  17, 1.8 einen Winkel einschliesst, schiebt die  Achsen 17, 18 quer zu ihrer Richtung in einer  Achsialebene des Getriebes gegen das Rad 9,  bis der dort     hervorgerufene    Gegendruck dem  die Bewegung einleitenden Druck das Gleich  gewicht hält. Die Kräfte der Federn 30, 31  ersetzen dabei den Verlust an Reibung zwi  schen den Verschiebegleitflächen.  



  Auf diese Weise werden die Stützkräfte  A und     B    an jedem Zwischenrad sehr an  nähernd unter sich gleich gross. Würde sich  aber ergeben, dass die Stützkräfte A und B  des Zwischenrades 13 nicht gleich gross wären  wie diejenigen des Zwischenrades 14, so    würde der Körper 21 sich unter dem     Einfluss     der Druckdifferenz auf seinen Führungsbol  zen 22, 23 und 23, 24 soweit verschieben, bis  die Stützkräfte des Zwischenraumes 13 gleich  den Stützkräften des     Zwischenrades    14 sind.  



  Auf diese Weise wird erreicht, dass an  allen Berührungsstellen zwischen den Rädern  ein gleichmässiger Berührungsdruck besteht,  so dass dadurch mit dem Getriebe wirklich  eine Gesamtkraft übertragen werden -kann,  die dem aufgewendeten Druck und dem  vollen Reibungskoeffizient entspricht.  



  Sind statt zwei, wie gezeichnet drei oder  mehr Zwischenräder vorhanden, so erhält der  den radialen Ausgleich vermittelnde Körper  21 keine Stiftführung mehr sondern eine  Ringführung mit radialer Bewegungsfreiheit  nach allen Richtungen, wobei Mittel zur Ver  hinderung des Mitdrehens des Körpers 21  vorhanden sind. Die     Zentrierung    gegenüber  den Getriebehauptwellen erfolgt dann durch  die Zwischenräder selbst.  



  Durch die angewendeten Mittel wird auch  erreicht, dass nur bei einem Hauptrad eine  Anpressvorrichtung erforderlich ist, was umso  wichtiger ist, als es bei Rädern 9 von der ge  zeichneten Form     wegen    der starken Variation  des Berührungsradius nicht möglich ist, mit  einer einfachen Anpressvorrichtung die ge  wünschte Proportionalität zwischen     Anpress-          kraft    und der Übertragungskraft zu erzielen,  wohl aber bei einem Rade von der Form des  gezeichneten Rades B. Man wird also vorteil  haft die Anpressvorrichtung beim kleineren  Rad 8 anbringen und vermeidet dabei Über  pressungen in den auf grösseren Radien ge  legenen Berührungsstellen des Rades 9.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Reibräderwechselgetriebe mit koachsialer Anordnung der treibenden und getriebenen Welle und mit zwischen einem treibenden und einem getriebenen Hauptrad angeordne ten Zwischenrädern, die je um eine ausserhalb derselben gelegene Achse schwenkbar sind und die Haupträder auf konkaven Wälzflä- chen berühren, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen, um welche die Zwischenräder schwenkbar sind, in einem gemeinsamen Kör per angeordnet sind, der in einer zur gemein samen Getriebeachse senkrecht stehenden Ebene verschiebbar ist, um so einen gewissen selbsttätigen Ausgleich in der Belastung der einzelnen Zwischenräder zu ermöglichen.
    <B>UNTERANSPRUCH:</B> Reibräderwechselgetriebe nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass ausser- dem jedes Zwischenrad zum Ausgleich der an diesem wirkenden zwei Übertragungsdruck kräfte noch quer zur Zwischenradachse in zum Getriebe achsial liegender Ebene beweg lich gelagert ist.
CH182149D 1935-06-15 1935-06-15 Reibräderwechselgetriebe. CH182149A (de)

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CH182149D CH182149A (de) 1935-06-15 1935-06-15 Reibräderwechselgetriebe.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0207184A1 (de) * 1985-07-04 1987-01-07 Jürgen Prof. Dr.-Ing. Helling Schwenkscheiben-Reibgetriebe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0207184A1 (de) * 1985-07-04 1987-01-07 Jürgen Prof. Dr.-Ing. Helling Schwenkscheiben-Reibgetriebe

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