CH167314A - Einrichtung zum Betrieb einer gasgefüllten elektrischen Entladungsröhre. - Google Patents

Einrichtung zum Betrieb einer gasgefüllten elektrischen Entladungsröhre.

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CH167314A
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Gloeilampenfabrieken N Philips
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Philips Nv
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    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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    • H05B41/14Circuit arrangements
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    • HELECTRICITY
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Description


  Einrichtung zum Betrieb einer gasgefüllten elektrischen     Entladungsr hre.       Die Erfindung bezieht sich auf eine Ein  richtung zum Betrieb einer gasgefüllten elek  trischen Entladungsröhre. Eine solche Röhre  hat eine     Zündspannung,    die höher als die       Betriebsspannung    ist. Diese Zündspannung  ist     besonders    hoch, wenn die Entladung nach  einer Ruhepause zum ersten Male gezündet  wird. Nachdem die Röhre aber einige Male  hintereinander gezündet hat, wird die Diffe  renz zwischen Zündspannung und Betriebs  spannung kleiner.  



       Die        Spannung        der        f        Stromquelle,        mit        der     die Entladungsröhre betrieben wird, musste  denn bisher auch so hoch gewählt werden,  dass die Röhre leicht zündete, obwohl diese  Spannung zur Aufrechterhaltung der Ent  ladung nicht so hoch zu sein braucht.  



  Zufolge der hohen Zündspannung können  diese Entladungsröhren häufig nicht un  mittelbar von einem Netz üblicher Spannung  gespeist werden; vielmehr sind Transforma  toren zur Erhöhung der Netzspannung not  wendig.    Die Erfindung bezweckt die Zündung  und den Betrieb solcher Entladungsröhren       mittelst    Stromquellen mit einer niedrigeren  Spannung, als sie die bisher zu diesem  Zweck benutzten Stromquellen aufweisen,  in vielen Fällen sogar ohne Benützung der  erwähnten Transformatoren. Die Betriebs  einrichtung kann so einfacher gestaltet wer  den.  



  Die erfindungsgemässe Einrichtung um  fasst eine     Selbstinduktion    und eine Kapa  zität, die miteinander in Reihe geschaltet  und an eine     Wechselstromquelle    angeschlos  sen sind. Die Selbstinduktion und die Kapa  zität sind so bemessen, dass die Resonanz  bedingung, für die Frequenz der :Strom  quelle, mindestens annähernd erfüllt ist. Die  Entladungsröhre ist parallel zu der Kapa  zität oder Selbstinduktion geschaltet, und in  diesen     Parallelstromzweig    ist in Reihe mit  der Entladungsröhre ein     Impedanzelement,     und zwar ein solches, das auch Gleichstrom  durchlässt, aufgenommen.

        Die     Wechselstromquelle    kann aus einem  Wechselstromnetz üblicher     Spannung,    zum  Beispiel 220 Volt, und üblicher Frequenz,  zum Beispiel 50     Per.ISek.    bestehen. Infolge  der Erfüllung der Resonanzbedingung kön  nen     zwischen    den Belegungen der Kapazität  und zwischen den Enden der Selbstinduktion  Spannungen auftreten, die mehrere Mal grö  sser sind als die     Spannung    der Wechselstrom  quelle. Da die Entladungsröhre parallel zu  der Kapazität oder zu der     Selbstinduktion     geschaltet ist, wird die Röhre durch die hohe  Spannung     zwischen    den Elektroden der Ka  pazität oder den Enden der .Selbstinduktion  gezündet.

   Wenn diese Spannung den Wert  der     Zündspannung    der Entladungsröhre er  reicht hat, so entladet sich die Kapazität  durch die Entladungsröhre hindurch. Das       Impedanzelement,    das mit der Entladungs  röhre in Reihe geschaltet ist, hat eine wich  tige Funktion. Es bewirkt nämlich, dass  nicht plötzliche Entladungen der Kapazität  jeweils nach Erreichung der Zündspannung  erfolgen, sondern ein die Entladungsröhre  gleichmässig durchfliessender Strom von der  Frequenz der     Wechselstromquelle    zustande  kommt.  



  Wenn die Entladungsröhre parallel zu  der     Selbstinduktion    geschaltet ist, so geht  der Entladungsweg für die Kapazität über  die Entladungsröhre und die Wechselstrom  quelle. Es empfiehlt sich aber, die Ent  ladungsröhre parallel zu der Kapazität zu  schalten. In diesem Fall entladet sich die  Kapazität in dem Stromkreis, der durch die  Kapazität, die Entladungsröhre und den mit  dieser Röhre in Reihe geschalteten Wider  stand oder die Drosselspule gebildet wird.  



