CH166951A - Scheinwerfer mit elektrischer Glühlampe. - Google Patents

Scheinwerfer mit elektrischer Glühlampe.

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CH166951A
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CH
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lamp
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socket
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headlight
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Inventor
F Patent-Treuhand-Gesellschaft
Original Assignee
Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh
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Description


  Scheinwerfer mit elektrischer Glühlampe.    Die Erfindung bezieht sich auf Schein  werfer, die mit solchen     zweifädigen    elektri  schen Glühlampen ausgestattet sind, die zwei  in     Achsenrichtung    des Glasgefässes liegende  Leuchtkörper, eine unter dem Hilfsleucht  körper angeordnete     Abblendkappe    und einen  das     richtig--    Einsetzen der Lampe in die  Fassung vermittelnden Sockel aufweisen.

    Um derartige Scheinwerfer durch Verein  fachung des     Innenaufbaues    der Lampe zu  verbessern, ist gemäss der Erfindung die Lampe  mit einem     Glasperlenfuss    und ausserdem mit  einem flachen Blech ausgestattet, das an  einem der Halte- und     Stromzuführungsdräbte     des Hilfsleuchtkörpers befestigt und unter  halb de, Hilfsleuchtkörpers zur Bildung der       Abblendkappe    muldenartig ausgedrückt ist.

    Das mit der muldenartigen     Ausdrückung     versehene flache Blech ist leicht     berstellbar     und kann auch sehr sicher, etwa mittelst an  ihm angebrachter Randumbiegungen, an einem  Halte- und     Stromzuführungsdraht    befestigt    werden, so dass eine unverrückbare Lage  der     Abblendkappe    beim Betrieb der Lampe  gewährleistet ist. Um ein richtiges Einsetzen  der Lampe in die Fassung in einfachster  Weise zu erreichen, kann der Sockel zwei  verschieden dicke     Bajonettstifte    aufweisen  oder mit einer Ringnut und einer senkrecht  dazu liegenden Längskerbe versehen sein.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel der für den Scheinwerfer benötigten  Lampe in     Fig.    x im Grundriss, zum Teil im  Schnitt, dargestellt;  die     Fig.    2 zeigt schaubildlich den Innen  aufbau der Lampe;  die     Fig.    3 zeigt ein zweites Ausführungs  beispiel der Lampe samt Fassung und Schein  werferreflektor in Ansicht;  die     Fig.    4 zeigt einen Querschnitt durch  Sockel und Fassung.  



  Die Scheinwerferlampe besitzt ein kugel  förmiges Glasgefäss 1, einen zylindrischen       Bajonettsockel    2 und zwei Wendelleucht-           körper    3, 4, von denen der eine, der soge  nannte Hauptleuchtkörper 3, derart in der  Achse des Glasgefässes angeordnet ist, dass  er beim Einsetzen der Lampe in die Schein  werferfassung im Brennpunkt des Schein  werferreflektors zu stehen kommt. Der andere  Leuchtkörper, der sogenannte     Hilfsleucht-          körper    4, ist ebenfalls in der Achse des  Glasgefässes 1, jedoch vor dem     Hauptleucht-          körper    3 liegend, angeordnet.

   Zur     Halterung     und Stromzuführung für die beiden     Leucht-          körper    3, 4 dienen drei Drähte 5, 6, 7, die  in einer Glasperle 8 eingeschmolzen sind.  Während der durch den Lampenhals nach  aussen geführte Draht 5 mit der Sockelhülse  verbunden ist, sind die beiden andern durch  den Lampenhals nach aussen geführten Drähte  6, 7 mit den beiden von der Sockelhülse  isolierten Bodenkontakten 9, 10 in Verbin  dung gebracht. Von der Sockelhülse treten  zwei zylindrische     Bajonettstifte    11, 12 her  vor, die wie ersichtlich, verschieden dick  sind, um eine sichere Gewähr für ein rich  tiges Einsetzen der Lampe in die Schein  werferfassung und damit auch den Schein  werferreflektor zu haben.  



  An dem in das Glasgefäss 1 am weitesten  vordringenden Haltedraht 7 ist ein flaches  Blech 13 befestigt, und zwar durch zwei an  diesem angebrachte Randumbiegungen 14,  15. Dieses flache Blech besitzt eine mulden  artige     Ausdrückung    16, die bei der Benutzung  der Lampe unterhalb des Hilfsleuchtkörpers  4 zu liegen kommt. Sie wirkt alsdann als       Abblendkappe,    indem sie verhindert, dass  vom Hilfsleuchtkörper Strahlen auf die untere  Hälfte des nicht gezeichneten Scheinwerfer  reflektors treffen und dann durch diesen auf  wärts ins Freie reflektiert werden.

