CH169620A - Verfahren zur Herstellung besonders dichter und fester Tonziegel. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung besonders dichter und fester Tonziegel.

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CH169620A
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Description


      Yerfahren    zur Herstellung besonders dichter und fester Tonziegel.    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur  Herstellung besonders dichter und fester       Tonzieg        e1.    Das neue Verfahren ist dadurch  gekennzeichnet, dass das Rohmaterial durch  Zerkleinerungsmaschinen auf eine Schicht  dicke     bezw.    Korngrösse von höchstens 2 mm  gebracht und diesem pulverisierter Brenn  stoff in höchstens zum     Garbrand    erforder  licher Menge eingemischt wird, derart,     da.ss     ein gleichmässiges Gemisch entsteht, worauf  Formung der so aufbereiteten Mischung,

    Trocknung der     Formlinge    und Brand mit  Hilfe des der Ziegelmasse eingemischten  Brennstoffes bei Anwendung nur geringen  Zuges erfolgt.  



  Bei der Herstellung von Ziegeln Brenn  stoff der Masse einzumischen ist an sich be  kannt. Dies geschah bisher zu dem Zwecke,  auf diesem Wege leichte, poröse Ziegel zu  erhalten. Der Brennstoff sollte beim Brennen  der Formlinge     herausbrennen    und Poren  hinterlassen, woraus sich eine Gewichtsver  minderung, verbunden mit Festigkeitsernied  rigung ergab.    Überraschenderweise wurde .gefunden, dass  man auf dem Wege des     Einmischens    von  Brennstoff in die Rohmasse an Stelle poröser  Ziegel gerade besonders dichte und feste  Ziegel herstellen kann. Ohne Benutzung  sogenannter     "Klinkertone"    können ohne wei  teres Klinker gewonnen werden.

   Erfindungs  gemäss ist der Brennstoff in pulverisierter  Form, zweckmässig möglichst viel in einer  Feinheit zwischen dem 400 und 4900 Maschen  sieb, anzuwenden und die Menge des Brenn  stoffes so zu bemessen, dass er höchstens zum       Garbrand    ausreicht; weiter ist natürlich für  eine gleichmässige Verteilung des Brenn  stoffes in der     Ziegelrohmasse    zu sorgen. Die  Aufbereitung des Rohmaterials durch Zer  kleinerungsmaschinen erfolgt derart, dass die  Schichtdicke     bezw.    Korngrösse höchstens  2 mm, vorzugsweise jedoch weniger, beträgt.

    Bei Benutzung von Kugelmühlen, Hammer  mühlen und dergleichen, die eine Zerkleine  rung     bezw.    Zerreissung des Materials nach  jeder Richtung hin bewirken, ist also auf  eine Korngrösse von höchstens 2 mm hinzu-      arbeiten. Werden Walzwerke oder ähnliche  die     Ziegelrohmasse    zu einem Teig auswal  zende Zerkleinerungsvorrichtungen     benutzt,     so soll dieses auswalzende Zerkleinern so weit  getrieben werden, dass das Material eine  Schichtdicke von höchstens 2 mm aufweist.  



  Weiter     wird    zur vollen     Erzielung    des Er  folges der Brand nur mit geringem Zug be  wirkt. Die Zugstärke, nicht im Schornstein       bezw.    Fuchs, sondern bei bestimmten     Heiz-          löchern    gemessen, soll allgemein 6 mm  Wassersäule nicht überschreiten. Die     Heiz-          löcher    sind zum Beispiel beim Ringofen die       Öffnungen    in der Decke des Ofens, durch  welche beim Ziegelbrennen in üblicher Weise  die Zugabe von Brennstoff erfolgt.  



  Die Messung des Zuges soll bei diesen  Heizlöchern erfolgen, und zwar bei konti  nuierlich im Gegenstrom arbeitenden Ofen,  zum Beispiel Ringöfen, bei denen, die sich       zwischen    dem Feuer und :dem     ,Schornstein     etwa dort befinden, wo die     Vorbrennzone     endet.  



