CH173163A - Zusammengesetzter Rohrmast. - Google Patents

Zusammengesetzter Rohrmast.

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CH173163A
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tubular mast
mast
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assembled tubular
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Pfistershammer Josef
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Pfistershammer Josef
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Description


  Zusammengesetzter     Rohrmast.       Gegenstand der Erfindung ist ein zu  sammengesetzter Rohrmast, der aus in der  Längsrichtung konisch verlaufenden Metall  rohren mit ovalem Querschnitt aufgebaut ist,  wobei die     Konizität    dieser Rohre so gewählt  ist, dass jedes am     1VIast    von unten nach oben  folgende Rohr mit seinem untern, breiteren  Ende ein kurzes Stück über das obere,  schmälere Ende des     vorfolgenden    Rohres auf  gesteckt und mit seinem obern,     schmäleren     Ende voran in das     vorfolgende    Rohr vom  breiteren Ende aus zwecks bequemen Trans  portes vollständig hineingeschoben werden  kann.

   Die Metallrohre sind innen und aussen  mit einem versteifenden, wetterfesten Über  zug versehen. Wenn ein unterstes oder meh  rere unterste Metallrohre des Mastes mit Beton  verkleidet     sind,    weisen diese Rohre an ihrem  obern Teil einen das Metallrohr nach aussen  freilegenden Ringspalt zum Einführen des  Rohrmantels des folgenden Maststückes auf.  Jedoch kann der ganze Mast aus überzogenen  Metallrohren aufgebaut sein.

      Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes darge  stellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 den untern Teil eines Mastes im  Längsschnitt,       Fig.    2 einen Querschnitt nach der Linie       B-B    in     Fig.        i,          Fig.    3 einen Längsschnitt nach der Linie       A-A    in     Fig.    1 in grösserem     Massstabe,          Fig.    4 das zweite Ausführungsbeispiel  eines Mastes im Längsschnitt und in kleinerem       Massstabe,

            Fig.    5 einen     Querschnitt    nach der Linie       C-C    in     Fig.    4 in grösserem     Massstabe.     



  Die dargestellten Maste besitzen die Stahl  blechrohre a, a',     a2,    a3     bezw.    a',     a2,    a3 von  beispielsweise ca. 2 m Länge und     ea.        212     bis 112 mm Wandstärke. Die Rohre ver  jüngen sich von unten nach oben und haben  ovalen     bezw.    elliptischen Querschnitt. Die  Wandung der Metallrohre hat keinerlei Ver  dickungen. Alle oder lediglich die obern Rohre  sind innen und aussen mit einem wetterfesten      und versteifenden Überzug b von Zink, Blei,  Kupfer, Glas, Emaille oder dergleichen ver  sehen.

   Die     Konizität    der Rohre ist so ge  wählt, dass jedes am Mast von unten nach  oben folgende Rohr mit seinem untern, breite  ren Ende ein kurzes Stück über das obere,  schmälere Ende des     vorfolgenden    Rohres auf  gesteckt und mit seinem obern, schmäleren  Ende voran in das     vorfolgende    Rohr vom  breiten Ende aus zwecks bequemen Trans  portes vollständig hineingeschoben werden  kann.

   Der Überzug der Rohre ist durch ein  geeignetes Verfahren uneben gemacht, wenig  stens an den Stellen, die     übereinandergesteckt     werden, jedoch sind diese Unebenheiten des  Überzuges nur durch Eindrücke oder Ver  tiefungen c gebildet, so dass sie das genaue       Ineinanderpassen    der überzusteckenden Enden  nicht beeinträchtigen. Vor dem Übereinander  stecken der einzelnen Rohre werden die Un  ebenheiten des Überzuges durch Bestreichen  mit einer weichen und erhärtenden Masse,  wie Wasserglas, Lack, feiner Mörtel oder  dergleichen ausgefüllt und der Überzug da  durch wieder geebnet. Die erhärtete Masse  bewirkt eine sehr feste Verbindung der über  einandergesteckten Teile.

   Zur weiteren Ver  steifung kann die Wandung der Rohre mit  Längsrillen d versehen sein, wie in     Fig.    4  und     "o    gezeigt ist. Diese Rillen dienen auch  zur Verschönerung der Rohrstücke.  



