CH178806A - Verfahren und Vorrichtung zum Messen von laufenden Stoffbahnen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Messen von laufenden Stoffbahnen.

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CH178806A
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Menschner Johannes
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Menschner Textil Johannes
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  Verfahren und     Vorrichtung    zum     Messen    von laufenden Stoffbahnen.    Die Erfindung bezieht sich auf ein Ver  fahren und eine Vorrichtung zum Messen von  laufenden     Stoffbahnen.     



  Nach dem Verfahren wird die Stoffbahn  Einer     Vorspannung    unterworfen und hierauf  im gleichen Arbeitsgang durch     4nwendung     einer die     Abzugsgeschwindigkeit    regelbar  übersteigenden Zuführungsgeschwindigkeit  wieder auf den handelsüblichen Spannungs  zustand entspannt, unter dieser Spannung ge  halten und in dieser Spannung gemessen.  



  Das Neue, an der zur Durchführung des  Verfahrens dienlichen Vorrichtung besteht  darin,     da.ss    zwischen einer     Vorspannvorrich-          tung    und einer zu einem     Messwerk    gehören  den Abzugswalze eine Zuführungsvorrich  tung angeordnet ist, wobei durch eine von  der Stoffbahn gesteuerte Regelvorrichtung  die     Zuführungs-    und die Abzugsgeschwindig  keit derart geregelt werden, dass ,die Stoff  bahn auf den handelsüblichen Spannungszu  stand entspannt und in diesem handels-    üblichen Zustand gehalten wird, worauf sie  durch das     Messwerk    gemessen     wird.     



  Hierdurch wird der Vorteil erzielt, dass  durch die     Vorspannung    die in der Stoffbahn  eventuell vorhandenen Falten, Brüche oder  Unebenheiten ausgeglichen werden und die  Stoffbahn vollkommen faltenfrei gemacht  wird, um dann     wieder    auf den handels  üblichen     Spannungszustand    entspannt zu  werden. Durch diese     Vorspannung    und Ent  spannung werden die durch die in der Stoff  bahn enthaltenen Falten, Brüche oder Un  ebenheiten hervorgerufenen Messungsunge  nauigkeiten möglichst vermieden.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren soll bei  spielsweise anhand der Zeichnung erklärt  werden, welche verschiedene Beispiele der       ebenfalls    Erfindungsgegenstand bildenden       Messvorrichtung    zur Durchführung dieses  Verfahrens schematisch zeigt.  



  Wie aus     Fig.    1 ersichtlich, ist 1 die Stoff  bahn. welche durch die zum Beispiel aus  zwei Führungsstangen bestehende Vorspann-           vorrichtung    2 ,vorgespannt wird. 3 und 4  sind die beiden     hintereinander    angeordneten  Walzen, und zwar die     Zuführungswalz3    und  die zu einem     Messwerk    gehörende Abzugs  walze, von denen die erste (Zuführungs  walze) mit grösserer Umfangsgeschwindigkeit  als die zweite (Abzugswalze)     angstrieberi     wird.  



  Auf der Zuführungswalze 3 liegt eine  verstellbare Druckwalze 3b auf. . Zwischen  den beiden     'Walzen    ist     unterhalb    der Stoff  bahn eine elektrische     Kontaktvorrichtung    7,  9, 10 angeordnet. Der Eisenkern 10 ist an  einen um den Bolzen 12 drehbar gelagerten  Hebel 11     angeschlossen,    welcher vermittelst  der Verbindungsstange 13 mit dem um den  Bolzen 6 drehbaren Hebel -5 verbunden ist.  An dem Ende dieses Hebels 5 ist die Druck  walze 3b frei drehbar     gelagert.     



  Längt sich nun nach Aufhebung der Vor  spannung infolge der erhöhten Stoffmenge  durch die Zuführungswalze 3 die Stoffbahn  zwischen den beiden Walzen 3, 4 so stark,  dass die Bahn infolge ihrer Last durchhängt,  so schleift die Bahn auf dem Kontakt 7.  Wird der Kontakt 7 infolge der Gewebelast  herabgedrückt, so wird der     Stromkreis    8 in  der elektrischen Kontaktvorrichtung geschlos  sen und der Magnet 9 erregt. Hierdurch  wird der Eisenkern 10 angezogen und da  durch der die Druckwalze 3b tragende Hebel  5 nach oben bewegt. Die Druckwalze 3b  wird also von der Zuführungswalze 3 etwas  abgehoben.