  Höherer Zug, etwa solcher von 20 mm  und mehr, ist grundsätzlich zu vermeiden.  Überschüssige Brennstoffmengen, das heisst  mehr als zum Brennen der Ziegel in Ring  öfen, Kammer-, Tunnelöfen und dergleichen  notwendig sind, dürfen nicht benutzt werden,  anderseits ist es jedoch erwünscht, die Menge  des Brennstoffes derart zu bemessen, dass der  Brand wenigstens zum wesentlichen Teil  durch den eingemischten Brennstoff ge  schieht. Besonders günstig ist es, den Brand  ausschliesslich mit eingemischtem Brennstoff  durchzuführen.  



  Hinsichtlich des     Feinheitsgrades    des ein  gemischten Brennstoffes gilt, wie gesagt, die  Regel, dass das Material völlig ein Sieb pas  sieren soll, welches 400 Maschen auf den ein'  aufweist und möglichst sogar bis zu beträcht  lichem Grade ein Sieb von 4900 Maschen auf  den     cm@    passiert. Dazu gilt weiter, dass bei  Verwendung magerer     Brennstoffe    die Korn  grösse etwas grösser sein darf als bei Be  nutzung anderer Brennstoffe, unbedingt muss  jedoch die ausgesprochen körnige Form, wel-    ehe man zur Erzielung poröser Ziegel be  nutzt, vermieden werden.  



  Vorzugsweise verwendet man bei Durch  führung des neuen Verfahrens heizkräftigen,       gasarmen    Brennstoff, -und hier ist vor allem       Koks    zu nennen, .der die besten Erzeugnisse  liefert. Dies ist um :so überraschender, als  beim Ziegelbrand in Ringöfen und derglei  chen     Koks    als Brennstoff bisher als un  geeignet angesehen wurde.  



  Die Mengen des einzumischenden Brenn  stoffes liegen im allgemeinen zwischen 3 und  4 Gewichtsprozent. So benutzt man zum Bei  spiel etwa 140 kg     Koksgrus    zur Erzeu  gung von 1000     Hartbrandziegeln    im Format  25 X 12 X 6,5 cm. Für die Brennstoffbemes  sung bleibt jedoch das     Tonmaterial        bezw.     dessen Brennverhalten ausschlaggebend.  



  Wird der Brennstoff in zum     Garbrand     nicht ausreichenden Mengen der Masse zu  gesetzt, so kann die restliche, zum     Garbrand     erforderliche Wärme in bekannter Weise zu  geführt werden, beispielsweise nach dem       Schüttverfahren,    bei dem der Brennstoff  während des Brandes nach und nach durch  in der Decke der Brennkammern     angeordnete     Öffnungen (Heizlöcher) zugeführt wird.

   Man  kann aber auch in der Weise vorgehen, dass  zwischen die Ziegel beim Einsetzen der zum       Garbrennen    noch erforderliche Brennstoff in  feinverteilter Form eingestreut wird, wodurch  man in der Lage ist, die von aussen zuzu  führende Wärme durch Verbrennung von       Koks    oder ähnlichen gasarmen Brennstoffen  zu erzeugen.  



  Schon oben war darauf hingewiesen, dass  nur unter Anwendung geringes Zuges, etwa  6 mm WS, zu brennen ist. Die Niedrig  haltung des Zuges hat den Zweck, die     Feuer-          bezw.        Garbrandzone    kurz zu halten und das  Entstehen langer Flammen zu vermeiden.  Die Feuer-     bezw.        Garbrandzone    wird mög  lichst auf 1 bis 2     Kammern    beschränkt. Das  Arbeiten mit geringem Zug bedeutet Verzicht  auf die Anwendung grosser überschüssiger  Luftmengen für den Brand. Die zum Ver  brennen des Brennstoffes nötige Luft ist viel  mehr sehr zu beschränken.

   Allgemein emp-           fiehlt    sich, wenigstens teilweise rauchig, das  heisst mit     Luftunterschuss,    zu brennen.  