   Anderseits  können vom Hilfsleuchtkörper 4 ungehindert  Strahlen auf die obere     Reflektorhälfte    treffen,  von der sie dann in bekannter Weise auf den  Erdboden zur Herstellung     derNahbeleuchtung     geleitet werden. Ein besonderer Vorteil der  aus einem flachen Blech hergestellten     Ab-          blendkappe    liegt neben der leichten und  sicheren Festlegung des Bleches noch darin,  dass es die     Strahlenaussendung    des einge-    schalteten     $auptleuchtkörpers    3 wenig be  hindert.  



  Die obere Hälfte des Glasgefässes kann  gegebenenfalls, wie an sich bekannt, mit  einer lichtdurchlässigen Farbschicht, etwa  einer gelben     Farbschicht,    versehen sein, falls  es erwünscht ist, dem vom Hilfsleuchtkörper  ausgehenden Nahlicht einen besonderen Farb  ton, etwa einen gelben Farbton, zu geben.  



  Bei der in     Fig.    3 dargestellten Lampe  besitzt der zylindrische Sockel 2 eine Ring  nut 17 und eine senkrecht dazu liegende  Längskerbe 18 in dem den Bodenkontakten  9, 10 benachbarten Sockelteil. Die Fassung  für die Lampe besteht aus einer Metallhülse  19, einer aus Isoliermaterial bestehenden  Bodenplatte 20 und zwei in diese eingesetz  ten federnden Kontaktstiften 21. Aus der  Fassungshülse sind drei Federzungen 22 aus  geschnitten, die beim Einschieben der Lampe  in die Fassung in die Ringnut 17 einschnap  pen und dann die Lampe gegen Längsver  schiebung sichern. Die Fassungshülse 19 be  sitzt ausserdem aber noch eine nach innen  vortretende Längsrippe 23     (Fig.    4), die beim  Einschieben der Lampe in die Sockelkerbe 18  eindringt beziehungsweise dieser als Führung  dient.

   Die Lampe kann dadurch weder beim  Einschieben in die Fassung, noch nach er  folgtem Einschieben in der Fassung verdreht  werden. Die richtige Drehlage der Fassung  in der     Bucbse    24 des Scheinwerferspiegels  25 wird durch einen in der Fassung ange  brachten Stift 26 gewährleistet, der in eine  entsprechende Nut in der Buchse 24 eingreift.  



  Der Sockel kann gegebenenfalls auch  statt einer Längskerbe zwei oder mehrere  Längskerben aufweisen. An Stelle der Längs  kerben könnten auch Längsrippen treten, in  welchem Falle dann die Fassung mit Längs  nuten ausgestattet werden müsste. Die Fassung  kann ferner statt mit federnden Zungen mit  federnden Stiften versehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Scheinwerfer mit elektrischer Glühlampe, die zwei in Achsenrichtung des Glasgefässes liegende Leuchtkörper, eine unter dem HiIfs- leuchtkörper angeordnete Abblendkappe und einen das richtige Einsetzen der Lampe in die Fassung vermittelnden Sockel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampe einen Glasperlenfuss (8) besitzt, und dass an einem der Halte- und Stromzuführungsdräbte des Hilfsleuchtkörpers (4) ein flaches Blech (13) befestigt ist, das unterhalb des Hilfsleucht- körpers (4) eine muldenartige,
    die Abblend- kappe bildende Ausdrüekung (16) aufweist. UNTERANSPRtrCHE-: 1. Scheinwerfer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das die muldenartige Auadrückungaufweisende, im Lampengefäss angeordnete Blech zwei Randumbiegungen besitzt, mittelst deren es an einem Halte- und Stromzuführungsdraht befestigt ist. 2. Scheinwerfer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampensockel (2) zwei verschieden dicke$ajonettstifte(11,12) aufweist. 3.
    Scheinwerfer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampensockel eine Ringnut (1?) und eine senkrecht dazu liegende Längskerbe (18) aufweist. 4. Scheinwerfer nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassungshülse (19) mit in die Ringnut des Sockels einspringenden Fe derzungen (22) und einer nach innen vor tretenden, in die Sockelkerbe (18) ein greifenden Längsrippe (23) versehen ist.
CH166951D 1932-08-10 1932-11-21 Scheinwerfer mit elektrischer Glühlampe. CH166951A (de)

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DE110832X 1932-08-11

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CH166951A true CH166951A (de) 1934-01-31

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CH166951D CH166951A (de) 1932-08-10 1932-11-21 Scheinwerfer mit elektrischer Glühlampe.

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