CH169415A - Verfahren zur Wärmebehandlung leicht oxydierbarer Metalle. - Google Patents

Verfahren zur Wärmebehandlung leicht oxydierbarer Metalle.

Info

Publication number
CH169415A
CH169415A CH169415DA CH169415A CH 169415 A CH169415 A CH 169415A CH 169415D A CH169415D A CH 169415DA CH 169415 A CH169415 A CH 169415A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
heat treatment
metals
alloys
air
atmosphere
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Limited Aluminium
Original Assignee
Limited Aluminium
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Limited Aluminium filed Critical Limited Aluminium
Publication of CH169415A publication Critical patent/CH169415A/de

Links

Landscapes

  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description


  Verfahren zur Wärmebehandlung leicht     ogodierbarer    Metalle.    Die Erfindung betrifft ein Verfahren  zur Wärmebehandlung leicht     oxydierbarer     Leichtmetalle und deren Legierungen, ins  besondere solche Legierungen, die erhebliche  oder überwiegende Mengen dieser     -Metalle     enthalten.  



  Der Ausdruck     "-Värmebehandlung"    hat  sowohl weitere wie engere Bedeutung. Hier  ist er im weitesten Sinne gemeint, um jedes  Erwärmen von Metall zu dem Zwecke zu  decken, dass darin irgend eine     gefügliche    oder  physikalische     Änderung    erzielt werden soll.

    Beispiele sind das Vorwärmen eines Metall  blockes vor der Verarbeitung, das Ausglühen  von     bearbeitetem    Metall     z@@ecks        Rekristalli-          sation    oder     Weichmachung,    die     Lösungs-          -#Ä';#irmebeiiandlung    von Metall zum Bewir  ken einer erheblichen Veränderung der Fe  stigkeit oder sonstiger physikalischer Eigen  schaften, das Altern von Metall für densel  ben Zweck und, kurz gesagt, jede     Erbitzun.g,     die bezweckt, in oder an dem Metall eine    bestimmte Wirkung ausser der Schmelzung  zu erzielen.  



  Die Faktoren, die bei der Verarbeitung  oder sonstigen     Behandlung    von Metall sich  ändern und geregelt werden müssen, sind  noch in keiner Weise vollständig durch  forscht. Unerwartete Metallfehler und uner  wartete Beschaffenheitsunterschiede zwischen  verschiedenen Posten scheinbar gleicher Me  talle sind keineswegs selten. Die leichten  und leicht     oxydierbaren    Metalle,     wie    Alu  minium, Magnesium und die vielen und man  nigfachen Legierungen, in     denen    das eine  oder andere dieser Metalle in erheblicher  Menge von zum Beispiel<B>50%</B> oder mehr  auftritt, bilden keine Ausnahme von dieser  allgemeinen Regel.

   Viele Entwicklungen in  der     wirksamen    und wirtschaftlichen Herstel  lung, Verarbeitung und Verwendung dieser  Leichtmetalle sind in den letzten Jahren ein  getreten, und besonderer Nachdruck wurde  auf die Wärmebehandlung dieser Metalle ge-      legt. Es verbleiben aber veränderliche Fak  toren, die gefunden und beherrscht werden.  müssen, bevor die Wärmebehandlung bei den  leichten Metallen so ausfallen kann, dass sie  das Möglichste aus den Eigenschaften dieser  Metalle und ihrer Legierungen herausholt.  



  Die Erfindung gründet sich nun auf die  Entdeckung eines dieser bisher nicht erkann  ten Faktoren. Es wurde gefunden, dass der  Feuchtigkeitsgehalt der Atmosphäre in dem  Ofen oder der Kammer, worin das Metall  erhitzt wird, eine wichtige Rolle bei der  Wärmebehandlung der Leichtmetalle und  ihrer Legierungen spielt, und es wurde wei  terhin gefunden, dass das Trocknen der das  Metall während der Wärmebehandlung um  gebenden Luft eine ausgesprochene und vor  teilhafte Wirkung auch in solchen Fällen  ergibt, wo die Menge der aus der Luft ent  fernten Feuchtigkeit so klein ist, dass sie  scheinbar     unbeachtlich    sein müsste.

   In Ver  folg dieser Entdeckung wurden Versuche mit  der Wärmebehandlung von Leichtmetallen  und ihren Legierungen gemacht, und es  wurde dabei gefunden, dass die in den Me  tallen während der Wärmebehandlung durch  die Gegenwart von Feuchtigkeit in der Luft  eingeleitete Verschlechterung kumulativ und  heimtückisch ist und die Erklärung, minde  stens zum Teil, für gewisse Übelstände und  Unstimmigkeiten abgibt, die man bisher bei  den leichten Metallen und Legierungen fand.