  Hand in Hand mit der     Niedrighaltung     des Zuges ist     Vorwärmung    und Abkühlung  einzustellen. Beide Arbeitsgänge sollen lang  sam erfolgen. Es ist also zum Beispiel  zwecks langsamer Kühlung des Brenngutes  beim Ringofen die Brennluft durch eine  grössere Anzahl Kammern mit gebranntem.  Gut zu führen, anderseits sind die Feuer  abgase durch eine grössere Anzahl von Kam  mern mit zu brennendem Gut zu leiten, um  dadurch langsame     Vorwärmung    des zu bren  nenden Ziegelgutes zu erzielen.  



  Es ist im höchsten Grade überraschend,  dass beim Arbeiten nach dem neuen Ver  fahren trotz     Niedrighaltung    des Zuges mit  praktisch der gleichen oder sogar grösseren  Ofenleistung gerechnet werden kann als bis  her beim Arbeiten in üblicher Weise mit  Zugstärken von 20 mm     WS    und mehr.  



  Auf die Notwendigkeit der gleichmässigen  Verteilung des Brennstoffes in der Ziegel  rohmasse war bereits hingewiesen. Zur Ge  währleistung dieses Zweckes empfiehlt sich  die Verwendung streuender Stossapparate,  welche auf mechanischem Wege die gleich  mässige Zugabe der .geringen Mengen pulveri  sierten Brennstoffes bei der Aufbereitung  des Tonmaterials sicherstellen.

   Praktisch  kann man in der Weise vorgehen, dass man  der     Ziegelrohmasse    Koksgrus oder derglei  chen in entsprechend bemessener Menge im       F,'ollergang    zusetzt,     rlac    Gemisch durch     de?.          E        ollergang    gehen lässt und hernach durch eia  Feinwalzwerk, das auf eine     Spaltweite    von  1-2 mm eingestellt ist, führt. Dadurch wird  die innige Vermischung der beiden     Ma,sse-          komponenten    herbeigeführt und gleichzeitig  die erforderliche Aufbereitung des Tonmate  rials gewährleistet.

   Statt des Feinwalzwerkes  können auch kräftige, energisch     wirkende     Mischer benutzt werden, welche die     Er-          P,ielung    einer homogenen Mischung begün  itigen.  



  Der nach bekannten Arbeitsweisen     her-          ;estellte    Formling wird wie üblich nach  Trocknung in den Ofen eingesetzt und dort    gebrannt. Von der Bemessung der ein  gemischten Menge Brennstoffes, dessen Heiz  wert und der Ofenführung hängt es ab, ob  dem Ofen noch besondere Brennstoffmengen  aufgegeben werden müssen. Es empfiehlt  sich, das Feuer unter Kontrolle zu halten.  



  Aus der nach den     vorstehenden    An  weisungen bereiteten Ziegelmasse können  Formlinge der verschiedensten Gestalt ge  fertigt werden. So ist an die Erzeugung von  Mauerziegeln, auch     Vormauerziegeln    und  Klinkern gedacht. Besondere Bedeutung be  sitzt das Verfahren aber für die Herstellung  von Dachziegeln, zum Beispiel Biberschwän  zen, Falzziegeln, Pfannen und dergleichen,  sowie von     Hohlziegelerzeugnissen,    zum Bei  spiel     Hourdis,    Röhren und dergleichen.

   Für  die Erzeugung     dünnwandiger    Ziegelerzeug  nisse     bezw.    Dachziegel ist vor allem darauf  zu achten,     dass    in der zu verformenden brenn  stoffhaltigen     Ziegelrohmasse    sich kein Brenn  stoffkorn befindet, dessen Durchmesser oder  grösste Längenausdehnung 2 mm übersteigt.       r.     



  Das neue Verfahren liefert Erzeugnisse,  welche sich vor allem durch besondere Festig  keit und Dichte auszeichnen. Durch die be  schriebenen Massnahmen sind ein absolut  gleichmässiger Brand und die Erzeugung  hochwertiger, durch und durch homogener  Produkte gewährleistet. Dies ist vor allem  erreichbar durch die hier geschaffene Mög  lichkeit der langsamen     Vorwärmung    und Ab  kühlung ohne Verminderung der Ofen  leistung. Die Erzeugnisse des neuen Ver  fahrens sind ausserordentlich zäh und unemp  findlich gegen mechanische und thermische  Beanspruchungen, auch gegen Frost.

