CH178054A - Behälter für flache, runde Gegenstände. - Google Patents

Behälter für flache, runde Gegenstände.

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CH178054A
CH178054A CH178054DA CH178054A CH 178054 A CH178054 A CH 178054A CH 178054D A CH178054D A CH 178054DA CH 178054 A CH178054 A CH 178054A
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CH
Switzerland
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Inventor
Keller-Hirsiger Bernhard
Original Assignee
Keller Hirsiger Bernhard
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    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/002Coin holding devices
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Description


  Behälter für     flaehe,    runde Gegenstände.    Den Gegenstand vorliegender Erfindung  bildet ein Behälter für flache, runde Gegen  stände. Es ist in der Behälterwandung ein  Schlitz vorgesehen, durch welchen der Inhalt  des Behälters mindestens teilweise erkennbar  ist. Weiterhin sind Mittel zum Feststellen der  Anzahl der im     Behälter    vorhandenen Gegen  stände und Mittel zum Verschliessen des Be  hälters vorgesehen.  



  Der Gegenstand vorliegender Erfindung  ist in verschiedenen beispielsweisen Ausfüh  rungsformen in beifolgender Zeichnung dar  gestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 ein     Stück    Papier in ausgebreitetem  Zustande,       Fig.    2 eine aus dem in     Fig.    1 darge  stellten Stück gebildeten Umhüllung als fer  tigen Papierbehälter zur Aufnahme von  Geldstücken,       Fig.    3 einen Grundriss .des in     Fig.    2 dar  gestellten     Papierbehälters,          Fig.    4 einen Schnitt nach Linie     a-b    der       Fig.    2,

           Fig.    5 denselben Schnitt wie nach     Fig.    4,  wobei jedoch als Inhalt des Papierbehälters       Tabletten,    die in eine durchsichtige Zellulose  haut von der Art der unter der Marke Cello  phan in den Handel gebrachten eingewickelt  sind, gedacht sind,       Fig.    6 einen mit einem Schlitz versehenen  Glasbehälter,       Fig.    7 den Grundriss des in     Fig.    6 dar  gestellten Glasbehälters,       Fig.    8 einen     Längsschnitt    durch einen mit  Schlitz     versehenen        Geldau.sgebeapparat,

            Fig.    9 einen     Schnitt    nach Linie     c-d    der       Fig.    8,       Fig.    10 einen Grundriss des in     Fig.    8 dar  gestellten Apparates,       Fig.    11 eine Ansicht des in     Fig.    8 darge  stellten Apparates.  



  Nach     Fig.    1 bis 4 ist eine Umhüllung aus  Papier dargestellt, die in     Fig.    1 in ausgebrei  tetem und in     Fig.    2 in fertigem Zustande ge  zeigt ist. 1 mit der geraden     gante    21 und  dem zackig geschweiften Rand 6, 7 bildet die  eigentliche Umhüllung oder den Behälter, der      oben und unten durch die     Lappen    2, 3, 4, 5  abgeschlossen ist. Die gerade Kante 21 und  die zackig geschweifte Kante 6, 7 begrenzen       einen    Schlitz 22. Bei dem Zacken 7 sind  Zahlen angebracht, damit die Anzahl der in  der     Umhüllung    aufbewahrten Münzen     abbe-          schätzt    werden kann.  



  Das Bilden des Behälters geschieht in  folgender Weise:  Eine Geldrolle 19     wird    mit dieser Papier  umhüllung eingewickelt, wobei die Geldrolle  an beiden Enden durch die Lappen 2, 3, 4,  5 abgeschlossen wird. Die     Lännge    der     Um-          hüllung    1 bestimmt die Anzahl der Münzen,  die eingewickelt werden sollen. Damit fällt  das lästige Abzählen der zu einer     Rolle    ver  einigten     Münzen    weg. Die Lappen legen sich  quer über die "Öffnungen an beiden Seiten  und sind mit ihren Enden unter dem Mantel  l eingeschlagen, wobei auf einer Seite die  Lappen mit dem Mantel     verklebt    sind.