  Man kann die eintretende Resonanz für  die Zündung der Entladungsröhre in jeder  Halbperiode der Wechselspannung benutzen.  Zu diesem Zweck bleiben die Selbstinduk  tion und die Kapazität immer mit der     Wech-          selstromquelle    in Reihe geschaltet. Das  gegenseitige Grössenverhältnis der Selbst  induktion und der Kapazität kann so bemes  sen werden, dass der von der Wechselstrom  quelle gelieferte Strom der Spannung dieser    Stromquelle voreilt, was häufig für die Be  lastung von     Elektrizitätsnetzen    sehr vorteil  haft ist.  



  Es ist auch möglich, die Resonanz nur  für die ersten Zündungen der Entladungs  röhre zu verwenden. In diesem Fall kann  der Resonanzkreis nach dieser Zündung un  terbrochen werden. Zu diesem Zweck kann  in den Teil des Resonanzkreises, zu dem die  Entladungsröhre parallel geschaltet ist, vor  teilhaft ein Unterbrecher aufgenommen wer  den, der durch den die Röhre durchfliessen  den Entladungsstrom geöffnet werden kann.  



  Die Selbstinduktion und die Kapazität  können vorteilhaft mit dem     Impedanzele-          ment,    das mit der Entladungsröhre in Reihe  geschaltet ist, in einem gemeinsamen Kasten  untergebracht werden. Dieser Kasten     kann     meist leicht in bestehenden Vorrichtungen  angeordnet werden, in welchem Falle die       Entbehrlichkeit    des bisher verwendeten  Transformators sich besonders vorteilhaft  auswirkt.  



  In der Zeichnung sind zwei Ausführungs  beispiele des Gegenstandes der Erfindung  schematisch dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt ein erstes Beispiel und     Fig.    2  dessen     Schaltbild;    in       Fig.    3 ist ein zweites Ausführungsbei  spiel dargestellt.  



  Die Einrichtung     (Fig.    1 und 2) umfasst  eine elektrische Entladungsröhre 1, die in  Form des Buchstabens A gebogen ist und  für Reklamezwecke benutzt werden kann.  Die als Beispiel vorgesehene Röhre ist mit  zwei kalten Elektroden versehen und enthält  Neon, dem Argon zugesetzt ist; ausserdem  ist Quecksilberdampf in der Röhre vorhan  den. Die Röhre zeigt während des Betriebes       eine    Entladung mit positiver Lichtsäule, die  ein intensives blaues Licht ausstrahlt.     E5     versteht sich, dass die Röhre 1 auch mit an  dern Gasen oder Dämpfen gefüllt sein kann.  



  Ferner umfasst die Einrichtung einen  Kasten 2, in dem eine Selbstinduktion, eine  Kapazität und ein Widerstand (in     Fig.    2 mit  3, 4     bezw.    5 bezeichnet) untergebracht sind.  Der Kasten 2 ist mit einer zweiadrigen           Schnurleitung    6 versehen, an der ein     Stecker     7 befestigt ist, mit dem die Einrichtung an  ein Wechselstromnetz angeschlossen werden  kann.  



  Auf der obern Seite des Kastens ? sind  zwei     Anschlüsse    angeordnet, die durch die  Leiter 8     und    9 mit den Elektroden der     Ent-          1 < idungsrölire    1 verbunden sind.  



  In dem Schaltbild nach     Fig.2    ist die       Wecliselstromquelle,    aus der der beschriebene       \feil    der Anlage gespeist wird, mit 10 und  die Entladungsröhre mit 1 bezeichnet. Nach       diesem        Schaltbild    sind die Selbstinduktion  und die Kapazität 4 in Reihe geschaltet und  an die     W        echselstromquelle    10 angeschlossen.

    Die Spannung dieser     Wechselstromquelle    ist  zum Beispiel 220 Volt, während die     Fre-          queizz    50     Per.iSelz.        beträgt.    Die Selbstinduk  tion beträgt annähernd 3     Henry,    und die  Kapazität hat einen Wert von 3 bis 4 Mikro  farad. Die Entladungsröhre 1 ist parallel zu  der Kapazität 4 geschaltet, und in Reihe mit  der Entladungsröhre ist der Widerstand 5  aufgenommen, der zum Beispiel einen Wert  von 26 000 Ohm hat. Die Länge der Ent  ladungsröhre beträgt etwa 140 cm und der  innere Durchmesser der Röhre etwa 15 mm.

    Die     Zündspannung    dieser Entladungsröhre  ist viel höher als die Netzspannung, so dass,  falls die Röhre mit Hilfe eines Transforma  tors betrieben wird, eine     Sekundärspannung     von etwa 900 Volt benötigt wird. Der Wech  selstrom durch die Röhre beträgt dann zirka  0,05 Ampere und der von der Quelle ge  lieferte Strom zirka 1 Ampere.  



  Während des     Betriebes    der Vorrichtung  entsteht zunächst zwischen den beiden     De-          legungen    der Kapazität 4 eine Spannung von  steigendem Betrag, welche wesentlich über  die Spannung des Wechselstromnetzes 10  hinaus wachsen kann. Dieses     An-,vachsen     dauert an, bis die Zündspannung der     Ent-          ladungsröhi-e    1 erreicht wird.  



