Behälter für flaehe, runde Gegenstände. Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Behälter für flache, runde Gegen stände. Es ist in der Behälterwandung ein Schlitz vorgesehen, durch welchen der Inhalt des Behälters mindestens teilweise erkennbar ist. Weiterhin sind Mittel zum Feststellen der Anzahl der im Behälter vorhandenen Gegen stände und Mittel zum Verschliessen des Be hälters vorgesehen.
Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist in verschiedenen beispielsweisen Ausfüh rungsformen in beifolgender Zeichnung dar gestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 ein Stück Papier in ausgebreitetem Zustande, Fig. 2 eine aus dem in Fig. 1 darge stellten Stück gebildeten Umhüllung als fer tigen Papierbehälter zur Aufnahme von Geldstücken, Fig. 3 einen Grundriss .des in Fig. 2 dar gestellten Papierbehälters, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie a-b der Fig. 2,
Fig. 5 denselben Schnitt wie nach Fig. 4, wobei jedoch als Inhalt des Papierbehälters Tabletten, die in eine durchsichtige Zellulose haut von der Art der unter der Marke Cello phan in den Handel gebrachten eingewickelt sind, gedacht sind, Fig. 6 einen mit einem Schlitz versehenen Glasbehälter, Fig. 7 den Grundriss des in Fig. 6 dar gestellten Glasbehälters, Fig. 8 einen Längsschnitt durch einen mit Schlitz versehenen Geldau.sgebeapparat,
Fig. 9 einen Schnitt nach Linie c-d der Fig. 8, Fig. 10 einen Grundriss des in Fig. 8 dar gestellten Apparates, Fig. 11 eine Ansicht des in Fig. 8 darge stellten Apparates.
Nach Fig. 1 bis 4 ist eine Umhüllung aus Papier dargestellt, die in Fig. 1 in ausgebrei tetem und in Fig. 2 in fertigem Zustande ge zeigt ist. 1 mit der geraden gante 21 und dem zackig geschweiften Rand 6, 7 bildet die eigentliche Umhüllung oder den Behälter, der oben und unten durch die Lappen 2, 3, 4, 5 abgeschlossen ist. Die gerade Kante 21 und die zackig geschweifte Kante 6, 7 begrenzen einen Schlitz 22. Bei dem Zacken 7 sind Zahlen angebracht, damit die Anzahl der in der Umhüllung aufbewahrten Münzen abbe- schätzt werden kann.
Das Bilden des Behälters geschieht in folgender Weise: Eine Geldrolle 19 wird mit dieser Papier umhüllung eingewickelt, wobei die Geldrolle an beiden Enden durch die Lappen 2, 3, 4, 5 abgeschlossen wird. Die Lännge der Um- hüllung 1 bestimmt die Anzahl der Münzen, die eingewickelt werden sollen. Damit fällt das lästige Abzählen der zu einer Rolle ver einigten Münzen weg. Die Lappen legen sich quer über die "Öffnungen an beiden Seiten und sind mit ihren Enden unter dem Mantel l eingeschlagen, wobei auf einer Seite die Lappen mit dem Mantel verklebt sind.
Eben so ist die Herstellung von Geldrollen mit den vorliegenden fertigen Papierumhüllungen sehr einfach und leicht. Nach Gebrauch kann die Papierumhüllung weggeworfen werden.
Soll nach Fig. 5 die Papierumhüllung für Tabletten dienen, so werden dieselben zuvor in durchsichtigem Papier oder in einer durch sichtigen Zellulosehaut 11 eingewickelt und dann wird die Papierumhüllung genau so an gebracht, wie oben beschrieben.
Nach Fig. 6 und 7 ist ein Glasbehälter 8 mit Deckel 9 zur dauernden Benutzung für Tabletten etc. vorgesehen, wobei der Schlitz 10 so gestaltet ist, wie der Schlitz 2.2 nach Fig. 2. Auch hier sind die Zacken des be- schweiften Schlitzrandes mit Zahlen ver sehen. Der Behälter kann zum Füllen mit Tabletten oder andern ähnlichen Stoffen be nutzt werden. Der Behälter kann statt aus Glas auch aus Leichtmetall, Holz etc. herge stellt sein.