   Durch Abheben der Druckwalze  3b wird zwischen der Zuführungswalze 3  und der Stoffbahn 1 ein .Schlupf entstehen,  welcher einen geringen     Stoff-Zutransport    be  wirkt und so zwischen den Walzen 3, 4 ein       Messgutmangel    und damit eine Spannung er  zeugt, welche veranlasst, den Kontakt 7 frei  zugeben, wobei :die Walzen 3, 3b wieder zu  sammenwirken.  



  Durch die mehr oder weniger     zwischen     den Walzen 3, 4 durchhängende 'Stoffbahn  1 wird also die Zuführungsmenge durch die  Zuführungswalze 3 selbsttätig geregelt und  die Stoffbahn 1     zwischen    der Zuführungs  walze 3 und der     Abzugswalze    4 auf den han-         delsüblichen    Gebrauchszustand gespannt ge  halten.  



  Die Abzugswalze 4 ist entweder selbst als       Messwerk    ausgebildet oder es kann auch auf  ,die Abzugswalze 4 eine     Messwalze    14 oder  ein     Messrad    aufliegen.     Selbstverständlich    ist  es auch möglich, die Messung der Stoffbahn       unmittelbar        hinter    der Abzugswalze 4 durch  ein besonderes     Messwerk    vornehmen zu lassen.  



  Um einen unruhigen Lauf, das heisst       Flatterbewegungen,    der .Stoffbahn zwischen  Zuführungswalze 3 und Abzugswalze 4 und  hierdurch die Bildung von Staufalten in der  Stoffbahn beim Hindurchgang durch das       Messwerk,    durch welche Staufalten das     Mess-          resultat    beeinflusst wird, zu vermeiden, wird  nach den Ausführungsbeispielen     Fig.    2 bis  5 auf die zwischen Zuführungswalze 3 und  Abzugswalze 4 entspannte Stoffbahn 1 eine  Belastungswalze 15 aufgelegt, welche in  ihrem Gewicht derart bemessen ist, dass die  entspannte Stoffbahn 1 in dem handels  üblichen Gebrauchszustand, worunter die na  türliche innere Spannung des verkaufsfähigen  Stoffes verstanden wird,

   gehalten     wird.     Gleichzeitig wird durch diese Belastungs  walze 15 jede Unruhe in der Bewegung der  Stoffbahn beim Zulauf in das     Messwerk    ver  hindert, und ein gleichmässiges Zulaufen der  Stoffbahn ohne jede Faltenbildung gewähr  leistet. Die     Belastungswalze    15 ist hierbei  entweder mit der Antriebsvorrichtung der  Zuführungswalze 3 oder der Abzugswalze 4  derart verbunden, dass, je nach dem Durch  gang der Stoffbahn und der höheren oder tie  feren Einstellung der Belastungswalze, die  Umdrehungszahl der     Zuführungs-        bezw.    Ab  zugswalze geregelt wird.  



  Wie aus     Fig.    2     und    3 ersichtlich, wird  die Zuführungswalze 3 von der     vermittelst     eines Riemens 1.6 angetriebenen Abzugswalze  4     vermittelst    den Zahnrädern 17, 18 und der       Kette    19 angetrieben. Zwischen der Kette  19 und der die Zuführungswalze 3 tragenden  Welle 20 ist eine Schleifkupplung 21 einge  schaltet. Auf der Welle 20 der Zuführungs  walze 3 sind zwei Hebel 22 frei drehbar an  geordnet, welche am freien Ende eine über      die     Breite    der Stoffbahn sich erstreckende       Belastungswalze    15 tragen,     die    in dem im  Hebelarm 22 angeordneten Lager 23 frei  drehbar ist.

   An dem einen Hebelarm 22 ist  eine Stange 24     angelenkt,    welche mit dem  Ende 25 am einen Ende des um den Bolzen  26     drehbaren        Doppelhebels    27 angeschlossen  ist. Das andere Ende 28 des Doppelhebels 27  greift am Ende eines an einem Bolzen 29  befestigten Bremsbandes 30 an, welches um  eine Bremsscheibe 31 gelegt ist. Die Brems  scheibe 31 steht durch das Kettenrad 32, die  Kette 33 und das Kettenrad 34 mit der Welle  20 der Zuführungswalze 3 in Verbindung.  



  Je nach dem grösseren oder kleineren       Durchhang    der Stoffbahn     zwischen    der Zu  führungswalze 3 und der Abzugswalze 4       wird    die Belastungswalze 15 sich höher oder  tiefer     einstellen;    wird der     Durchhang    der  Stoffbahn grösser, so senkt sich die Be  lastungswalze 1.5 und infolge des nieder  gehenden Hebelarmes 22 und der Stange 24  wird durch den Doppelhebel 27 das Brems  band 30 angezogen und die Bremsscheibe 31  abgebremst, wodurch auch eine     Abbremsung     der Zuführungswalze 3 erfolgt. Diese Ab  bremsung der Zuführungswalze 3 ist mög  lich, weil zwischen derselben und der An  triebskette 19 die Schleifkupplung 21 zwi  schengeschaltet ist.

