CH174733A - Stielbefestigung an Werkzeugen. - Google Patents

Stielbefestigung an Werkzeugen.

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CH174733A
CH174733A CH174733DA CH174733A CH 174733 A CH174733 A CH 174733A CH 174733D A CH174733D A CH 174733DA CH 174733 A CH174733 A CH 174733A
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Inventor
Nipp Franz
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Nipp Franz
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/02Socket, tang, or like fixings
    • B25G3/12Locking and securing devices
    • B25G3/28Locking and securing devices comprising wedges, keys, or like expanding means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description


  Stielbefestigung an     Werkzeugen.       Zur Befestigung von Werkzeugen, wie  Hämmer, Äxten     etc.    ist jeweils im Werk  zeugkörper ein im Querschnitt meist ovaler  oder länglicher Schlitz vorgesehen, der sich  nach unten hin etwas vergrössert. In diesen  Schlitz wird das eine Ende des Stiels, mög  lichst passend bearbeitet, eingesteckt und in  der Regel durch einen in der Längsrichtung  des Stiels verlaufenden Keil gesichert. Diese  Stielbefestigung hat aber den Nachteil, dass  das in den Schlitz eingeführte Stielende nach  kurzer Zeit etwas locker wird, so dass der  Werkzeugkörper in der     Längsmittelebene    des  Schlitzes Schwenkbewegungen     ausführenkann.     



  Die Erfindung     betrifft    eine Stielbefesti  gung, welche bezweckt, diesen Nachteil zu  beheben. Bei der erfindungsgemässen Stiel  befestigung ist der das eine Stielende auf  nehmende Schlitz im Werkzeugkörper mit  einer Mehrzahl von in der Längsrichtung des  Stiels verlaufenden Rillen versehen, welche  unter sich nach innen gerichtete, beim Ein  setzen des Stiels in den Werkzeugkörper als  Führung dienende Rippen bilden.

      In der Zeichnung ist der Erfindungsge  genstand in zwei Ausführungsbeispielen dar  gestellt, und es zeigt:       Fig.    1 eine Seitenansicht des ersten Aus  führungsbeispiels,     Fig.    2 einen Grundriss zur       Fig.    1,     Fig.    3 eine Seitenansicht des zweiten  Ausführungsbeispiels,     Fig.    4 einen Grundriss  zur     Fig.    3;     Fig.    5 und 6 zeigen Varianten  einer Einzelheit in Draufsicht.  



  Bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach       Fig.    1 und 2, wo ein     Handbammer    darge  stellt ist, weist der Hammerkörper 1 einen  zur Aufnahme des Befestigungsendes des  Hammerstiels 2 aus drei kreisförmigen Rinnen  von gleichem Durchmesser gebildeten Schlitz  auf, der den Hammerkörper in Längsrichtung  des Stiels durchdringt. Die Rillen sind so  angeordnet, dass sie nach- innen gerichtete  parallel zu einander verlaufende Rippen 3  bilden, welche beim Eindringen des Hammer  stielendes in dieses eindringen, wodurch das       Hammerstielende    mehrfach geführt und so  ein Schwenken des Werkzeugkörpers in der           Längsmittelebene    des Schlitzes verhindert  wird.  



  Der Durchmesser der Rillen kann ver  schieden gewählt werden. Wie in den     Fig.    5  und 6 dargestellt ist, kann beispielsweise bei  drei Rillen die mittlere Rille einen grösseren       (Fig.    5) oder auch einen kleineren     (Fig.    6)  Durchmesser aufweisen als die äussern Rillen.  Auch kann die Zahl der Rillen dem zu be  festigenden     Werkzeugkörper,entsprechend    ge  wählt werden.  



  So kann, wie in dem zweiten Ausfüh  rungsbeispiel, welches einen Stockhammer  zeigt, dargestellt ist, die Zahl der Rillen und  Rippen 4 wesentlich vermehrt und der Durch  messer der Rillen. deren grösseren Anzahl  entsprechend verkleinert werden, wodurch  infolge der vermehrten Anzahl der Rillen und  Rippen eine vermehrte Führung des in den  Schlitz 5 des     Stockhammerkörpers    6 einge  führten Endes des Stiels 7 und damit eine  vermehrte Sicherheit gegen     Verschwenken     des Werkzeugkörpers erreicht wird. Schliess  lich kann zu weiterer Sicherung des Stiels  im Werkzeugkörper noch ein Keil 8     (Fig.    2)  in das im     Werkzeugkörperschlitz    eingesetzte  Stielende eingeschlagen werden.

   Sofern der  Schlitz im Werkzeugkörper von unten nach  oben sich verjüngt, erhalten die Rillen und    Rippen eine der Verjüngung entsprechende  Schräglage.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Stielbefestigung an Werkzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass der das eine Stielende aufnehmende Schlitz im Werkzeugkörper mit einer Mehrzahl von in der Längsrichtung des Stiels verlaufenden Rillen versehen ist, welche unter sich nach innen gerichtete, beim Ein setzen des Stiels in den Werkzeugkörper als Führung dienende Rippen bilden. UNTERANSPRüCHE 1. Stielbefestigung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Rillen glei chen Durchmesser aufweisen. 2. Stielbefestigung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Rillen ver schiedene Durchmesser aufweisen. 3. Stielbefestigung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Rillen und Rippen parallel zu einander verlaufen. 4.
    Stielbefestigung nach Patentansprucb, da durch gekennzeichnet, dass der Schlitz einen sich verjüngenden Querschnitt besitzt und die Rillen und Rippen eine der Verjün gung entsprechende Schräglage aufweisen.
CH174733D 1934-04-13 1934-04-13 Stielbefestigung an Werkzeugen. CH174733A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3090653A (en) * 1959-07-02 1963-05-21 True Temper Corp Hand tools
EP1849564A1 (de) * 2005-02-05 2007-10-31 Shusen Luo Fest verbundenes handwerkzeug

Cited By (3)

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EP1849564A1 (de) * 2005-02-05 2007-10-31 Shusen Luo Fest verbundenes handwerkzeug
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