CH171575A - Eimer zur Aufnahme von Asche, Schutt, Mull und dergleichen. - Google Patents
Eimer zur Aufnahme von Asche, Schutt, Mull und dergleichen.Info
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/14—Other constructional features; Accessories
- B65F1/16—Lids or covers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
Description
Eimer zur Aufnahme von Asehe, Schutt, Mull und dergleichen. Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des im Hauptpatent be schriebenen Eimers zur Aufnahme von Asche, Schutt, Mull und dergleichen, der mindestens in seinem obern Teil rechteckigen Querschnitt besitzt. Bei solchen Eimern, wo die Schen kelenden des Tragbügels mittelst runden Ösen- an zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Eimers befestigten Haken angelenkt sind, muss die Schenkellänge mit Rücksicht auf die Unterbringungsmöglichkeit des Eimers, zum Beispiel unter dem Rinn stein, so kurz gehalten werden, dass der Tragbügel den Eimer nur wenig- überragt. Dies erschwert aber nicht nur das vollstän dige Öffnen des Eimers, sondern auch das Tragen desselben. Gemäss vorliegender Erfindung werden diese Mängel dadurch beseitigt, dass die an den Seitenwänden des Eimers angelenkten Schenkelenden des Tragbügels derart ausge bildet sind, dass sie gegenüber dem Eimer in ihrer Längsrichtung versehoben werden können. Der Eimer besitzt zwei, in der Mitte an beiden Seiten des Eimers ange brachte Handgriffe. zum Tragen desselben,. und Haken, welche zum Einhängen des Ei mers an einem Schuttcamion, zwecks Ent leerung, dienen. Die beiden Handgriffe kön nen gleichzeitig einen Anschlag für den Trag bügel bilden, derart, dass beim Entleeren des Eimers der Deckel nicht aus seinen Füh rungen fällt. In der Zeichnung ist ein Aus führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. T eine Sei tenansicht des Eimers in geschlossenem Zu stande, Fig. 2 eine Seitenansicht in halb offenem Zustande, Fig. 3 eine Vorderansicht in geschlossenem Zustande, Fig. 4 eine Vor deransicht in halboffenem Zustande, Fig. 5 eine Oberansicht in geschlossenem Zustande und Fig. 6 eine Oberansicht in halboffenem Zustande. Am Eimer 1 sind an zwei einander ge genüberliegenden Seitenwänden zwei eben falls zum Tragen des Eimers dienende Bü gel 2 angebracht; sie dienen gleichzeitig für den Tragbügel als Anschlag, damit der Deckel beim Öffnen nicht aus seinen Führungen herausgeworfen werden kann. An dem Eimer ist an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden je ein mit einem Rand 3 versehener Bolzen 4 angenietet. Mit diesen Bolzen sind nun die mit einem Längsschlitz 5 versehenen Schen kelenden 6 des über den Eimer hinausragen den Tragbügels in Längsrichtung 7 derart gelenkig verbunden, dass der Tragbügel in Längsrichtung seiner Schenkel auf den Bol zen verschoben werden kann. Die beiden Schenkel sind ausserdem durch zwei am Ei merdeckel 8 angebrachte Schlitze 9 hindurch geführt. Der Eimerdeckel 8 ist am Eimer rande durch Wulste 10 geführt. Der Eimer boden 11 ist rund, die Eimeröffnung ist recht eckig, der untere Teil des Mantels von run dem Querschnitt gebt allmählich in den obern Teil von rechteckigem Querschnitt über. Da durch sind am Boden Ecken vermieden, in denen sich Schmutz ansetzen kann, welcher mit der Zeit zu Anfressungen des Eimer materials führen kann. Die am Deckel an gebrachten Hacken 12 dienen zum Einhän gen des Eimers am Schuttcamion. Durch eine halbe Drehung des Eimers wird der selbe auf den Deckel gestülpt und durch ein Verschieben des Eimers znrn Entleeren ge- bracht. Der Bügel überragt den Eimer bei Nichtgebrauch gerade nur um soviel, dass der Eimer bequem unter dem Rinnstein un tergebracht werden kann. Will man den Eimer öffnen, so zieht man den Trdgbügel nach oben und seitwärts, wodurch der Deckel seitwärts mitgenommen wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Eimer nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, von mindestens in seinem obern Teil rechteckigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Seitenwän den des Eimers angelenkten Schenkelenden des Tragbügels derart ausgebildet sind, dass sie gegenüber dem Eimer in ihrer Längsrich tung verschoben werden können. UNTERANSPRUCH: Eimer nach Patentanspruch hievor, da durch gekennzeichnet, dass der Eimerboden rund ist und dass der Mantel vom runden Querschnitt des untern Teils des Eimers all mählich in den rechteckigen Querschnitt des obern Teils übergeht.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH144521T | 1933-06-30 | ||
CH171575T | 1933-06-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH171575A true CH171575A (de) | 1934-08-31 |
Family
ID=25714468
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH171575D CH171575A (de) | 1933-06-30 | 1933-06-30 | Eimer zur Aufnahme von Asche, Schutt, Mull und dergleichen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH171575A (de) |
-
1933
- 1933-06-30 CH CH171575D patent/CH171575A/de unknown
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