CH176862A - Verfahren und Brennereinrichtung zur Verbrennung von flüssigem Brennstoff bei oder in der Nähe vom Atmosphärendruck. - Google Patents
Verfahren und Brennereinrichtung zur Verbrennung von flüssigem Brennstoff bei oder in der Nähe vom Atmosphärendruck.Info
- Publication number
- CH176862A CH176862A CH176862DA CH176862A CH 176862 A CH176862 A CH 176862A CH 176862D A CH176862D A CH 176862DA CH 176862 A CH176862 A CH 176862A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- fuel
- pump
- piston
- burner device
- pressure
- Prior art date
Links
Landscapes
- Pressure-Spray And Ultrasonic-Wave- Spray Burners (AREA)
Description
Verfahren und Brennereinrichtung zur Verbrennung von üiissigem Brennstoff bei oder in der Nähe vom Atmosphärendruck. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verbrennung von flüs sigem Brennstoff bei oder in der Nähe von Atmosphärendruck, wobei die Menge des in den Verbrennungsraum eingespritzten Brenn stoffes dauernd schwankt. Dabei sind die Schwankungen entweder intermittierend oder pulsierend. Zur Erreichung einer guten Verbrennung und einer .ganz zuverlässigen Brennereinrich- tung ohne Gefahr der Russbildung oder der Erlöschung des Feuers bei Verwendung einer derartigen intermittierenden oder pulsieren den Brennstoffeinspritzung, wird gemäss vor liegender Erfindung die Anzahl der inter- mittierenden oder pulsierenden Einspritzun gen pro Minute so abgepasst, dass die Ver brennung einer Einspritzladung nicht ganz abgeschlossen ist, bevor die nächste Ladung eingespritzt wird. Durchgeführte Versuche haben gezeigt, iass zur befriedigenden Ausführung eines derartigen Verfahrens die Anzahl der inter- mittierenden oder pulsierenden Einspritzun gen zweckmässig zwischen 60 und 500 liegen. Die Versuche haben weiter gezeigt, dass der Maximaldruck des Brennstoffes bei intermit- tenter oder pulsierender Durchpressung durch eine oder mehrere Einspritzdüsen zweck mässig mindestens 2 Atm. beträgt. Bei mit verhältnismässig leichtbrennen den, gereinigten Ölen arbeitenden kleineren Brennereinrichtungen wird das Verfahren zweckmässig derart durchgeführt, dass der Maximaldruck des durch eine oder mehrere 7erstäubungsdüsen gepressten Öls 4 bis 1O Atm. und die Anzahl der intermittenten oder pulsierenden Einspritzungen 300 bis 500 pro Minute beträgt. Bei pulsierender Brennstoffeinspritzung kann der Brennstoff in solcher Weise durch gepresst werden, dass die gespeiste Brennstoff- menge um mindestens 20 bis<B>50</B>% des Höchstwertes schwankt. In gewissen, Fällen, und zwar bei kleinen Brennereinrichtungen mit sehr geringem Ölverbrauch pro Stunde, zum Beispiel bei kleineren ölgefeuerten Zen- tralheizungen für Villagebäude, hat es sich zweckmässig gezeigt, mit so grossen Schwan kungen der gespeisten Brennstoffmenge wie <B>70</B> bis<B>80,%, </B> ja bis<B>90%</B> des Höchstwertes zu arbeiten. Zweckmässig wird der Brennstoff mittelst einer Pumpe eingespritzt, und zwar ohne Zwischenschaltung einer als Windkessel wir kenden Anordnung. Die Speisung kann je doch auch in anderer Weise stattfinden, zum Beispiel mit Hilfe einer in der Zerstäubungs- düse oder in der Brennstoffzufuhrleitung an geordneten Drosselvorrichtung, wie zum Bei spiel eines Ventils, das periodisch geöffnet und mehr oder weniger bezw. vollständig ge schlossen wird. Zur Erreichung einer vollendeten Ver brennung des intermittierend oder pulsierend eingespritzten Brennstoffes kann dieser zweckmässig mit einem kontinuierlich zuge führten Luftstrom vor der Einführung des Brennstoffes in dem eigentlichen Verbren nungsraum zusammengeführt und darin fein verteilt werden. Die Einspritzung des Brennstoffes wird zweckmässig mit einer Kolbenpumpe bewirkt. Von besonders grosser Bedeutung ist dabei, dass die Verbindung zwischen der Pumpe und der Düse so wenig nachgiebig wie möglich ist, und dass dafür gesorgt wird, dass die Lei tung zwischen Pumpe und Düse keine Ta schen oder sonstige Räume enthält, worin Luft oder Gase sich ansammeln können. Es hat sich nämlich gezeigt, dass auch die ge ringsten von solchen Ansammlungen als Windkessel wirken und die beabsichtigte in termittierende oder pulsierende Einspritzung verhindern. Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Brennereinrichtung zur Ausübung des Verfahrens gemäss der Erfindung, welche Anordnung dädurch gekennzeichnet, ist, dass der Brennstoff einer Zerstäubungsdüse von einem Druckerzeuger zugeführt wird, und dass die Druckleitung zwischen dem Drucker zeuger und der Zerstäubungsdüse kurz, un nachgiebig und frei von luftansammelnden Räumen ist. In der Zeichnung ist eine Ausführungs form einer Brennereinrichtung zur Durch führung des beanspruchten Verfahrens bei spielsweise veranschaulicht. Fig. 1 zeigt einen senkrechten Längs schnitt durch dieselbe; Fig. 12 zeigt eine Seitenansicht .davon, teilweise im Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 zeigt in grösserem Massstab einen Schnitt nach derselben Linie durch die Pumpe. 1 ist- ein Gehäuse, in dem der Rotor 2 eines Elektromotors angeordnet ist. An dem einen Ende des Gehäuses ist eine Luftpumpe 3 angebracht und an dem andern Ende ein Zahnradgetriebe 4, 5 der Brennölpumpe 6. Die Luftpumpe 3 besitzt ein auf der Welle 7 des Motors angebrachtes Schaufelrad 8, das einen Luftstrom -durch das spiral förmige Luftpumpengehäuse an der am Ende dieses Gehäuses angebrachten Brennstoff düse 9 vorbei auspresst, wobei die Düse von solchen Steuerungsorganen 10 für die Luft umgeben ist, dass die Luft dort in eine ro tierende und wirbelnde Bewegung versetzt wird, so dass eine innige Mischung mit dem aus der Düse 9 ausströmenden feinverteilten Brennstoff erreicht wird. Der Brennstoff wird der Düse durch die an der Duckseite der Pumpe 6 angeschlossene Leitung 11 zu geführt. Das Ganze ist derart ausgebildet, dass die Verbindung zwischen Pumpe und Düse kurz, unnachgiebig und frei von luft- ansammelnden Räumen ist. Die Ölpumpe 6 besitzt einen Zylinder 12 mit darin arbeitendem Kolben 13. Dieser ist von einer Schraubenfeder 14 belastet, welche den .Kolben zur Ausführung de,s Saughubes zwingt. Der Druckhub wird unter Vermitt lung eines auf der Welle 15 des Zahnrades 5 angebrachten Exzenters 18 ausgeführt, welcher Exzentar einen um den Zapfen 16 drehbar gelagerten Hebelarm 17 betätigt. Dieser Hebelarm liegt gegen das hintere Ende des Pumpenkolbens 13 zwischen dem Zapfen 1.6 und dem Berührungspunkt des Exzenters 18 mit dem Hebelarm 17 an. Der Zapfen 16 ist an dem untern Ende einer Stange 19 gelagert, .die in einer Hülse 20 verschiebbar angeordnet und unter der Ein wirkung einer Schraubenfeder 21 steht, die bestrebt ist, die Stange 19 und somit den Hebel 17 zu heben. Die höchste Lage der Stange 19 wird durch einen im obern Ende der Hülse 20 eingeschraubten Zapfen 22 be stimmt, welcher mit der Hand oder mittelst eines Thermostates oder dergleichen ein gestellt werden kann. Die Hülse 20 ist recht winklig zum Pumpenkolben und in solcher Lage gegenüber dem Exzenter 18 angebracht, dass der Hebelarm 17 in seiner von der Welle <B>1,5</B> am meisten ausgeschwenkten Lage recht- winklig gegen die Längsachse des Pumpen kolbens steht. Durch diese Anordnung wird erreicht, dass der Pumpenkolben in allen Regellagen der Stange 19 am Ende des Druckhubes sich in völlig eingedrückter Lage befindet, wodurch etwaige Luft mit Sicherheit ausgetrieben und ein regelmässiges Einsaugen des Brennstoffes bewirkt wird. Der