CH166673A - Elektromagnetische Antriebsvorrichtung. - Google Patents

Elektromagnetische Antriebsvorrichtung.

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CH166673A
CH166673A CH166673DA CH166673A CH 166673 A CH166673 A CH 166673A CH 166673D A CH166673D A CH 166673DA CH 166673 A CH166673 A CH 166673A
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CH
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armature
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alternating current
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Zbinden Emil
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Zbinden Emil
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K33/00Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system
    • H02K33/02Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs
    • H02K33/04Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs wherein the frequency of operation is determined by the frequency of uninterrupted AC energisation
    • H02K33/06Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs wherein the frequency of operation is determined by the frequency of uninterrupted AC energisation with polarised armatures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electromagnets (AREA)
  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)

Description


  Elektromagnetische Antriebsvorrichtung.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf  eine elektromagnetische Antriebsvorrichtung  derjenigen Art, bei welcher ein Anker in einem  konstanten Kraftlinienfeld angeordnet ist und  durch Wechselstrom in Schwingungen ver  setzt wird, die durch den Einfluss einer auf  den Anker wirkenden Feder auf die Perioden  zahl des Wechselstromes abgestimmt werden,  wobei zur Erzeugung des Wechselfeldes die  nende Spulen und zur Erzeugung des kon  stanten Kraftlinienfeldes dienende Hufeisen  magnete gegenseitig derart angeordnet sind,  dass bei jedem Stromwechsel der Anker im  gleichen Sinn vom     magnetischen    Flug durch  setzt wird und durch abwechselnde Verstär  kungen und Schwächungen des konstanten  Feldes der auf ihn wirkenden Magnetpole  Schwingungen um seine Gleichgewichtslage,

    in der ihn die auf ihn wirkende Feder zu  halten sucht, ausführt.  



  Die vorliegende Erfindung ist nun dadurch  gekennzeichnet, dass die Vorrichtung nur  einen Hufeisenmagneten besitzt, dessen einer  Schenkel in zwei Teile unterteilt ist, von    denen der eine gleichzeitig den     schwingbaren     Anker der     Vorrichtung    bildet,- dessen     -Länge     der Periodenzahl des Wechselstromes ange  passt ist. .  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes veranschaulicht schematisch die  beiliegende Zeichnung.  



  Fig. 1 ist eine Seitenansicht und  Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung.  Die gezeichnete Vorrichtung besitzt einen  Hufeisenmagneten 12, vorzugsweise aus     Wol-          framstahl.    Am untern Ende des einen Schen  kels sind zwei Spulen 13, 14 nebeneinander  befestigt. Der andere Schenkel ist in zwei  Teile unterteilt, von denen der eine, 16, auf  der schwingbar gelagerten Welle     1"5    festsitzt  und unter der Wirkung einer Feder steht, die  ihn in der gezeichneten Stellung zu halten  sucht. Der Teil 16 dient als Anker der Vor  richtung.

   Ist der untere Teil des Ankers 16  der     N-Pol    und demzufolge der Teil des an  dern Magnetschenkels, an dem die Spulen 13,  14 befestigt sind, der S -Pol, so bewirkt die  abwechselnde Verstärkung und Abschwächung      der Spulenpole das Hin- und Herschwingen  des Ankers. Der Anker schwingt dabei in  Ausschnitten 18 der Spulenkerne.  



  Zwischen den Spulen und dem Magnet  pol<B>8</B> ist eine Eisenlasche 17 eingeschaltet,  welche dazu dient, den Kraftlinienübergang  auf die Spulenkerne zu erleichtern. Die Länge  des Ankers ist der Periodenzahl des Wechsel  Stromes angepasst.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektromagnetische Antriebsvorrichtung, bei welcher ein Anker in einem konstanten Kraftlinienfeld angeordnet ist und durch Wechselstrom in Schwingungen versetzt wird, die durch den Einfluss einer auf den Anker wirkenden Feder auf die Periodenzahl des Wechselstromes abgestimmt werden, wobei zur Erzeugung des Wechselfeldes dienende Spulen und zur Erzeugung des konstanten Kraftlinienfeldes dienende Hufeisenmagnete gegenseitig derart angeordnet sind, dass bei jedem Stromwechsel der Anker im gleichen Sinn vem magnetischen Flug durchsetzt wird und dusch abwechselnde Verstärkungen und Schwächungen des konstanten Feldes der auf ihn wirkenden Magnetpole Schwingungen um seine Gleichgewichtslage, in der ihn die auf ihn wirkende Feder zu halten sucht, ausführt, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung nur einen Hufeisenmagneten besitzt,
    dessen einer Schenkel in zwei Teile unterteilt ist, von denen der eine gleichzeitig den schwing baren Anker der Vorrichtung bildet, dessen Länge der Periodenzahl des Wechselstromes angepasst ist. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Elektromagnetische Antriebsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Hufeisenmagnet aus Wolframstahl besteht. 2. Elektromagnetische Antriebsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jede Spule und den Magneten eine Eisen einlage eingeschaltet ist, die dazu dient, die Kraftlinien zu konzentrieren und ihren Übergang auf die Spulenkerne zu erleich tern. 3. Elektromagnetische Antriebsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Anker in Ausschnitten der Spulenkerne schwingt.
CH166673D 1932-11-25 1932-11-25 Elektromagnetische Antriebsvorrichtung. CH166673A (de)

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