Nach den Fig. 8 bis 11 ist ein Geldaus gebeapparat 12 mit aufgeschraubtem Deckel 13 vorgesehen. In diesem Apparat ist eine kolbenähnliche Platte 15, ,gegen welche ein Feder 14 drückt, gelagert. Oberhalb dieser Platte 15 lagern die Münzen 116. Oben im Boden ist die Aussparung 17 und seitlich der Schlitz 18 angebracht, der in Fig. -8 und 9 ersichtlich ist. Die vertikale Wandung des Apparates ist von dem Schlitz 20 durch brochen, der genau so ausgebildet ist, wie der Schlitz 10 nach Fig. 6 und die Münzen im Innern des Apparates erkennen und deren Anzahl abschätzen lässt.
Der Apparat wird durch Abschrauben des Deckels 13 und Herausnehmen .der Platte 15 und Feder 14 mit der für diesen Apparat be stimmten Sorte von Münzen gefüllt. Hierauf werden die Platte 15 und die Feder 14 wieder eingesetzt und der Deckel 13 wird aufgeschraubt. Soll eine Münze entnommen werden, so wird durch die Öffnung 17 mit der Daumenfläche die obere Münze verscho ben, die dann durch >den Schlitz 1.8 austritt.
Container for flat, round objects. The subject of the present invention forms a container for flat, round objects. A slot is provided in the container wall through which the contents of the container can at least partially be seen. Furthermore, means for determining the number of objects present in the container and means for closing the container are provided.
The subject matter of the present invention is shown in various exemplary Ausfüh approximate forms in the following drawings, namely: Fig. 1 shows a piece of paper in the expanded state, Fig. 2 is an envelope formed from the piece shown in Fig. 1 Darge as fer term paper container for Receipt of coins, Fig. 3 is a plan of the paper container presented in Fig. 2, Fig. 4 is a section along the line from Fig. 2,
Fig. 5 is the same section as in Fig. 4, but the contents of the paper container tablets which are wrapped in a transparent cellulose skin of the type marketed under the brand Cello phan, Fig. 6 is a with a Slotted glass container, FIG. 7 shows the plan view of the glass container provided in FIG. 6, FIG. 8 shows a longitudinal section through a slotted Geldau.sgebeapparat,
9 shows a section along line c-d of FIG. 8, FIG. 10 shows a plan view of the apparatus shown in FIG. 8, FIG. 11 shows a view of the apparatus shown in FIG. 8 Darge.
According to Fig. 1 to 4, a wrapper made of paper is shown, which is shown in Fig. 1 in expanded ge tetem and in Fig. 2 in the finished state. 1 with the straight gante 21 and the jagged curved edge 6, 7 forms the actual envelope or the container which is closed at the top and bottom by the tabs 2, 3, 4, 5. The straight edge 21 and the jagged curved edge 6, 7 delimit a slot 22. Numbers are attached to the jagged 7 so that the number of coins stored in the envelope can be estimated.
The formation of the container is done in the following way: A roll of money 19 is wrapped with this paper envelope, the roll of money being closed at both ends by the tabs 2, 3, 4, 5. The length of the envelope 1 determines the number of coins that are to be wrapped. This eliminates the annoying counting of the coins that are combined into a roll. The flaps lay across the "openings on both sides and their ends are tucked under the jacket 1, the flaps being glued to the jacket on one side.
Likewise, the production of rolls of money with the present finished paper wrappings is very simple and easy. The paper wrapper can be discarded after use.
If, according to FIG. 5, the paper envelope is to be used for tablets, the same are previously wrapped in transparent paper or in a transparent cellulose skin 11 and then the paper envelope is brought on exactly as described above.
According to FIGS. 6 and 7, a glass container 8 with a lid 9 is provided for permanent use for tablets etc., the slot 10 being designed like the slot 2.2 according to FIG. 2. Here too, the prongs of the curved edge of the slot are included See numbers. The container can be used for filling with tablets or other similar substances. The container can be made of light metal, wood, etc. instead of glass.
According to FIGS. 8 to 11, a Geldaus gebeapparat 12 is provided with a screwed lid 13. In this apparatus, a piston-like plate 15, 15, against which a spring 14 presses, is mounted. The coins 116 are located above this plate 15. The recess 17 is located at the top in the base and the slot 18 is located on the side, which can be seen in FIGS. The vertical wall of the apparatus is broken through by the slot 20, which is designed exactly as the slot 10 according to FIG. 6 and the coins inside the apparatus can be recognized and their number can be estimated.
The apparatus is filled by unscrewing the cover 13 and removing the plate 15 and spring 14 with the type of coins intended for this apparatus. The plate 15 and the spring 14 are then inserted again and the cover 13 is screwed on. If a coin is to be removed, the upper coin is moved through the opening 17 with the surface of the thumb, which then exits through the slot 1.8.