  Das oberste Metallrohr     (a3    in     Fig.    4) ist  vorteilhaft zu einem bestimmten Teil oder  auch vollständig mit einer bohrfähigen und  zum Einschrauben von Tragmitteln, wie     lso-          latorstützen    e; geeigneten, relativ leichten  Masse f, wie z. B. Holzzement, ausgefüllt.  Die einzelnen Rohre sind so leicht und hand  lich, dass ein einziger Mann die ineinander  gesteckten Rohre eines Mastes transportieren  und den Mast mittelst Steigeisen und nötigen  falls mittelst eines geeigneten Aufzugkranes  aufstellen kann.  



  Gemäss     Fig.    1 ist das unterste Rohr     a     mit Betonverkleidung versehen. Ein so ver  kleidetes Rohr wird von dem umgebenden  Erdreich weniger angegriffen als ein Rohr  ohne Betonverkleidung, und es bietet auch    mehr Schutz gegen mutwillige Beschädigung.  Die Betonverkleidung ist inwendig und aussen  an dem     Stahlblechrohr        a    vorgesehen.

   Am  obern Teil des Rohres ist die äussere Beton  schicht     g    verdickt, und in dieser     Verdickung     ist rings um das Rohr     a    ein Ringspalt h, vor  gesehen, so dass das folgende Rohr mit seinem  blanken, untern Ende in den Ringspalt ein  gesetzt und auf das     Rohr        a    aufgesteckt wer  den kann. Der Ringspalt wird hierauf mit  einer zähen und wetterfesten Masse, wie flüs  sigem Teer oder Asphalt, ausgegossen. Wird  noch ein zweites betonverkleidetes Rohr auf  gesteckt, so ist der untere Teil desselben ohne  Betonverkleidung, so dass es wie ein blankes  Rohr aufgesteckt werden kann.  



  Wird der     blast    nur aus überzogenen  Rohren     a',        a2,        n3    zusammengesetzt, wie die       Fig.    4 zeigt, so kann er in     ineinandergesteck-          tem    Zustande von einem einzigen Mann ge  tragen und ohne Hilfsmittel aufgestellt wer  den, indem der Mast liegend zusammengesetzt  und als Ganzes aufgerichtet wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zusammengesetzter Rohrmast, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe aus in der Längs richtung konisch verlaufenden Metallrohren mit ovalem Querschnitt aufgebaut ist, und dass die Konizität dieser Rohre so gewählt ist, dass jedes am Mast von unten nach oben folgende Rohr mit seinem untern, breiteren Ende ein kurzes Stück über das obere, schmälere Ende des vorfolgenden Rohres auf gesteckt und mit seinem obern, schmäleren Ende voran in das vorfolgende Rohr vom breiteren Ende aus zwecks Transportes voll ständig hineingeschoben werden kann. UNTERANSPRüCHE 1.
    Zusammengesetzter Rohrmast nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallrohre innen und aussen mit einem versteifenden, wetterfesten Überzug (b) sehen sind. 2. Zusammengesetzter Rohrmast nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere unterste Metallrohre derart mit Beton verkleidet sind, dass sie an ihrem obern Teil einen das Metallrohr nach aussen freilegenden Ringspalt (7z) zum Einführen des Rohrmantels des folgenden Maststückes aufweisen, wobei dieser Ringspalt mit einer zähen, wetterfesten Masse ausgegossen ist. 3.
    Zusammengesetzter Rohrmast nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Überzuges (b) an den Metallrohren wenig stens an den übereinanderzusteckenden Verbindungsteilen uneben gemacht und mit einer weichen, erhärtenden Masse wieder geebnet ist. 4. Zusammengesetzter Rohrmast nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der ganze Mast nur aus überzogenen Metall rohren aufgebaut ist. 5. Zusammengesetzter Rohrmast nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Über zug an den Metallrohren aus wetterfestem Metall besteht. 6.
    Zusammengesetzter Rohrmast nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug an den Metallrohren aus Emaille oder ähnlichem, glasigen Stoff besteht.
CH173163D 1932-12-15 1933-12-12 Zusammengesetzter Rohrmast. CH173163A (de)

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