Brennstoff wird aus dem Ölreiniger 23 durch den Kanal 24 eingesaugt und in den Kanal 4.1 gedrückt, der in Ver bindung steht, teils mit der Leitung 11 zur Brennerdüse 9, teils mit der Leitung 25, die durch eine als Sicherheitsventil dienende Bruchplatte 26 zugeschlossen ist. In den Raum auf der andern Seite dieser Bruch platte mündet ein mit dem Einsaugkanal 24 in Verbindung stehender Kanal 45. Dieser Raum kann auch mit der Atmosphäre bezw. direkt mit dem Brennstoffbehälter verbun- den sein. Durch diese Anordnung wird das Zersprengen der Leitung 11 verhindert, falls -die Düse 9 verstopft wird. Wenn die Einspritzung einer dauernd schwankenden Brennstoffmenge durch die Düse möglich sein soll, muss die Bruchplatte praktisch ge nommen unfedernd sein und wird dieselbe deshalb mit kleinem Durchmesser, zum Bei spiel 4 bis 5 mm, ausgeführt. 27 und 28 sind die Saug- und Druckventile der Pumpe. Um Lecken des Brennstoffes an dem Kolben 13 vorbei zu verhindern ist ungefähr an der Mitte des Zylinders 12 eine ringförmige Aussparung 2.9 angeordnet, die durch einen Kanal 30 mit dem Saugkanal 24 verbunden ist. Zur Schmierung der verschiedenen Wel lenlager wird das Zahnradgetriebe 4, 5 als Zahnradpumpe verwendet, welche Schmieröl aus dem Brunnen 39 saugt und dieses Öl fliesst durch eine achsiale Boh--uuuuig 40 in der Welle 7 zu deren Lagern ebenso wie durch die Kanäle 41 und 42 zu der Welle 15. 43 ist eine Zurückführungsleitung von dem lin ken Lager der Welle 7 zum Brunnen 39. Die dargestellte Brennereinrichtung ist derart ausgebildet, dass bei derselben die Verbrennung einer Einspritzladung nicht ganz abgeschlossen ist, bevor die nächste La dung eingespritzt wird. Bei einer Brennereinrichtung dieser Art ist zu bemerken, dass auch scheinbar un bedeutende Federungen in der Leitung zwi schen Pumpe und Düse ganz das gewünschte Resultat aufs Spiel setzen können. Es ist zu bemerken, dass es sich hier um Hublängen des Pumpenkolbens handelt, die 'zum Bei spiel bloss 0,2 bis 5 mm bei einem Kolben durchmesser von 6 bis 10 mm betragen. Die Brenustoffeinspritzdüse soll so aus gebildet sein, dass sie dem Brennstoff eine weitgehende Feinverteilung beim Einspritzen in den Feuerungsraum erteilt. Um die Fein verteilung mehr oder weniger kräftig zu machen, kann die Düse regelbar sein, zum Beispiel mittelst einer in dieser verschraub baren Spindel, die als Düsenkörper ausgebil det oder mit einem solchen verbunden ist. Es ist nicht notwendig, dass, wie auf den Zeichnungen dargestellt ist, die Luft mit Hilfe einer Luftpumpe oder eines Kompres- 3ors zugeführt wird, sondern die zur Ver brennung erforderliche Luft kann durch na türlichen Zug in -den Feuerungsraum ein- geführt werden. Die mit der intermittieren- den oder pulsierenden Brennstoffzufuhr ver bundenen Vorteile entstehen auch bei solcher Zufuhr der Verbrennungsluft. Sind zwei oder mehrere Pumpen vor gesehen, so können die Zwischenperioden zwischen den Brennstoffeinspritzungen oder die Grösse der Pulsierung veränderlich sein, wenn die Pumpen so ausgebildet sind, dass die Pumpenhübe der Kolben phasenverscho ben werden können. Es ist ferner nicht nötig, dass die Brenn stoffzufuhr unter Vermittlung von Kolben pumpen stattfindet, um das beschriebene Verfahren durchzuführen. Der Brennstoff kann zum Beispiel mittelst einer Schleuder pumpe oder unter verhältnismässig hohem statischen Druck zugeführt werden. Dabei muss aber die Brennstoffspeisungsleitung bezw. die Düse mit einer Abschliessvorrich- tung versehen sein, die automatisch mit ge wünschten Zwischenperioden geöffnet und geschlossen oder gedrosselt wird, so dass die intermittierende oder pulsierende Einsprit zung stattfindet. Die beschriebene Brennereinrichtung