CH180021A - Tablarträger. - Google Patents

Tablarträger.

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Publication number
CH180021A
CH180021A CH180021DA CH180021A CH 180021 A CH180021 A CH 180021A CH 180021D A CH180021D A CH 180021DA CH 180021 A CH180021 A CH 180021A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
shelf support
sheath
side wall
support according
angle piece
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Diel Nann
Original Assignee
Nann & Diel
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Publication of CH180021A publication Critical patent/CH180021A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/06Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves

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  • Furniture Connections (AREA)

Description


      Tablartr        äger.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein     Tablarträger    für     Schränke,    Gestelle und  dergleichen. Er ist gekennzeichnet durch ein  Winkelstück und eine zur Aufnahme des  Winkelstückes bestimmte, an eine Seiten  wand anzuschraubende Scheide.  



  Zwei Ausführungsbeispiele des Erfin  dungsgegenstandes sind auf beiliegender  Zeichnung dargestellt. Darin sind       Fig.    1 und 2 Ansichten der Scheide des  ersten Ausführungsbeispiels,       Fig.    3, 4 und 5 Ansichten des Winkel  stückes dieses ersten Ausführungsbeispiels,       Fig.    6 der fertig montierte     Tablarträger     im Schnitt;       Fig.    7 zeigt das zweite Ausführungsbei  spiel im Schnitt, und       Fig.    8 dieses in Ansicht.  



  In     Fig.    6 sei 1 beispielsweise die eine  Seitenwand eines Büchergestelles und 2 eines  seiner     Tablare.    An der Seitenwand ist eine  Scheide 3 mittelst einer     Schraube    4 befestigt.  Die Scheide 3 besitzt eine Platte an der auf  drei Seiten ein umgebördelter Rand 5, der    auf der Seitenwand 1 aufliegt, vorgesehen  ist. Auf der untern Seite ist die Scheide halb  kreisförmig abgerundet. Sie könnte aber eben  so gut rechteckig sein. An den beiden obern  Ecken besitzt sie je eine Spitze 6, die in die  Seitenwand eindringen. Die     Spitzen    6 ver  stärken die Befestigung der Scheide und ver  hindern, dass sie sich um die Schraube 4  drehen kann.  



  In die Scheide 3 ist ein     Winkelstück    7  gesteckt, auf dem das     Tablar    2 ruht. Der  horizontale     Schenkel    des Winkelstückes be  steht aus einer Platte, während der andere  Schenkel von drei Zähnen 8 und 9 gebildet  wird. Der mittlere Zahn 8 steht gegenüber  den beiden andern Zähnen 9 etwas zurück.  Demzufolge kommen die Zähne 9 zwischen  die     Scheidenplatte    und die Seitenwand 1 zu  liegen, während Zahn 8     aussen    über die       Scheidenplatte    greift. Die Zähne 9 stehen  soweit voneinander ab, dass sie frei an der  Schraube 4 vorbeigehen können.  



  Das zweite Ausführungsbeispiel ist in  den     Fig.    7 und 8 dargestellt. Die Scheide 10      hat eine ähnliche Form wie die oben be  schriebene, mit Ausnahme, dass der     umge-          bördelte    Rand     11    weniger weit hinaufreicht.  Die Spitzen in den beiden obern Ecken fallen  dadurch weg. Dafür ist eine einzige Spitze  12 unten in der Mitte des     Randeg    11 vor  gesehen. An Stelle des mit Zähnen     versehe-          nen    Winkelstückes wird ein     Winkeleisenstab     13 in die Scheide gesteckt, wie in den     Fig.    7  und 8 dargestellt ist.  



  Der Vorteil der     beschriebenen        Tablarträ-          ger    beruht in der einfachen Bauart und dem  daraus sich ergebenden niederen Herstel  lungspreis. Sowohl Scheide als Winkelstück  können in einem Arbeitsgang mit Ausnahme  des Schraubenloches montagefertig ausge  stanzt werden. Das bei dem     Tablarträger     nach     Fig.    7 und 8 vorgesehene, auf     richtige     Länge abgeschnittene Winkeleisen benötigt  keine     Bearbeitung.    Der     Tablarträger    kann  rascher montiert werden, als bekannte Trä  ger, die meistens zur Aufnahme des eigent  lichen Tragorganes in die Seitenwand ein  gelassene Metallhülsen besitzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Tablarträger für Schränke, Gestelle und dergleichen, gekennzeichnet durch ein Win kelstück, und eine zur Aufnahme des Win- kelstückes bestimmte, an eine Seitenwand an zuschraubende Scheide. UNTERANSPRÜCHE: 1. Tablarträger nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Scheide eine Platte besitzt, an der auf mindestens einer Seite ein umgebördelter Rand vor gesehen ist, der bestimmt ist, auf der Sei tenwand aufzuliegen. 2. Tablarträger nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Scheide mit Spitzen versehen ist, die bestimmt sind, in die Seitenwand einzudringen.
    3. Tablarträger nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der eine Schen kel des Winkelstückes aus einer Platte be steht, während der andere Schenkel von mindestens drei Zähnen gebildet wird. 4. Tablarträger nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass der mittlere Zahn des Winkelstückes gegenüber den beiden andern etwas zurücksteht. 5. Tablarträger nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Winkel stück aus einem Winkeleisen besteht. -
CH180021D 1935-01-08 1935-01-08 Tablarträger. CH180021A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH180021T 1935-01-08

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CH180021A true CH180021A (de) 1935-10-15

Family

ID=4429675

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CH180021D CH180021A (de) 1935-01-08 1935-01-08 Tablarträger.

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CH (1) CH180021A (de)

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