   Eben  so ist die Herstellung von Geldrollen mit  den vorliegenden fertigen Papierumhüllungen  sehr einfach und leicht. Nach Gebrauch kann  die Papierumhüllung     weggeworfen    werden.  



  Soll nach     Fig.    5 die Papierumhüllung für  Tabletten dienen, so werden dieselben zuvor  in durchsichtigem Papier oder in einer durch  sichtigen     Zellulosehaut    11     eingewickelt    und  dann     wird    die Papierumhüllung genau so an  gebracht, wie oben beschrieben.  



  Nach     Fig.    6 und 7 ist ein Glasbehälter 8  mit Deckel 9 zur dauernden Benutzung für       Tabletten        etc.    vorgesehen, wobei der Schlitz  10 so gestaltet ist,     wie    der Schlitz 2.2 nach       Fig.    2. Auch hier sind die Zacken des     be-          schweiften    Schlitzrandes mit Zahlen ver  sehen. Der Behälter kann zum Füllen mit  Tabletten oder andern ähnlichen Stoffen be  nutzt werden. Der Behälter kann     statt    aus  Glas auch aus Leichtmetall, Holz     etc.    herge  stellt sein.  



  Nach den     Fig.    8 bis 11 ist ein Geldaus  gebeapparat 12 mit aufgeschraubtem Deckel  13 vorgesehen. In diesem Apparat ist eine  kolbenähnliche     Platte    15, ,gegen welche ein  Feder 14 drückt, gelagert. Oberhalb dieser       Platte    15 lagern die Münzen 116. Oben im    Boden ist die Aussparung 17 und seitlich der  Schlitz 18 angebracht, der in     Fig.    -8 und 9  ersichtlich ist. Die vertikale Wandung des  Apparates ist von dem Schlitz 20 durch  brochen, der genau so ausgebildet ist, wie  der Schlitz 10 nach     Fig.    6 und die Münzen  im Innern des Apparates erkennen und deren  Anzahl abschätzen lässt.  



  Der Apparat wird durch Abschrauben des  Deckels 13 und Herausnehmen .der Platte 15  und Feder 14 mit der für diesen Apparat be  stimmten Sorte von Münzen gefüllt. Hierauf  werden die Platte 15 und die Feder 14  wieder eingesetzt und der Deckel 13 wird  aufgeschraubt. Soll eine Münze     entnommen     werden, so wird durch die Öffnung 17 mit  der Daumenfläche die obere     Münze    verscho  ben, die dann durch >den Schlitz 1.8 austritt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Behälter für flache, runde Gegenstände, gekennzeichnet, durch einen Schlitz in der Behälterwandung, durch welchen der Inhalt des Behälters mindestens teilweise erkennbar ist, durch Mittel zum Feststellen der Anzahl der im Behälter vorhandenen Gegenstände, und durch Mittel zum Verschliessen des Be hälters. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Behälter für Münzen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe aua Papier besteht und im ausgebreiteten Zu stand ein Stück bildet, dessen Länge der Höhe einer durch eine bestimmte Anzahl von Münzen gebildeten Rolle entspricht und das an zwei Seiten bandförmige Lap pen aufweist, die bestimmt sind, die um die Münzenrolle gelegte Papierhülle an beiden Enden abzuschliessen, wobei die Umhüllung so bemessen ist, dass sie einen längslaufenden Schlitz bestehen lässt, wo bei dessen einer Rand zackig geschweift ist, und die Zacken mit Zahlen versehen sind, mittelst welchen die Anzahl der Münzen abgeschätzt werden kann. z.
    Behälter nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch ein Glasgefäss mit Deckel, welches einen Längsschlitz in der Wan dung aufweist. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter aus Leichtmetall hergestellt ist. 4. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter aus Holz hergestellt ist. 5. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er als ein Geldaus gebeapparat ausgeführt ist, dessen Inhalt durch den Schlitz in der Wandung des Apparates erkennbar ist.
CH178054D 1934-09-21 1934-09-21 Behälter für flache, runde Gegenstände. CH178054A (de)

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CH178054T 1934-09-21

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