CH173711A - Elektrischer Staubsauger. - Google Patents

Elektrischer Staubsauger.

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CH173711A
CH173711A CH173711DA CH173711A CH 173711 A CH173711 A CH 173711A CH 173711D A CH173711D A CH 173711DA CH 173711 A CH173711 A CH 173711A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
vacuum cleaner
housing
motor
intermediate housing
ring
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Application number
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English (en)
Inventor
Baumgarten G M B H
Original Assignee
Baumgarten G M B H
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/22Mountings for motor fan assemblies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Vacuum Cleaner (AREA)

Description


  Elektrischer Staubsauger.    Die Erfindung betrifft     einen    elektrischen  Staubsauger, welcher sich durch eine ausser  ordentlich starke Herabsetzung der Geräu  sche auszeichnet und dabei derart einfach  konstruiert ist, dass er zu einem billigen  Preise hergestellt werden kann.  



  Die Herabsetzung der Geräusche wird  einmal dadurch erreicht, dass das     Motor-          regat    in einem mit Austritts  gebläse-Ag9  öffnungen versehenen Zwischengehäuse mit  telst eines elastischen, schalldämpfenden Mit  tels nachgiebig gelagert ist und dass das Zwi  schengehäuse gegen das Staubsaugergehäuse  durch einen Gummiring oder dergleichen ab  gestützt ist.  



  Gemäss einer bevorzugten Ausführungs  form der Erfindung ist das Zwischengehäuse,  welches das     Motorgebläse-Aggregat    enthält,  aus zwei Teilen hergestellt, die an den ein  ander zugewendeten Enden mit Innenflan  schen versehen sind, zwischen denen ein Pro  filring von<B>U-</B> oder     L-förmigem    Querschnitt       eingepresst    ist, der das     Motorgebläse-Aggre-          gat    trägt.    Um das Motorgebläse     in        seiner    Lage zu  halten, kann im     Staubsaugergehäuse        eine     Sicke vorgesehen sein, gegen welche sich ein  über das Zwischengehäuse gestreifter Ring  anlegt.

   Ferner kann ein     Gummipuffer    vor  gesehen sein, der an der Innenseite der Staub  saugerkappe befestigt ist und .gegen     die     Stirnseite des Zwischengehäuses drückt.  



  Der zwischen Staubsaugergehäuse     und     Motorgehäuse liegende, als     Luftpolster    wir  kende Ringraum kann derart dimensioniert  sein, dass die Luft unter Expansion aus dem       Motorraum    in den Ringraum     tritt.     



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des dargestellt. Es zeigt:       Fig.    1     einen    senkrechten Längsschnitt  durch den Staubsauger,       Fig.    2 eine Teilansicht,       Fig.    3 eine Kappe,       F'ig.    1 einen Schnitt durch das Gehäuse.

    Wie aus     Fig.    1 ersichtlich ist, besitzt der  Motor 1, an welchem die Laufräder 2 und 3  in     bekannter    weise befestigt sind, einen      Flansch 4, welcher zur nachgiebigen Lage  rung des Motors dient. Über den Flansch 4  ist ein Profilring 5 aus Gummi oder der  gleichen geschoben, welcher im     Querschnitt     U- oder     L-förmig    ausgebildet ist. Das Ho  torgehäuse besteht aus zwei Teilen 6 und 7,  welche an den einander zugekehrten     Seiten     mit     Innenflanschen    versehen sind, zwischen  denen der Profilring 5, welcher den Motor  trägt, eingeklemmt wird.

   Bei der Montage  wird infolge     Zusammenpressens    der beiden  Gehäuseteile 6 und 7 der Motorflansch fest  in die Nut des Profilringes 5 eingeklemmt.    Obgleich durch die     beschriebene    Lagerung       .des    Motors bereits eine beträchtliche Vermin  derung der Geräusche eintritt, so wird diese  durch die     nachfolgend    beschriebene Kon  struktion des Gehäuseteils 6 noch weitgehen  der     gesteigert.    Das Gehäuse 6     ist    mit     einer     Anzahl von kleinen Löchern 8 und grösseren  Löchern 9 versehen, durch welche die     von,

  den     Laufrädern angesaugte Luft in den Ring  raum 10     zwischen    Gehäuse 6 und .dem eigent  lichen Staubsaugergehäuse 11 übertritt. Die  ser     Ringraum    10 stellt ein Luftpolster dar  und trägt in hervorragender     Weise    zur Her  abminderung der Geräusche bei, Aus dem  Ringraum 10     tritt,die    Luft in den erweiter  ten     Kappenraum    12, von wo sie durch den       Ausblasstutzen    13, der zweckmässig     innen     oder aussen mit einem Sieb versehen wird,

    nach aussen     gelangt.    An Stelle der in der       Zeichnung    dargestellten runden Löcher 8     und     9 des Motorgehäuses, können auch Schlitze,  Siebe oder sonstige Öffnungen vorgesehen  sein. Auch     können    diese Öffnungen verstell  bar ausgebildet sein oder eine andere Form  oder Lage besitzen. Wichtig ist lediglich, dass  die     in    den     Motorraum    gesaugte Luft durch  Öffnungen des Motorgehäuses in einen als  Luftpolster wirkenden Raum gelangt. Dieser  Raum ist zweckmässig derart     dimensioniert,     dass sich die Luft beim Eintritt ausdehnt.

