CH177874A - Häckselmaschine. - Google Patents

Häckselmaschine.

Info

Publication number
CH177874A
CH177874A CH177874DA CH177874A CH 177874 A CH177874 A CH 177874A CH 177874D A CH177874D A CH 177874DA CH 177874 A CH177874 A CH 177874A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
chopping machine
drawer
designed
machine according
feed
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Gassner Johann
Original Assignee
Gassner Johann
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gassner Johann filed Critical Gassner Johann
Publication of CH177874A publication Critical patent/CH177874A/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description


  Häckselmaschine    Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Häckselmaschine, die sowohl als Scheiben  rad-, als auch als Trommelhäckselmaschine  ausgebildet sein kann.  



  Das Neue am Erfindungsgegenstand be  steht darin, dass die Messer nicht, wie be  kannt, von oben nach unten, sondern von  unten nach oben schneiden, und dass das -zu  schneidende Gut auf einer eine schiefe Ebene  bildenden, als doppelarmiger Hebel wirken  den     Zufuhrlade    zugeführt wird,     wobei    die  Lade als     ungleicharmiger    oder auch als  gleicharmiger Hebel gebaut sein kann. In  beiden Fällen ist die Anordnung so getrof  fen, dass die Lade am vordern, dem     Maul    der  Maschine zugekehrten Ende bei Zufuhr von  Gut dieses von unten nach oben presst.

   Im  Falle der     Anwendung    eines gleicharmigen  Hebels können hierfür am hintern Hebelarm  Gewichte vorgesehen werden, welch letztere  auch durch Federn ersetzt werden können.  



  Durch das Schneiden des Gutes von un  ten nach oben wird das Gut hochgeworfen,       so    dass das geschnittene Gut leicht abgesaugt    und weitertransportiert werden kann. Zum  Hochführen und Weiterbefördern des ge  schnittenen Gutes können Schaufeln oder  Flügel bei den Messern angeordnet oder eine  besondere     Gebläseanordnung    vorgesehen sein.  



  In den Zeichnungen .sind als Ausfüh  rungsbeispiele eine     Scheibenradhäckselma-          sehine    und eine Trommelhäckselmaschine in  schematischer Weise dargestellt. In     Fig.    1  und 2     (Scheibenradhäckselmaschine)    bedeu  tet     a.    die Welle     des.,Scheibenrades   <I>b.</I> c sind  die auf der Welle a festsitzenden Messer  balken, auf denen die Messer d angeschraubt  sind.

   Diese Messer d sind geschweift, können  aber auch gerade sein. e sind     .die    Achsen der  Rollen eines endlosen     Zufuhrbandes    der eine  schiefe Ebene bildenden     Zufuhrlade    1.     f    ist  eine     Zufuhrwalze,    g ein Abstreifer, h ist der  Stütz- oder Drehpunkt der als     ungleich-          armiger    Hebel ausgebildeten     Zufuhrlade    1.

         i    sind schräge Schlitze in seitlichen Gestell  wänden der Maschine, worin die nach aussen  verlängerte Welle -der obern Walze e mit  ihren Enden geführt ist, welches den Zweck      hat, .die Lade beim Heruntergehen am     vor-          dern    Ende nach rückwärts zum Ausweichen  zu bringen.

   Wenn also am Maul der Ma  schine     viel    Gut auf einmal eingeht, öffnet  sich das Maul mehr und die Lade weicht  nach rückwärts aus, wodurch der hintere  Hebelarm der Lade verlängert, der vordere  verkürzt und demgemäss der durch das Über  gewicht des hintern,     längeren    Hebelarmes  der Lade ausgeübte     Pressdruck    am Maul ver  grössert wird, je mehr     dieLade    zurückweicht.  



  In     Fig.    3 und 4 ist     schematiseb.    eine  Häckselmaschine im Aufriss und Grundriss  dargestellt, die als Trommelhäckselmaschine  ausgebildet ist. Sie     unterscheidet    sich von  der     vorbesehriebenen    Maschine nur dadurch,  dass die Messer nicht an einem Scheibenrad,  sondern .an einer Trommel angeordnet sind,  aber doch auch so, dass sie von unten nach  oben schneiden. Auch hier bewegt sich die  als     ungleicharmiger    Hebel ausgebildete Zu  fuhrlade zur     Pressung,des    Gutes beim Maul  der Maschine von unten nach oben.

   Bei die  sem Beispiel ist     aber    die Lade lediglich frei  schwenkbar, also nicht zugleich in     ihrer     Längsrichtung verschiebbar, am     Drehpunkt     gelagert.  