   Die bis  her beim Ziegelbrand nicht anwendbaren  Brennstoffe, wie Koks, die bei dem neuen  Verfahren mit Vorzug Anwendung finden,  liefern sehr reine Rauchgase, welche un  mittelbar zum Schmauchen     bezw.    Trocknen  verwendbar sind, ohne Verfärbungen der  Oberfläche befürchten zu müssen. Gleich  zeitig werden schädliche Beimengungen des  Tones, wie Stückkalk und .Schwefelverbin  dungen, unschädlich gemacht. Es werden  also Tone für die Herstellung hochwertiger      Ziegel     verwendbar,    welche bisher nicht be  nutzt werden konnten.  



  Weiter ermöglicht das neue Verfahren  eine wesentliche Ersparnis an Brennstoffen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung besonders dich ter und fester Tonziegel, dadurch gekenn zeichnet, dass das Rohmaterial durch Zer kleinerungsmaschinen auf eine .Schichtdicke bezw. Korngrösse von höchstens 2 mm ge bracht und diesem pulverisierter Brennstoff in höchstens zum Garbrand erforderlicher Menge eingemischt wird, derart, dass ein gleichmässiges Gemisch entsteht, worauf For mung der so aufbereiteten Mischung, Trock nung der Formlinge und Brand mit Hilfe des der Ziegelmasse eingemischten Brenn stoffes bei Anwendung nur geringen Zuges erfolgt.
    UNTERANSPRüCHE 1. 'Verfahren nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch die Verwendung von pul verisiertem Brennstoff in einer Feinheit zwischen dem 400 und 4900 Maschen sieb. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Brand aus schliesslich mit eingemischtem Brennstoff geschieht. 3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in kontinuierlich be triebenen Öfen -die Feuerzone auf höch stens etwa ',I$ der gesamten Brennkanal länge beschränkt wird. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch .gekennzeichnet, dass der Brand mit einem Zuge von nicht mehr als 6 mm Wasser säule, gemessen bei am Ende der Vor- brennzone befindlichen Heizlöchern des Ofens, durchgeführt wird. 5. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Brand wenig stens teilweise rauchig geführt wird. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der pulverisierte Brennstoff bei der Tonaufbereitung mit Hilfe streuender Stossapparate einge mischt wird. Verfahren-nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch die Verwendung heiz- kräftigen gasarmen Brennstoffes.
    Verfahren nach Patentanspruch und Un- teransprucb. 7, gekennzeichnet durch die Verwendung von Koks. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Ziegelroh masse, die pulverisierten Brennstoff ent hält, Dachziegel geformt und diese Form- linge getrocknet und gebrannt werden. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Ziegelroll- masse, die pulverisierten Brennstoff ent hält, Hohlziegelerzeugnisse hergestellt und diese Formlinge getrocknet und ge brannt werden.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Ziegelroh masse, die pulverisierten Brennstoff ent hält,. Röhren hergestellt und diese Form- linge getrocknet und gebrannt werden. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dünnwandige Zie- geleierzeugnisse nur aus solcher brenn- stoffhaltiger Rohmasse geformt werden, welche kein Brennstoffkorn über 2 mm enthält, diese Formlinge getrocknet und gebrannt werden.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Dachziegel nur aus solcher brennstoffhaltiger Rohmasse ge formt werden, welche kein Brennstoff korn über 2 mm enthält, diese Formlinge getrocknet und gebrannt werden.
CH169620D 1933-03-02 1933-03-02 Verfahren zur Herstellung besonders dichter und fester Tonziegel. CH169620A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE874876C (de) * 1941-11-02 1953-04-27 Carl Recknagel Verfahren zum Herstellen von grobkeramischen Erzeugnissen, wie Mauersteinen, Hohlsteinen und Deckensteinen
WO1982003118A1 (en) * 1981-03-11 1982-09-16 Andreas Haessler Cassette and method for firing ceramic forms
US4876896A (en) * 1986-06-16 1989-10-31 I.W. Industries, Inc. Method of testing protective encapsulation of structural members

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