   Durch die     Abbremsung     der Zuführungswalze 3 wird die     Zuführung     der Stoffbahn 1 verlangsamt     und    dadurch die       Durchhängung    und somit auch die Spannung  der Stoffbahn 1 zwischen der Zuführungs  walze 3 und der Abzugswalze 4 geregelt.  



  Wie aus     Fig.    4 und     @5    ersichtlich, kann  die Maschine in der Weise abgeändert wer  den, dass nicht die Zuführungswalze 3 in  ihrer Umdrehung abgebremst, sondern .die  Abzugswalze 4 in ihrer Drehzahl eingestellt  und geregelt wird.  



  Auf der Welle 20 der Zuführungswalze 3  ist, wie aus     Fig.    4 und 5 ersichtlich, das  Antriebskegelrad 35 befestigt,     welches    von  dem Antrieb 36 in Drehung versetzt wird.  Auf der Welle 20 der Zuführungswalze 3  sind zwei Naben 37 frei drehbar angeord  net, an welchen die     die    Belastungswalze 15    tragenden Arme 22 befestigt sind. An der  einen Nabe 37 ist eine Kurvennut 38 vor  gesehen, in welche das Ende     eines    um den  Zapfen 39 drehbaren Doppelhebels 40 ein  greift. Der Doppelhebel 40 steht vermittelst  Bolzen 41 und der Stange 42 mit einer Rie  mengabel 43 - im dargestellten Beispiel  als     Doppelriemengabel    ausgebildet - in  Verbindung.

   Diese     Riemengabel    43 greift an  den Riemen 44 an, welcher über die Antriebs  kegelräder 35, 45 der     Zuführungswalze    3  und der Abzugswalze 4 läuft. Die Wir  kungsweise dieser Ausführungsform ist die  selbe wie bei dem Ausführungsbeispiel nach       Fig.    2 und 3, das heisst je nach der Grösse  des     Durchhanges    der .Stoffbahn 1 zwischen  der     Zuführungswalze    3 und der Abzugswalze  4     wird    durch die der durchhängenden Stoff  bahn folgende Belastungswalze 15 die Ver  stellung der Riemengabel 43     bewirkt,    so  dass die Abzugswalze 4 durch Verschieben  des Riemens 44 mit grösserer oder kleinerer  Geschwindigkeit angetrieben wird,

       wodurch     wiederum die Spannung der Stoffbahn -1  zwischen der Zuführungswalze 3 und der  Abzugswalze 4 geregelt     wird.     



  Um mit derselben Maschine Stoffe in lau  fenden Bahnen von verschiedener Elastizität  messen zu können, das heisst dem Durch  hang der Stoffbahn 1     zwischen    der Zufüh  rungswalze 3 und der Abzugswalze 4 ent  sprechend der jeweiligen     Elastizität    der  Stoffbahn einzustellen, kann     entweder    die  Belastungswalze 15 durch solche von grö  sserem oder kleinerem Gewicht ausgewechselt  werden, oder es kann, wie in den Figuren  dargestellt, an dem Hebelarm 22 ein mit  einem einstellbaren     Gegengewicht    46     ver-          sehener    Hebelarm 47 vorgesehen sein, so dass,  je nach dem Einstellen des Gewichtes 46 auf  den Hebelarm 47,

   die Gewichtsbelastung der       Stoffbahn    zwischen der     Zuführungswalze    3  und der Abzugswalze 4 durch -die Be  lastungswalze 15 geregelt     wird.     



  Ferner kann die     Ausführung    auch in  .der Weise getroffen     sein,    dass die Belastungs  walze 15 nicht von oben, sondern von unten  gegen die Stoffbahn 1 anliegt, so dass die      Stoffbahn 1 nicht nach unten durchhängend,  sondern nach oben in einem Bogen gespannt  gehalten wird.  



  Ohne aus dem Rahmen der     Erfindung     herauszufallen, kann auch die Bremsvorrich  tung nach     Fig.    2 und 3, oder die Regulier  vorrichtung nach     Fig.    4 und 5, nicht mittel  bar auf die Zuführungswalze 3     bezw.    Ab  zugswalze 4     einwirken,    sondern die     Brems-          bezw.    Reguliervorrichtung kann auch auf die  Zuführungswalze 3 oder     Abzugswalze    4 in  Umdrehung versetzenden elektrischen Mo  toren zwecks Regelung derselben übertragen  werden.  



