CH174831A - Verschluss für Tuben, Flaschen und dergleichen. - Google Patents
Verschluss für Tuben, Flaschen und dergleichen.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D35/00—Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
- B65D35/24—Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices
- B65D35/42—Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices for preventing loss of removable closure members
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Description
Yerschluss für Tuben, Flaschen und dergleichen. Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Verschluss für Tuben, Flaschen und der gleichen, welcher mit der, die Tube etc. hal tenden Hand geöffnet und auch geschlossen werden kann. Der Verschluss kann entweder am Tubenkörper, Flaschenkörper und :der gleichen selbst angebracht sein, oder auf die sen aufgeschraubt werden. Der Verschluss kann zum Beispiel auch derart ausgebildet sein, dass er als Ersatz für die bekannten Spritzkorke an Glasflasehen usw. Verwen dung finden kann. In der Zeichnung sind einige Ausfüh rungsbeispiele des Erfindungsgegenstand s dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 einen Verschluss im Schnitt an einem, Tubenausflussstück angebracht; Fib. 2 ist eine Draufsicht dazu; Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbei spiel im Schnitt; Fig. 4 und 5 zeigen je ein weiteres Aus- führungsbeispiel. Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Ver- schlu9 weist eine, mit einem Gewinde ver sehene Hülse 1 auf, die auf den, mit Gewinde versehenen Hals 2 einer Zinntube 3 auf geschraubt werden kann. Die Hülse 1 besitzt an zwei gegenüberliegenden. Stellen zwei nach unten offene Haken 4. In diese Haken 4 ist ein Gummiband 5 eingehängt, das: durch eine Bohrung 6 ;des als Kugel 7 ausgebildeten Ab schlusskörpers geführt ist. Dasi Gummiband drüückt die Kugel 7 auf die Mündung 8 des Tubenhalses 2 und schliesst die Tube dicht ab. Um die Tube zu öffnen, wird die Kugel 7 entgegen der Wirkung des Gummibandes vom Hals 2 geschoben. Sie tritt :dann in eine Nute 9, in welcher die Kugel Halt findet. Die Kugel 7 kann aus verschiedenem Ma, terial hergestellt sein, zum Beispiel aus Me tall, Glas, Gummi. Kunststoff. Die Hülse 1 wird vorteilhaft aus Weichmetall, z. B. Zinn oder einer Zinnlegierung hergestellt. Wie in Fig. 3 dargestellt, kann die Hülse 1 mit einem Ansatz 10 versehen sein, der über :die Stirnfläche des Halses der Tube ragt und welcher Ansatz den Sitz für den als Ku gel 7 ausgebildeten Abschlusskö.rper bildet. Statt eines Gummibandes oder einer Gummischnur könnte auch eine Metallfeder vorgesehen sein, uin die Kugel auf die Mün dung der Tube, respektive :der Hülse zu drücken, wobei ein lose in der Bohrung der Kugel liegender Stift vorgesehen sein kann, der von einer am Tubenhals gelagerten Feder derart gehalten ist, dass die Kugel federnd gegen die Mündung gepresst wird. Bei der Ausführung nach Fig. 4 ist in die Bohrung 6, der Kugel 7 ein Stift 12 ein gelegt, auf welchem die Kugel 7 drehbar ge lagert ist. Der Stift 12 greift in die Schenkel einer bandförmigen Stahlfeder 13, deren un tere, in Bogen 14 -verlaufende Enden auf Stiften 15 eines Ringes 16 ruhen. Dieser Ring sitzt drehbar in einer Nute 1$ eines Aufsatzes. 19 der Hülse 1, welche bestimmt ist, auf eine Tube aufgeschraubt zu werden. Die Stahlfeder kann .statt an einer aufzu schraubenden, einen Aufsatz aufweisenden Hülse auch direkt am Hals einer Tube, einer Flasche usw. gelagert werden. Wie Fig. 5 zeigt, kann der Verschluss auch derart ausgebildet sein, dass er als Spritzkorkersatz verwendet werden kann. In ,diesem Falle besitzt der Verschluss einen Korkpfropfen in dem der Teil 26 gelagert ist. Auf die Mündung des Teils 26 wird der als Kugel 7 ausgebildete Abschlusskörper mittelst des elastischen Bandes. 5 gedrückt. Der Verschluss wird auf eine Flasche, zum Beispiel Parfümflasche usw. aufgesetzt. Der als Kugel ausgebildete Abschlusskörper könnte auch aus Gummi bestehen, in welchem Falle an zwei gegenüberliegenden Stellen der Gummikugel, und ein Stück mit -dieser bil dende, Ansätze, Laschen, Schlaufen usw. vor gesehen sind; mit welchen die Kugel an Ha ken usw. der Hülse eingehängt werden kann. Diese Ansätze oder Schlaufen werden dabei gespannt, und drücken die Kugel elastisch auf die Mündung. Statt, wie beschrieben einen Stift durch eine Bohrung des Abschlusskörpers zu führen, könnten an letzterem an .diametral gegenüber liegenden Stellen Zapfen vorgesehen sein, an denen dann die elastischen Organe angreifen, zum Zwecke, den Abschlusskörper auf die Mündung zu pressen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Verschluss für Tuben, Flaschen und der gleichen, dadurch ,gekennzeichnet, dass zum Abschluss ein von einem elastischen Organ auf die Mündung gepresster, als Rotations körper ausgebildeter Abschlusskörper vorge sehen ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Festlegen des Verschlusses an eine Tube eine auf den Hals der letzteren aufzuschraubende Hülse vorgesehen ist, an welcher das den Ab schlusskörper auf der Mündung haltende elastische Organ festgelegt ist. 2.Verschluss nach Patentanspruch und En teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Abschlusskörper eine mit der Boh rung versehene Kugel vorgesehen ist, durch welche Bohrung ein elastisches an der Hülse festgelegtes Gummiband geführt ist, das die Kugel auf die Mündung presst. 3. Verschluss nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Hülse mit einem die Mündung enthaltenden Ansatz versehen ist, auf welchen der Absehlusskörper ge presst wird. 4.Verschluss nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dessen als Kugel ausgebil deter Ab.schlusskörper mit einer Bohrung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein lose in der Bohrung liegender Stift von einer am Tubenhals festzulegenden Feder derart gehalten ist, dass .die Kugel federnd gegen die Mündung gepresst wird.5. Verschluss nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass an der Hülse eine' Ausspa rung vorgesehen ist, in welcher der Ab schlusskörper in der Offenlage des Ver schlusses Führung und Halt findet. 6. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe einen in eine Flasche einzusteckenden Pfropfen besitzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH174831T | 1933-09-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH174831A true CH174831A (de) | 1935-01-31 |
Family
ID=4425746
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH174831D CH174831A (de) | 1933-09-06 | 1933-09-06 | Verschluss für Tuben, Flaschen und dergleichen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH174831A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2432237A (en) * | 1946-04-12 | 1947-12-09 | Albert J Hadert | Bottle or jar closure |
-
1933
- 1933-09-06 CH CH174831D patent/CH174831A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2432237A (en) * | 1946-04-12 | 1947-12-09 | Albert J Hadert | Bottle or jar closure |
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