       Weitzi    die     Kondensatorspannung    den Wert  dieser Zündspannung erreicht hat, erfolgt die  Entladung in der Röhre 1, wodurch der  Widerstand zwischen den Elektroden die  ser Entladungsröhre wesentlich herabgesetzt    wird. Die Kapazität 4 wird sich dann durch  den Kreis, der durch diese Kapazität, den  Widerstand 5 und die Entladungsröhre 1 ge  bildet wird, entladen. Die Aufnahme des  Widerstandes 5 in diesen Kreis hat zur       Fol-,e,    dass ein gleichmässiger Strom von der  Frequenz der     Wechselstromquelle    durch die  Entladungsröhre 1 erzielt wird.

   Wäre der  Widerstand 5 nicht vorhanden, so würde sich  der Kondensator jeweils in sehr kurzer Zeit  durch die Entladungsröhre 1 hindurch ent  laden, so dass nur kurzdauernde Lichtflim  mer in der Entladungsröhre auftreten wür  den.    Wie bereits gesagt, ist es bei Anwendung  der Erfindung möglich, eine Entladungs  röhre mit einer Länge von etwa 140 cm ohne  Transformator mit einer Netzspannung von  220 Volt zu betreiben. Der Wegfall des  Transformators führt zu einer wesentlichen  Kostenersparnis der Anlage.  



  Die Selbstinduktion 3 besteht aus einem  auf einen Eisenkern gewundenen Draht. Auf  diesen Eisenkern kann auch der Wider  standsdraht 5 gewunden sein.  



  Die in     Fig.    3 schematisch dargestellte  Vorrichtung stimmt in der Hauptsache mit  der in     Fig.    1 und 2 dargestellten überein.  In Reihe mit der Kapazität 4 ist aber ein  Unterbrecher 11 aufgenommen, der     mittelst     der durch den Entladungsstrom     durchflos-          senen    Spule 12 geöffnet wird. Bei der In  betriebsetzung der Vorrichtung führt die  Entladungsröhre 1 keinen Strom, so dass der  Unterbrecher 11 geschlossen ist. Wenn nun  mehr die Entladung, wie oben erläutert, ein  tritt, so wird die Spule 12 erregt und der  Unterbrecher 11, wenn auch infolge der me  chanischen Trägheit, erst nach einigen Pol  wechseln, geöffnet.

   Die Spule 12 und der  Unterbrecher 11 sind derart konstruiert, dass  der Unterbrecher durch den Röhrenstrom,  trotz der bei jedem Polwechsel erfolgenden  Durchgänge durch den Wert 0, geöffnet ge  halten wird. Der     Plesonanzkreis    dient somit  nur für die jeweiligen ersten Zündungen der  Entladungsröhre.      Selbstverständlich ist es auch möglich,  die     Vorrichtung    gemäss der Erfindung bei  andern als den in der Zeichnung dargestell  ten Arten von Entladungsröhren anzuwen  den, zum Beispiel bei Röhren mit Bogen  entladung zum Ausstrahlen von sichtbarem  oder ultraviolettem Licht. Statt kalter Elek  troden können die     Entladungsröhren    auch  mit     Glühkathoden    versehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Betrieb einer gasgefüll ten elektrischen Entladungsröhre, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei in Reihe ge schaltete Reaktanzelemente nämlich eine Selbstinduktion und eine Kapazität umfasst, die an eine Wechselstromquelle angeschlos sen sind und derart bemessen sind, dass die Resonanzbedingung für die Wechselstrom frequenz mindestens annähernd erfüllt ist, während die Entladungsröhre parallel zu dem einen der erwähnten Reaktanzelemente geschaltet ist und in diesen Parallelstrom zweig in Reihe mit der Entladungsröhre ein gleichstromdurchlässiges Impedanzelement aufgenommen ist, welches derart gewählt ist,
    dass die Entladungsröhre von einem Wech selstrom von der Frequenz der WechseI- stromquelle durchflossen wird. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Ent ladungsröhre parallel zur Kapazität ge schaltet ist. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Selbst induktion und die Kapazität so bemessen sind, dass der durch die Wechselstrom quelle erzeugte Strom der Spanung vor eilt. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch. da durch gekennzeichnet, dass in den Teil des Resonanzkreises, zu dem die Ent ladungsröhre parallel geschaltet ist, ein Unterbrecher aufgenommen ist, der durch den die Entladungsröhre durchfliessen den Entladungsstrom geöffnet werden kann. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Reaktanz- elemente und das gleichstromdurchlässige Impedanzelement in einem gemeinsamen Kasten untergebracht sind.
CH167314D 1932-02-11 1933-02-09 Einrichtung zum Betrieb einer gasgefüllten elektrischen Entladungsröhre. CH167314A (de)

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