CH165467A - Bettbeschlag. - Google Patents

Description

  Bettbeschlag-.         (T@@gen.,tand    der     Erfindung    ist ein Bett  dessen in eine Bohrung de,-,     Bett-          nhmenzii        vzrsenkende        Einhängehülse    für       das        Schliessorgan    an ihrem Umfang mit in       (bis    Holz     eintr.eibbaren        Befestigungsspitzen     Versehen ist.  



  Ein ähnlicher Beschlag ist bereits be  kannt. Bei diesen besitzt die mit dem Schlitz  loeb     versehene    Stirnplatte     mittelst    einer       Schcihe        auseinaiiderspreizha.re    Klemmarme       mit    an ihren freien Enden auswärts     ,yericli-          telen    Spitzen. Dabei schliesst sich an die       Sehlitzlochplatte    ein zylindrischer Teil an,       der    am ganzen     Umfan;    derartige Klemmarme  trägt.

   Hier werden die Spitzen dieser Klemm  arme jedoch nicht; im eigentlichen Sinne in  das Holz eingetrieben, sondern sie werden nur  in einer vorhandenen     Bohrung        auseinanderge-          spreizt,    wobei die Festigkeit der Verbindung  dadurch in Frage gestellt ist, dass die nur  wenig in das Holz hineingedrückten Klemm  arme leicht über den glatten Rand der       Spreizscheibe    hinweg aus     dexu    Holz heraus-    gezogen werden können, womit die ganze Ein-.       hängeöse    ihren Halt verliert und die Verbin  dung unzulänglich     ist.     



  Die Nachteile dieses     bekannten        Bettbe-          schlages    werden der Erfindung gemäss da  durch vermieden, dass ein in das Bohrloch       einzusetzender,    tellerförmiger, mit seinem       Rand    aufliegender Einlageboden vorhanden       ist,    der als Wider- und Gleitlager für die  durch Einschlagen der Hülse radial auswärts  in das Holz     cintreibbaren    Befestigungsspitzen  dient.  



  In der     Zeichnung    ist       Fig.    1 ein Querschnitt durch den Be  schlag und den Holzteil vor dem     Eintreiben     des Beschlages;       Fig.    2 zeigt den eingetriebenen Beschlag,       Fig.    3 den Gegenbeschlag; in       Fig.    4 ist der am Grunde des Bohrloches       a        a        ngeordnete        tellerförmige        Einlageboden        in     Oberansicht, in       Fig.    5 in Seitenansicht, in       Fig.   <B>6</B> im Schnitt dargestellt;

             Fig.    7     und    8 zeigen in     Vorder-    und Sei  tenansicht den einzutreibenden     Besehlag-          körper.     



  Die aus einer zylindrischen Büchse a ge  presste     Einhä.ngehülse    ist am offenen     innern     Rand mit den vorspringenden scharfen  Zacken b versehen, während die äussere ge  schlossene Stirnwand den Ausschnitt c zum  Einsetzen eines Schliessorganes, zum Beispiel  des linsenförmigen     Kopfes        d    der Holz  schraube des Gegenbeschlages enthält.  



  Die     Zacken        b,    im vorliegenden Falle vier  Stück, sind nun nach Art von     Schemelfüssen     zunächst ein     wenig    nach     innen;    an den  Spitzen aber nach     aussen    geschweift. Die so  geformten Zacken setzen sich in dem Bohr  loch des Holzteils e auf den am Grunde des  Loches angebrachten tellerförmigen Einlage  boden f auf und     werden    beim Hineinschlagen    des     Körpers    a radial nach aussen abgelenkt,  so dass sie tief in den Holzkörper eindringen.  In dieser Lage ist der  gegen     jede        Lockerung        gesieliert.  

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Bettbeschlag, dessen in eine Bohrung des Bettrahmens zu versenkende Einhängehülse für das Schliessorgan an ihrem Umfang mit in :das Holz eintreibbaren Befestigungsspitzen versehen ist, gekennzeichnet durch einen in das Bohrloch einzusetzenden, tellerförmigen, mit seinem Rand aufliegenden Einlageboden (f), der als Wider- und Gleitlager für die durch Einschlagen der Hülse (a) radial aus wärts in das Holz eintreibbaren Befesti- gungsspitzen (b) dient.