CH172199A - Gas-Sparbrenner. - Google Patents

Description

      Gas-Spar        br        enner.       Vorliegende Erfindung hat zum Gegen  stand einen     Gas-Sparbrenner,    mittels welchem  infolge seiner zweckmässigen Konstruktion  grosse Ersparnisse im Gasverbrauch erzielt  werden und gleichzeitig eine leichte Demon  tierung zwecks einer einwandfreien Reinigung  ermöglicht werden soll.  



  Das Neue gegenüber bekannten Gasbren  nern besteht     darin,    dass der aus einem Stück  bestehende     Brennerkopf    zwecks Erzielung  einer direkten     Luftzufuhr    regulierbare, eine  auswechselbare Düse umschliessende     Luftein-          trittsöffnungen    besitzt, wobei in eine zur  Düse führenden Vorkammer die Haupt- und  Sparleitung gemeinsam einmünden, dass ferner  über der Düse eine Mischkammer angeordnet  ist, die nach oben von einem     trichterartigen     Deckel mit     Durchtrittsöffnung    begrenzt wird,  der im     Brennerkopf        aushebbar    sitzt, das Ganze  so,

   dass die in die Mischkammer     injekter-          artig    eingesaugte Luft mit dem Gas innig  gemischt wird, zwecks restloser     Verbrennung     des Gases.  



  Der Erfindungsgegenstand ist auf bei-    liegender Zeichnung in einer     beispielsweisen     Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt       Fig.    1 eine Seitenansicht des     Gas-Spar-          brenners,    zum Teil im Schnitt,       Fig.    2 einen Grundriss ohne     Flämmenver-          teilerund        Mischkammerdeckel,          Fig.    3 einen     Achsialschnitt    durch den       Brennerkopf    nach Linie     I-1    von     Fig.    2,       Fig.    4 eine Variante der Düse.  



  1 ist der aus einem Stück verfertigte       Br        ennerkopf    mit zylindrischen,     bezw.    schwach  konischen Wandungen, versehen mit     An-          seblussstutzen    2     für    die Hauptleitung 3 und  Sparleitung 4. Letztere münden in die Vor  kammer einer gemeinsamen Düse 5. Diese  sitzt     ausschraubbar    im     Brennerkopfboden    6.

    Der letztere weist eine Anzahl Lufteintritts  öffnungen 7 auf, wobei der Luftzutritt     mit-          telst    eines     Regulierorganes    8 vergrössert und  verringert werden kann, indem man das Re  gulierorgan 8 auf dem     Anschlussstutzen    2  verschiebt. Diese     Lufteintrittsöffnungen    7 sind  kreisartig um die Düse 5 angeordnet und  gestatten die direkte Luftzufuhr in den Bren-           nerkopf    1,     bezw.    in eine über der Düse sich  befindende Mischkammer 9.

   Letztere wird  oberhalb von einem     trichterartigen,    im     Bren-          nerkopf    1 auswechselbar sitzenden Deckel 10  abgegrenzt, der eine zentral angeordnete       Durchtrittsöffnung    11 besitzt. Über dem  Deckel 10 sitzt in einem konischen Ansatz  12 des     Brennerkopfes    der an sich bekannte  Flammenverteiler 13.  



  Das in die Mischkammer 9 von der Düse  5 einströmende Gas reisst     injekterartig    durch  die     Lufteintrittsöffnungen    7 Frischluft mit  und mischt sich mit dieser in der Misch  kammer 9 innig, so dass das Gas in der  Mischkammer restlos verbrennt, wobei das       Brennstoffluftgemisch    durch die     Durchtritts-          öffnung    11 zum Flammenverteiler gelangt.  



  Während die     Fig.3    eine Düse 5 mit  einem Kanal für beide Gaszuleitungen 3, 4  zeigt, besitzt die Düse 5' nach     Fig.    4 zwei  Kanäle 14 für die Hauptleitung 3 und einen  Kanal 15 für die Sparleitung 4, aber bei  beiden Ausführungsarten münden die beiden  Gasleitungen\ in die gemeinsame Düse 5       bezw.    5'.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Gas-Sparbrenner, dadurch gekennzeichnet, dass der aus einem Stück bestehende Bren- nerkopf zwecks Erzielung einer direkten Luft- zufuhr regulierbare, eine auswechselbare Düse umschliessende Lufteintrittsöffnungen besitzt, wobei in eine zur Düse führenden Vorkam mer die Haupt- und Sparleitung gemeinsam einmünden, dass ferner über der Düse eine Mischkammer angeordnet ist, die nach oben von einem trichterartigen Deckel mit Durch trittsöffnung begrenzt wird, der im Brenner kopf aushebbar sitzt, das Ganze so,

   dass die in die Mischkammer injekterartig eingesaugte Luft mit dem Gas innig gemischt wird, zwecks restloser Verbrennung des Gases. UNTERANSPRMHE 1. Gas-Sparbrenner nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Düse (5) lediglich einen Austrittskanal besitzt. 2. Gas-Sparbrenner nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Düse (5') zwei-Austrittskanäle (14) für die Haupt leitung (3) und einen Austrittskanal (15) für die Sparleitung (4) aufweist.