      Ausserdem     sind    im     Luftstromweg    sämt  liche scharfen Kanten vermieden, welche zu  Geräuschen Anlass geben können. Auch ge  währleistet die beschriebene Konstruktion    eine Kühlung des Motors, da dieser vom  Luftstrom vollkommen umspült wird.  



  Um den Motor in seiner Lage zu halten,  kann ausserdem an der Kappe des ersten Ge  häuseteils 6 ein Ansatz 14 vorgesehen sein,  an welchem ein Gummipuffer 15 befestigt  ist, der sich gegen einen Ansatz 16 der  Kappe 17 anlegt. Der zweite Gehäuseteil 7  wird durch einen Gummiring 18 in seiner  Lage gehalten, der seinerseits gegen eine  Sicke 19 des Staubsaugergehäuses 11 anliegt.  Durch die Montage des Staubsaugergehäuses  11 und der Kappe 17 wird also der Motor  mit seinem Flansch 4 fest zwischen die In  nenwände des Profilringes gepresst und ausser  dem durch den Puffer 15 in seiner Lage ge  sichert.  



  Das Motorgehäuse 11 besteht, wie aus       Fig.    4 ersichtlich ist, aus einem Metallrohr  20, welches von einem Rohr 21 oder einen  Belag aus     Pertinag,    Hartpapier,     Presspan    oder  einem sonstigen Isoliermaterial umgeben ist.  



  Die beschriebene und dargestellte     Kon-          struktion    eignet sich insbesondere für Hand  staubsauger, bei welchen eine einfache und  billige Ausführung     gewünscht    wird. Alle  bekannten Konstruktionen zeigen bekannt  lich die lästigen Geräusche, die durch unsach  gemässe Lagerung des Motors und durch un  zweckmässige Luftführung bedingt sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrischer Staubsauger, dadurch ge kennzeichnet, dass das Motorgebläse-Aggregat in einem mit Austrittsöffnungen versehenen Zwischengehäuse (6, 7) mittelst eines elasti schen, schalldämpfenden Mittels (5) nach giebig gelagert ist und dass das Zwischen gehäuse gegen das Staubsaugergehäuse (11) durch einen Gummiring (18) abgestützt ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Staubsauger nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Zwischen gehäuse, welches das Motorgebläse-Aggre- gat enthält, aus zwei Teilen (6, 7) be steht, .die an den einander zugewendeten Enden mit Innenflanschen versehen sind, zwischen denen ein Profilgummiring (5) von<B>U-</B> oder L-förmigen Querschnitt ein gepresst ist, der das Motorgebläse-Aggre- gat trägt.
    Staubsauger nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Staubsaugergehäuse. um das Mö- torgebläse-Aggregat in seiner Lage zu halten, eine ' Sicke (19) vorgesehen ist, gegen welche sich ein über das Zwischen gehäuse gestreifter Ring (18) anlegt, und dass gegen die Stirnseite des Zwischenge häuses (6) ein Gummipuffer (15) an drückt, der an der Innenseite der Staub saugerkappe (17) befestigt ist. B. Staubsauger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass das Gehäuse (6) zwecks Herabsetzung der Luftgeräusche mit einer Anzahl kleiner Öffnungen (8, 9) versehen ist. 4.
    Staubsauger nach Patentanspruch und Un# teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass der zwischen Staubsauger gehäuse (11) und Motorgehäuse (6) lie gende, als Luftpolster wirkende Ringraum (10) derart dimensioniert ist, dass die Luft, unter Expansion aus dem Motorraum in ,den Ringraum tritt.
CH173711D 1933-12-29 1933-12-29 Elektrischer Staubsauger. CH173711A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0678270A2 (de) * 1994-04-21 1995-10-25 Shop-Vac Corporation Motorhalterung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0678270A2 (de) * 1994-04-21 1995-10-25 Shop-Vac Corporation Motorhalterung
EP0678270A3 (de) * 1994-04-21 1998-07-15 Shop-Vac Corporation Motorhalterung

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