  Ferner ist es auch selbstverständlich mög  lich, das Zuführungsorgan 3 nicht als Walze  auszubilden, sondern dasselbe kann als       Waife    oder Haspel ausgebildet sein.  



  Das vorstehend beschriebene Verfahren       bezw.        .die    Vorrichtung kann sowohl zum Mes  sen von einfachen, als auch zum Messen von  dublierten Stoffbahnen Verwendung finden,  wobei im letzteren Falle die     Dubliervorrich-          tung    als     Vorspannvorrichtung        wirkt.     



  Ebenso wäre es möglich, die     Vorspan-          nung    auch in jeder     beliebigen    andern Art  und Weise zu erzielen,

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE: I. Verfahren zum Messen von laufenden Stoffbahnen, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffbahn einer Vorspannung unterworfen und hierauf im gleichen Arbeitsgang durch Anwendung einer die Abzugsgeschwindigkeit regelbar über steigenden Zuführungsgeschwindigkeit wieder auf den handelsüblichen Span nungszustand entspannt, unter dieser Spannung gehalten und in dieser Span nung gemessen wird.
    II. Messvorrichtung zur Durchfübrung des Verfahrens nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass zwischen einer Vorspannvorrichtung und einer zu einem Messwerk gehörenden Abzugswalze eine Zuführungsvorrichtung angeordnet ist, wobei durch eine von der Stoffbahn gesteuerte Regelvorrichtung .die Zufüh- rungs- und die Abzugsgeschwindigkeit derart geregelt werden, dass die Stoff bahn auf den handelsüblichen Span nungszustand entspannt und in diesem handelsüblichen Zustand gehalten wird,
    worauf sie durch das Messwerk gemessen wird. UNTERANSPRüCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Zufüh rungsvorrichtung mit grösserer Umfangs geschwindigkeit als die Abzugswalze an getrieben wird und dass die Regelvorrich tung eine zwischen der Zuführungsvor- richtung und der Abzugswalze unterhalb der Stoffbahn angeordnete, elektrische Kontaktvorrichtung aufweist, von wel cher aus, je nach dem Durchhang der entspannten Stoffbahn, die Zuführungs vorrichtung zwecks Regelung der Zufüh rungsmenge der Stoffbahn eingestellt wird.
    2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Zufüh rungsvorrichtung eine Zuführungswalze aufweist, auf welcher eine Druckwalze aufliegt, welche vermittelst eines Hebel mechanismus mit der unter der Stoff bahn liegenden, elektrischen Kontaktvor- richtung derart verbunden ist, dass bei in bestimmtem Masse durchhängender Stoff bahn und dadurch bewirktem Schliessen der Kontaktvorrichtung die Druckwalze von der Zuführungswalze abgehoben wird. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Zufüli- rungsvörrichtung in Form einer Zufüh rungswalze mit grösserer Umfangsge schwindigkeit als die Abzugswalze an getrieben wird und auf der zwischen die sen Walzen befindlichen Stoffbahn eine Belastungswalze aufliegt, welche mit der Antriebsvorrichtung mindestens einer dieser Walzen derart gekuppelt ist, dass jede Bewegung der Belastungswalze die Geschwindigkeit dieser Walzen ändert.
    4. Messvorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bela stungswalze in frei drehbar gelagerten Armen gelagert ist und der eine Hebel arm vermittelst einer Zugstange und eines Doppelhebels an einem um eine Bremsscheibe gelegten Bremsband an greift, welche Bremsscheibe mit der Zu führungswalze in Antriebsverbindung steht, und dass zwischen dem die Bewe gung von der angetriebenen Abzugswalze nach der Zuführungswalze übertragenden Organ (19) und der Welle (20) der Zu führungswalze eine Schleifkupplung (21) eingeschaltet ist.
    5. Messvorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Be lastungswalze tragenden Hebelarme an frei drehbaren Naben befestigt sind und die eine Nabe mit einer Kurvennut ver sehen ist, in welche der eine Arm eines Doppelhebels eingreift, welcher mit einer auf einen Antriebsriemen einwirkenden Riemengabel in Verbindung steht, wobei der Riemen auf einem Antriebskegelrad der angetriebenen Zuführungswalze ver stellbar ist.
CH178806D 1933-06-14 1934-06-04 Verfahren und Vorrichtung zum Messen von laufenden Stoffbahnen. CH178806A (de)

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