CH170223A - Elektrischer Gasanzünder. - Google Patents

Elektrischer Gasanzünder.

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CH170223A
CH170223A CH170223DA CH170223A CH 170223 A CH170223 A CH 170223A CH 170223D A CH170223D A CH 170223DA CH 170223 A CH170223 A CH 170223A
Authority
CH
Switzerland
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suspension bracket
gas lighter
switch contact
housing sleeve
battery
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Inventor
Fils Levy
Original Assignee
Fils Levy
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
    • F23Q7/14Portable igniters
    • F23Q7/16Portable igniters with built-in battery

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Battery Mounting, Suspending (AREA)

Description


  Elektrischer     Gasanzfnder.       Es sind elektrische Gasanzünder bekannt,  bei denen eine von einer Gehäusehülse um  schlossene Batterie mit ihren Polen über     Kon-          takttücke    einerseits mit einem     Glühdraht-          halter    und anderseits durch Vermittlung eines  Schalters mit der Gehäusehülse in Verbindung  steht, und bei denen dieser Schalter dadurch  geschlossen wird, dass ein denselben beherr  schender federnder Aufhängebügel gegen die  Gehäusehülse gepresst wird.

   Bei diesem An  pressen des Aufhängebügels an die Gehäuse  hülse kann es unter     Umständen    vorkommen,  dass Teile der Hand des     Gebrauchers    zwischen  jene Organe eingeklemmt werden.  



  Dieser Nachteil soll beim Gegenstand der  vorliegenden Erfindung vermieden werden.  Der letztere besitzt ebenfalls eine in einer  Gehäusehülse untergebrachte Batterie und  einen damit verbundenen Glühdraht, kenn  zeichnet sich aber dadurch, dass, während der  eine Pol der Batterie über den     Glühdraht    an  die Gehäusehülse angeschlossen ist und diese  über einen federnden Aufhängebügel und einen  von diesem beherrschten Schalterkontakt mit    dem andern Batteriepol in Verbindung steht,  der Aufhängebügel derart ausgebildet ist, dass  er zwei einander gegenüberliegende, gegen  einander bewegbare     Lamellenschenkel    auf  weist, durch deren     Gegeneinanderbewegen     der genannte Schalterkontakt geschlossen  werden kann.  



  Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht  durch     Fig.    1 und 2,     Fig.    3 und 4,     Fig.    5 und  6 drei Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes.  



  Bei der Ausführungsform gemäss     Fig.    1  und 2 ist     a    eine     Gehäusehülae,    in der eine  Trockenbatterie b untergebracht ist. Der eine  Pol derselben ist über einen Glühdraht c an  die metallische Gehäusehülse     a    angeschlossen.  Der Glühdraht c liegt in einem fensterartig  durchbrochenen Aufsatzstück d, das auf das  eine Ende der     (xehäusehülse    a abnehmbar  aufgeschraubt ist. Auf das andere Ende der  Gehäusehülse a ist eine Kappe e abnehmbar  aufgeschraubt. An dieser Kappe eist ein fe  dernder, ringförmig gebogener Aufhängebügel  angeordnet, mittelst dessen das Gerät etwa      an einem Nagel, Haken usw. aufgehängt wer  den kann.

   Der Aufhängebügel besitzt zwei  einander gegenüberliegende, gegeneinander  bewegbare     Lamellenschenkel   <I>f', f 2,</I> von denen  der eine,<B>f</B>     l,    an der Kappe e befestigt, der  andere, f 2, zu ihr verschiebbar ist. Der La  mellenschenkel f 2 bildet mit einem zentralen,  festgelagerten Kontaktzapfen g, der zum zwei  ten Pol der Batterie b führt, einen Schalter  zur Beherrschung des Stromkreises der Bat  terie. Durch     Gegeneinanderbewegen    der La  mellenschenkel<B><I>f',</I></B> f 2, zum Beispiel     mittelst     zweier Finger der Hand, wird der genannte  Schalter infolge Berührung des Lamellen  schenkels f 2 mit dem Kontaktzapfen g ge  schlossen, der Glühdraht c erhält Strom und  erglüht zum Anzünden von Gas.  



  Bei der Ausführung gemäss     Fig.    3 und 4  bilden die     Larnellenschenkel   <B>f l,</B> f 2 des Auf  hängebügels zwei voneinander getrennte  Stücke, die mit ihrem einen Ende an die       .Kappe    e befestigt sind, am andern Ende aber  frei auslaufen. Sie sind durch Lenker     lt    mit  einem zentralen, längsverschiebbaren Kontakt  stift i derart verbunden, dass dieser bei     Ge-          geneinanderbewegen    der     Lamellenschenkel    f',  f 2 gegen den zweiten Pol der Batterie b zur  Schliessung des Stromkreises angedrückt wird.  



  Bei der     Ausführungsform    gemäss     Fig.    5  und 6 sind die     Lamellensehenkel    f \,     l'2    des  Aufhängebügels mit ihrem einem Ende an der  Kappe e befestigt, an dem andern Ende re  lativ zueinander verschiebbar geführt und mit  einer gemeinsamen     Wölbfederlamelle    k ver  bunden, an der ein zentraler, längsverschieb  barer Kontaktstift in sitzt. Durch     Gegenein-          anderbewegen    der     Lamellenschenkel   <B>f l,</B> f 2  wird die Lamelle<I>lt</I> nach oben zu stärker ge  wölbt und hebt dadurch den Stift in zur Kon  taktherstellung am zweiten Batteriepol.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrischer Gasanzünder mit einer in einer Gehäusehülse untergebrachten Batterie und einem damit verbundenen (älühdrahi;, dadurch gekennzeichnet; dass, während der eine Pol der Batterie über den Glühdraht an .die Gehäusehülse angeschlossen ist und diese über einen federnden Aufhängebügel und einen von diesem beherrschten Schalterkontakt mit dem andern Batteriepol in Verbindung steht, der Aufhängebügel derart ausgebildet ist, dass er, zwei einander gegenüberliegende, gegenein ander bewegbare Lamellenschenkel aufweist, durch deren Gegerreirranderbewegen der ge nannte Schalterkontakt geschlossen werden kann.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Gasanzünder nach .Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufhängebügel an einer auf der Gehäusehülse abnehmbar be festigten Kappe angeordnet ist. 2. Gasanzünder nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei ringförmiger Aus bildung des Aufhängebügels der eine La mellenschenkel desselben an einem Ende frei beweglich ist und ein Schalterkontakt stück bildet. 3. Gasanzünder nach Paterrtan"pr-uch, dadurch gekennzeichnet, dass die Larnellenschenkel des Aufhängebügels als voneinander ge trennte Stücke durch Lenker mit einem axial verschiebbaren Schalterkontaktstift beweglich verbunden sind. 4.
    Gasanzünder nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenschenkel des Aufhängebügels mit einer gemeinsamen Wölbfederlamelle verbunden sind, die einen axial verschiebbaren Schalterkontaktstift trägt.
CH170223D 1933-09-15 1933-09-15 Elektrischer Gasanzünder. CH170223A (de)

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