  In ,den     Fig.    3 und 4 bedeutet a die Trom  melwelle, b die Messertrommel, c einen       Lagerbock,   <I>d</I> und<I>f</I> sind     Antriebsorgane    für  den     Förderbandantrieb,    i das Förderband der  Lade<I>k;</I> das Stützlager der Lade ist mit     h     bezeichnet. p sind die     Seitenwände    der Lade,       l    sind Rollen für den     Förderbandantrieb,        na     ein Abstreifer und o ein     Abblaserohr,    g ist    eine     Presswalze    und e ebenfalls, n ist ein  Ausschnitt für Luftabfuhr an der Trommel.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Häckselmaschine, dadurch gekennzeich net, dass die Messer von unten nach oben schneiden und die Pressung des zugeführten Gutes am Maul der Maschine von unten nach oben erfolgt, wobei das Gut auf einer eine schiefe Ebene bildenden, als doppelarmiger Hebel wirkenden Zufuhrlade zugeführt wird, welche durch Druck von unten auf das Gut die genannte Pressung bewirkt. UNTERANSPRüCHE 1. Häckselmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sie als Schei- benradhäckselmaschine ausgebildet ist. 2.
    Häckselmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sie als Trom melhäckselmaschine ausgebildet ist. 3. Häckselmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Zufuhr beim Öffnen des Maules nach unten in Schlitzen so geführt wird, .dass sie .dabei auf ihrem als Rolle ausgebildeten Stütz punkt nach rückwärts ausweicht. 4. Häckselmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Zufuhrlade frei schwenkbar am Maschinengestell an einer solchen Stelle gelagert ist, dass das Übergewicht auf der Auf gabeseite der Lade für das Schneidgut sich befindet.
CH177874D 1934-05-17 1934-05-17 Häckselmaschine. CH177874A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH177874T 1934-05-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH177874A true CH177874A (de) 1935-06-30

Family

ID=4428081

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH177874D CH177874A (de) 1934-05-17 1934-05-17 Häckselmaschine.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH177874A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3364526A (en) * 1961-06-03 1968-01-23 Varady Sandor Process for the recovery of textile fibers from motor vehicle tires

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3364526A (en) * 1961-06-03 1968-01-23 Varady Sandor Process for the recovery of textile fibers from motor vehicle tires

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1757093A1 (de) Walzenmuehle zur Feinmahlung
CH177874A (de) Häckselmaschine.
DE2435997C2 (de) Zerkleinerungsvorrichtung für selektive Zerkleinerung
DE660671C (de) Austragvorrichtung fuer Bunker, insbesondere fuer Rohkohle
DE2012814A1 (de) Vorrichtung zum Entleeren von Sacken
DE637056C (de) Aufbereitungsanlage fuer Haushaltsmuell, insbesondere auf einem Fahrzeug angeordnete Sortieranlage
AT300432B (de) Vorrichtung zum Bearbeiten bzw. Weitergeben von Grüngut, wie Maiskolben, Maiskolbenbruch od.dgl.
DE342475C (de) Sammelbehaelter bei Saugluftfoerderern fuer Schuettgut
DE555341C (de) Schneidvorrichtung fuer Zuckerrohr-Erntemaschinen
DE946019C (de) Zerkleinerungsmaschine fuer landwirtschaftliche Erzeugnisse, insbesondere fuer Gruenfutter
DE641302C (de) Aufgabe- und Zerkleinerungsvorrichtung zwischen Fuellrumpf und Braunkohlenbrikettpresse
DE33913C (de) Walzenpresse für Trauben, Obst und dergleichen
DE62727C (de) Rüttelsieb für Torfstreu-Reifswölfe
DE502284C (de) Zerkleinerungsmaschine fuer Gruenfutter mit Messertrommeln
AT165984B (de) Vorrichtung zum Schneiden von blättrigem, insbesondere Tabak
DE2018141C3 (de) Landwirtschaftliches Ladefahrzeug
DE39715C (de) Maschine zur Verarbeitung von Hopfen zu Papierzeug
DE831521C (de) Verladevorrichtung fuer landwirtschaftliche Betriebe
DE68074C (de) Walzenpresse mit Prefssack zur Ausübung eines Rückdruckes auf das im Prefsspalt befindliche Prefsgut
DE820649C (de) Haeckselmaschine feur Heu, Stroh, Gruenfutter usw.
DE564412C (de) Reinigungsvorrichtung fuer Glattwalzenroste zum Absieben anbackender Stoffe mit einem quer zur Achse der Walze angeordneten, parallel zu diesen hin und her bewegten, durch Federn gegen die Walzen gedrueckten Abstreifer
DE14021C (de) Walzenstuhlung
AT147186B (de) Mahlanlage.
AT34735B (de) Zuführungsvorrichtung für keramische Massen.
DE1532073C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Platten von Tabaknppen