    Auch wurde festgestellt, dass die physikali  schen Eigenschaften der leichten Metalle und  ihrer Legierungen mit grösserer Sicherheit       verbessert    und entwickelt werden können,  wenn die Feuchtigkeit in der die Metalle  oder Legierungen während der Wärme  behandlung umgebenden Luft durch eine       vorzugsweise    vorläufige Behandlung der  Luft verringert wird.  



  Zum Beispiel erleiden ersichtlich die  leichten Legierungen des Aluminiums und  oft dieses selbst bei dünnem Querschnitt eine  allmähliche Verschlechterung, wenn die       Wärmebehandlung    in ihrer Dauer verlängert  wird. Auf Grund der obigen Entdeckung  und der im Anschluss daran vorgenommenen    Versuche kam man zu der Annahme, dass die  Verschlechterung der Metalle in der gewöhn  lichen Ofenatmosphäre auf     interkristalliner          Hochtemperaturkorrosion    beruht, die durch  die Feuchtigkeit in der Ofenatmosphäre ver  ursacht wird. Diese besonders heimtückische  Art von Nachteil wird oft nicht eher ersicht  lich, als bis sie durch einen unerwarteten  Bruch im     Betriebe    zutage tritt.

   Der Fehler  zeigt sich besonders     deutlieh    bei dünnen  Drähten aus Aluminiumlegierung, die nach  einer Wärmebehandlung von üblicher Dauer  und üblicher Art oft so brüchig wird, dass  der Draht schon beim blossen     Hantieren     zerbricht. Solcher Draht wurde lange Zeit in  einem Ofen mit trockener Atmosphäre be  handelt und zeigte dann Festigkeit und     Duk-          tilität.    Dasselbe Ergebnis wurde bei dünnen  Blechen erzielt.

   Auch wurde gefunden, dass  bearbeitete Metalle nach einer in trockener  Atmosphäre durchgeführten     Lösungs-Wärme-          behandlung    sich der Oberflächenblasenbil  dung weniger unterworfen zeigten; die bei  solchen Metallen während einer Wärme  behandlung unter den normalen Bedingun  gen auftritt.  



  Beim     Wärmebehandeln    von Leichtmetal  len unter den Bedingungen in gewöhnlicher  Ofenatmosphäre ist die schädliche Wirkung  der Feuchtigkeit kumulativ und braucht sich  nicht bemerkbar zu machen, wenn nicht die  Behandlungszeit verlängert wird. Trotzdem  sind die Zerstörungskräfte von Anfang an  wirksam, und wenn, wie     Anmelderin    an  nimmt,     interkristalline    Korrosion die erste  Ursache der Schädigung ist, so können die  Zonen beginnender oder anfänglicher Korro  sion recht wohl als Herde oder     Mittelpunkte     für weitere Zerstörung wirken, wenn der  Gegenstand im Gebrauch korrosiven Ein  flüssen ausgesetzt wird.

   Bei dünneren Ge  genständen, dünnen Drähten oder Blechen,  treten die Schädigungen durch Wärme  behandlung in gewöhnlicher Ofenatmosphäre  deutlicher auf, da ihre     Eindringungstiefe     relativ einen grösseren Bruchteil der Gesamt  dicke ausmacht, doch ist es vorteilhaft, sol  che Schädigungen auch bei Gegenständen      starken Querschnittes, gleichviel ob gegossen  oder gereckt, zu vermeiden, wenn auch Un  terschiede in letzterem Fall nicht so leicht zu  finden sind. Es wurde     aueh    gefunden, dass  die zunächst bei Aluminium und seinen Le  gierungen bei Erhitzung in gewöhnlicher  Ofenatmosphäre beobachteten Erscheinungen       entsprechend    auch bei Magnesium und seinen  Legierungen auftreten.  



  Es ist ersichtlich. unmöglich, eine genaue  und feste obere Grenze für .den Feuchtig  keitsgehalt anzugeben, .den die das Metall  während der Wärmebehandlung. umgebende  Atmosphäre nicht     überschreiten    darf. Der  Idealfall wäre es, wenn die Ofenatmosphäre  überhaupt keine Feuchtigkeit enthielte. Dies  ist natürlich praktisch unmöglich, doch er  gibt schon eine merkliche Verringerung des       F'euchtigkeitsbehaltes    der Luft erhebliche  Vorteile.

   In der Praxis der Erfindung wird  vorzugsweise der Feuchtigkeitsgehalt der  Luft unter etwa 7     Gr/m'    gehalten, da dies  sich zur Erzielung guter Ergebnisse als aus  reichend     erwiesen    hat, und bei normaler  Sorgfalt in den Einrichtungen und Verfah  ren der Praxis zur Wärmebehandlung leich  ter Metalle und ihrer Legierungen aufrecht  zu erhalten ist.  