kann mit bekannten automatischen Vorrichtungen zur Zündung ausgestattet sein, die unter der Kontrolle von einem oder mehreren Thermo staten stehen, welohe von dem Druck oder der Temperatur im Feuerraum usw. betätigt werden. Beim Regeln der Brennstoffzufuhr soll auch ein Regeln der Brennstoffluft stattfin den, und ist für diesen Zweck bei den dar gestellten Br ennereinrichtungen die Ein saugeöffnung der Luftpumpe von einem drehbaren Schieber 46 bekannter Art be herrscht. Wird die Stange 19 von einem Thermostat gesteuert, so ist es zweckmässig, @dass auch die Einstellung des Schiebers 46 von diesem. oder einem andern. Thermostat gesteuert wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Verbrennung von flüssi gem Brennstoff bei oder in der Nähe von Atmosphärendruck und wobei die Menge des in den Verbrennungsraum eingespritzten Brennstoffes dauernd schwankt, dadurch ge kennzeichnet, dass die Anzahl der Brennstoff einspritzungen pro Minute so abgepasst ist, dass die Verbrennung einer Einspritzladung nicht ganz abgeschlossen ist, bevor die näch ste Ladung eingespritzt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, @dass die Anzahl der Brennstoffeinspritzungen 60 bis 500 pro. Minute ist. 2.Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Maximal druck des Brennstoffes bei der Durch pressung durch eine oder mehrere Ein spritzdüsen mindestens 2 Atm. beträgt. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Maximal druck des Brennstoffes bei der Durch pressung durch eine oder mehrere Zer- stäubungsdüsen 4 bis 10 Atm. beträgt, und dass die Anzahl der Brennstoffein spritzungen 300 bis 500 pro Minute ist. 4.Verfahren nach Patentanspruch I, bei dem eine pulsierende Brennstoffeinsprit zung stattfindet, dadurch gekennzeich net, dass der Brennstoff in solcher Weise durchgepresst wird, dass die ein gespritzte Brennstoffmenge um minde stens 20 bis<B>5,0</B>ö des Höchstwertes schwankt. 5. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, - dass die Einsprit zung von einer periodisch wirkenden Drosselvorrichtung gesteuert wird. 6. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Brenn stoff in den Verbrennungsraum unter Vermittlung einer Pumpe ohne Zwi schenschaltung einer als Windkessel wir kenden Anordnung eingespritzt wird. 7.Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, @dass der ein gespritzte Brennstoff mit einem konti- nuierlich zugeführten Luftstrom zu sammengeführt und darin vor der An zündung verteilt wird.PATENTANSPRUCH Ir Brennereinrichtung zur Ausführunb@ dea Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennstoff zu einer Zerstäubungsdüse von einem Druckerzeuger zugeführt wird, und dass die Druckleitung zwischen dem Druckerzeuger und -der Zer- stäubungsdüse kurz, unnachgiebig und frei von luftansammelnden Räumen ist.UNTERANSPRÜCHE: B. Brennereinrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckerzeuger eine Pumpe ist, die von einem Motor getrieben wird, wobei die Pumpe durch eine Regelvorrichtung in solcher Weise beherrscht ist, dass die Fördermenge der Pumpe geregelt werden kann.9. Brennereinrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckerzeuger zur Zuführung des Brenn stoffes zur Zerstäubungsdüse eine Kol benpumpe ist und dass die Regelvorrich tung ein Verändern des Kolbenhubes ge stattet, das Ganze derart, dass die Lage des Kolbens am Ende des Druckhubes unabhängig von der Hublänge immer dieselbe bleibt.10. Brennereinrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet dass der Pum penkolben unter Einwirkung eines von einem Organ betätigten, drehbar gelager ten Hebelarmes steht, und dass der Ab- stand zwischen der Drehungsaehsc# des Hebelarmes und der Pumpenkolbenachse