  Bei der Ausführung der Erfindung wird  das zu behandelnde Metall mit einer Atmo  sphäre von verringertem Feuchtigkeitsgehalt,  z. B. in einem Ofen oder dergleichen, um  geben. Es ist gewöhnlich nicht nötig, dass  die Passung der Tür oder sonstigen Öffnung  in der Heizkammer luftdicht ist. Ein guter  mechanischer Verschluss genügt gewöhnlich  vorzugsweise wird aber die Anlage zur Be  handlung von Leichtmetallen und ihren Le  gierungen nach der Erfindung so luftdicht  als praktisch möglich ausgebildet, unter Be  rücksichtigung der Fabrikationsverfahren,  bei denen die Erfindung eine Stufe bildet.

    Unter Verhältnissen, wo der Ofen, Behälter  oder Kammer für die Metallerhitzung im  wesentlichen luftdicht ist, braucht man nur  nach Hineinbringung der Ware in den Ofen  die Feuchtigkeit aus der darin enthaltenen  Luft zu entfernen, worauf gewöhnlich keine    weitere Luftbehandlung erforderlich ist, bis  die Tür zum Auswechseln der Beschickung  geöffnet wird.  



  Das     Troeknen    der Luft in der Kammer  kann leicht dadurch bewirkt werden, dass  man Luft aus dem Ofen abzieht, ihr die ge  wünschte Feuchtigkeitsmenge entzieht und       #ie    dann     wieder    in den Ofen einführt, oder  dadurch, dass man einen Strom trockener  Luft durch den Ofen schickt, dadurch mehr  oder weniger Luft von grösserem Feuchtig  keitsgehalt austreibt und den Nettogehalt an  Feuchtigkeit bis zu einem sicheren Punkte  senkt. Die Erfindung ist aber nicht auf  irgend eine besondere Art der Schaffung  einer trockenen Atmosphäre um das Metall  herum beschränkt, sondern deckt jeden Weg  der Gewährleistung einer . solchen Atmo  sphäre ohne Rücksicht auf die Art ihrer  Erzielung.

   In der Praxis, wo luftdichte Be  hälter oder     tjfen    nicht. leicht verfügbar oder  praktisch sind, und wo Türen oder Öffnun  gen oft geöffnet und geschlossen werden  können, wird vorzugsweise zur Kammer ein  stetiger Strom getrockneter Luft geliefert,  die gegebenenfalls vorgewärmt ist.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel einer Apparatur zur Ausführung der  Erfindung ' schematisch dargestellt.  



       Fig.    I. ist ein Grundriss,       Fig.    2 ein     Querschnitt    nach Linie 2-2  der     Fig.    3,       Fig.    3 ein Längsschnitt nach Linie 3-3  der     Fig.    1.  



  Der Ofen 10 aus feuerfesten Ziegeln oder  Blöcken hat einen     entfernbaren    Verschluss 11  und hat innen elektrische Reizwiderstände  12, deren     Heizwirkung    beliebig regelbar ist.  Die Ofenbeschickung     wird    zum Beispiel  durch     T-Träger    13 gebildet.  



  Am hintern Ende ist der Ofen mit einer  Anlage zur Lieferung von trockener Luft  verbunden. Diese Anlage besteht aus zwei  aufrechten Trommeln 14, die ein     Trock-          nungsmittel,    wie     Chlorcalcium,    aktivierte  Kohle,     Silica-Gel    oder vorzugsweise akti  vierte Tonerde enthalten und oben durch mit  Ventilen versehene Leitungen 15, 16 mit dem           Ofenanschluss    17 verbunden sind, sowie unten  durch Leitungen 18 mit Gebläsen 19, die von  getrennt gesteuerten     Klotoren    20 angetrieben  werden.

   Zwischen den Leitungen 18 und den  Trommeln 14 können Erhitzer oder Öfen 21  vorgesehen sein, um die aktivierte Tonerde  zu reaktivieren     bezw.    die     Trocknungsmittel     in den Trommeln zu trocknen. Die Leitung  15 kann mit     einem        .Lüftvorwärmer    22 ver  sehen sein. Die Lufteinlässe 23 der Gebläse  19 können mit     Regelventilen    versehen sein,  die durch den Druck im Ofen     mittelst    auf  Druck ansprechender Einrichtungen 24 ge  steuert oder betrieben werden, die mit der.  Ventilen durch Rohre 25 verbunden sind, so  dass ein im     wesentlichen    konstanter Druck  von jedem gewünschten Werte im Ofen auf  recht erhalten werden kann.  



  Im Betriebe des Ofens wird bei. offener  Ofentür die Beschickung eingeführt; wäh  rend die Tür noch offen ist, wird ein Strom  von trockener Luft aus .einer der Trommeln  14 durch den Ofen gepresst und verdrängt  teilweise oder ganz die während des     Be-          schickens    eingedrungene feuchte Luft, wo  durch der     Feuchtigkeitsgehalt    der Ofenatmo  sphäre verringert wird. Während der Strom  von trockener Luft noch fliesst, wird die Tür  geschlossen, und man lässt den Druck im  Ofen ansteigen.

   Dieser Druck braucht nur  wenig über dem     Aussenluftdrück    zu liegen,  damit bei etwaiger     Undichtheit    die     Str    i5  mung nach aussen geht und somit das Arbei  ten in trockener Luft gewährleistet bleibt.  Da der Punkt grösster     Undichtheit    gewöhn  lich nahe der Tür liegt, werden die Druck  steuereinrichtungen 24 vorzugsweise nahe  diesem Punkt angeordnet.  



  Wenn das     Trocknungsmittel    in der je  weils in Betrieb befindlichen Trommel sich  mit Feuchtigkeit angereichert hat, wird die  andere     Trommel    in Betrieb genommen, und    das     Trocknungsmittel    in der ersten Trommel  wird wieder getrocknet oder reaktiviert.  Dies kann geschehen, indem man das Ventil  26 über der Trommel öffnet und durch diese  eine ausreichende Luftmenge bläst, die     mar.     mittelst     Hindurchschickens    durch den belie  big beheizten Ofen 21 auf eine geeignete  Temperatur erwärmt hat.

   Somit ist immer  eine Trommel in Betrieb, während das     Trock-          nungsmittel    in der andern behandelt wird,  um seine Fähigkeit zur Feuchtigkeitsentfer  nung wieder herzustellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Wärmebehandlung leicht oaydierbarer Leichtmetalle und deren Legie rungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmebehandlung in einer mindestens zum Teil getrockneten Atmosphäre durchgeführt wird. UNTERAN Sl'Rü CHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Feuchtigkeits- gehalt einer Kammeratmosphäre, in der die Metalle und Legierungen erwärmt werden, vorher vermindert wird. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass trockene Luft in die Kammer ge schickt wird, um feuchte Luft daraus zu vertreiben, und zwar in einem Masse, das ausreicht, um das Hineinstreichen feuch ter Luft in die Kammer zu verhindern. 3. Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass der Feuchtigkeitsgehalt der Kammer atmosphäre unter etwa 7 Gr/m3 gehalten wird.
CH169415D 1932-03-02 1933-02-24 Verfahren zur Wärmebehandlung leicht oxydierbarer Metalle. CH169415A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US169415XA 1932-03-02 1932-03-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH169415A true CH169415A (de) 1934-05-31

Family

ID=21779840

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH169415D CH169415A (de) 1932-03-02 1933-02-24 Verfahren zur Wärmebehandlung leicht oxydierbarer Metalle.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH169415A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1596586B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Floatglas und Vorrichtung zu seiner Durchführung
DE2935707A1 (de) Verfahren zur direktreduktion von metalloxiden und vorrichtung zu seiner durchfuehrung
DE3141423C2 (de) Verfahren zum Entfernen organischer Beschichtungen von Aluminiumschrott
DE69013955T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schmelzen von mineralfaserhaltigen Stoffen.
CH169415A (de) Verfahren zur Wärmebehandlung leicht oxydierbarer Metalle.
DE2244913C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Bandstahl
DE632458C (de) Verfahren zur Waermebehandlung von Leichtmetallen
CH615697A5 (de)
DE2505896A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur behandlung von koernigem material
CH527273A (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von Blei aus Bleipartikel enthaltendem Metallschrott
DE1471825A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Tafelglas
DE661792C (de) Verfahren zum Raffinieren von Kupfer
DE709181C (de) Verfahren zum Vorbehandeln von Metallkoerpern vor dem schmelzfluessigen UEberziehen mit anderen Metallen
DE2934420A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von ziegeln
DE3029788A1 (de) Verfahren zum verhindern eines thermischen abplatzens an einem keramischen gegenstand
DE2026780A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von rostfreiem Stahl
DE2504610A1 (de) Verfahren zur herstellung von metallischem zirkonium
DE745143C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Waermebehandlung von Gegenstaenden aus Leichtmetallen und deren Legierungen
DE847568C (de) Ungebrannte feuerfeste Steine
DE2745725A1 (de) Waermebehandlungsanlage
DE3922654C2 (de)
DE581123C (de) Veredeln und Regenerieren von natuerlich vorkommenden kieselsaeurehaltigen Stoffen
DE740349C (de) Tiegel zum Schmelzen von Aluminium und dessen Legierungen
DE2360017C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Schlamm
DE653981C (de) Verfahren zur Verminderung nachteiliger Spannungen an verformten metallischen Guss- oder Schmiedestuecken