veränderbar ist.11. Brennereinrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehungsachse des Hebelarmes und das diesen betätigende, als Exzenter aus gebildete Organ so angeordnet sind, dass der Hebelarm rechtwinklig gegen die Längsachse des Pumpenkolbens steht, wenn der Kolben sich in völlig ein gedrückter Lage befindet.12. Brennereinrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckleitung des als Pumpe ausgebilde ten Druckerzeugers ausser mit der Ein spritzdüse auch mit -einem unter nor malen Betriebsverhältnissen von einem zersprengbaren Organ zugeschlossenen Ablauf in Verbindung steht, welcher mit der Saugleitung der Pumpe verbunden ist. 13. Brennereinrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckerzeuger eine Kolbenpumpe ist, dass die Hublänge der Pumpe von 0,2 bis 5 mm regelbar ist, und dass der Kol bendurchmesser 6 bis 10 mm beträgt.14. Brennereinrichtung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, @dass die Pumpe unter Vermittlung eines Zahnrad getriebes getrieben wird, das gleichzeitig als Zahnradpumpe für das Schmieröl dient.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE176862X | 1933-06-27 | ||
SE300633X | 1933-06-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH176862A true CH176862A (de) | 1935-05-15 |
Family
ID=26656100
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH176862D CH176862A (de) | 1933-06-27 | 1933-10-17 | Verfahren und Brennereinrichtung zur Verbrennung von flüssigem Brennstoff bei oder in der Nähe vom Atmosphärendruck. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH176862A (de) |
-
1933
- 1933-10-17 CH CH176862D patent/CH176862A/de unknown
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1776253C3 (de) | Vorrichtung zur drehzahl- und lastabhängigen Einspritzzeitpunktverstellung von Kraftstoffeinspritzpumpen | |
DE3530954C2 (de) | ||
DE2611147A1 (de) | Brennkraftmaschine mit verbrennung von feinteiligem, festem brennstoff | |
CH176862A (de) | Verfahren und Brennereinrichtung zur Verbrennung von flüssigem Brennstoff bei oder in der Nähe vom Atmosphärendruck. | |
DE3725802A1 (de) | Kraftstoffoerdereinrichtung | |
DE589112C (de) | Brennstoffeinspritzvorrichtung fuer Dieselmaschinen mit brennstoffgesteuerten Einspritzventilen | |
EP0136522A1 (de) | Verfahren zum Verbrennen von flüssigem Brennstoff in gasförmigem Zustand | |
EP2710252B1 (de) | Hochdruckpumpenanordnung zum pumpen von brennkraftstoff aus einem tank in einen hochdruckbehälter | |
AT105142B (de) | Vorrichtung zum selbsttätigen Zuführen des Brennstoffes zu Kesselfeuerungen. | |
DE2918398A1 (de) | Verdraengerpumpe | |
AT230149B (de) | Einrichtung zur Schmierung von Reglern von Einspritzbrennkraftmaschinen | |
DE4227716C2 (de) | Ölzuführeinrichtung für eine Brennerspeiseeinrichtung | |
DE1753902C3 (de) | Ölofen | |
AT121867B (de) | Kapselgebläse. | |
AT148892B (de) | Vorrichtung zum Einspritzen von Brennstoff für Brennkraftmaschinen. | |
DD159017A3 (de) | Druckeinstellbarer,beheizter duesenstock fuer hochviskose heizoele | |
DE301527C (de) | ||
AT391186B (de) | Oelbrenner | |
DE1200136B (de) | Foerdersystem, das eine Saugpumpe und eine Druckpumpe aufweist | |
AT155113B (de) | Brennstoffeinspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit einer Einspritzpumpe, einer Zubringerpumpe und einer Reguliervorrichtung. | |
DE1526514C (de) | Kraftstoffversorgungseinrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
DE6607609U (de) | Oelbrenner. | |
DE1551744C (de) | Forderanlage fur Flussigkeits brenner | |
DE712479C (de) | Einrichtung zum Anfahren von Dampfturbinen mit einem Schnellschlussventil | |
DE1944312A1 (de) | Einrichtung zur Kuehlung der Kolben eines Verbrennungsmotors |