DE1836735U - Beschlag zum loesbaren verbinden von holzteilen. - Google Patents
Beschlag zum loesbaren verbinden von holzteilen.Info
- Publication number
- DE1836735U DE1836735U DE1958H0027258 DEH0027258U DE1836735U DE 1836735 U DE1836735 U DE 1836735U DE 1958H0027258 DE1958H0027258 DE 1958H0027258 DE H0027258 U DEH0027258 U DE H0027258U DE 1836735 U DE1836735 U DE 1836735U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bolt
- fitting according
- sockets
- fitting
- parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Furniture Connections (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
Description
-
Beschlag zum lösbaren Verbinden von llolzteilen Gegenstand der Neuerung ist ein Beschlag zum lösbaren Verbinden von liolzteilen von Iiolzteilen der gleichzeitig eine drehbare Verbindung der Teile ermöglichen kann. Die bekannten Beschläge aus Metall zur Verbindung von nobel- teilen werden durch Ein-oder Anschrauben befestigt, haben häufig störend hervorstene de Teile, die orrosionen ausge- setzt sind und sind äußerlich sichtbar für die Schaffung eines Zuganges zur losbaren Verbindung. Die bekannten letallbesohläge sind nur bedingt und meistens nur für einen bestimmten Zweck aiivi n d b a" anwendbar so daß vielerlei Typen für verschiedene Verbindungen von Holz-und öbelteilen erforderlich sind. NeueLonstruktionen im Löbelbau konnton mangels passender Be- schläge nicht zur Ausführung gelangen, weil die vorhandenen Mo tallbeschläge zur lösbaren Verbindung nicht anwendbar oder zu auffallend sichtbar sind und somit von der Möbelindustrie teuere althergebrachte Verbindung, wie Verleimungen mit zusätzlichen Dübeln, Nut-und Federausbildungen angewendet und somit bei sol- chen Konstruktionen unlösbar miteinander und zwangsläufig ver- bunden werden mußten, Wolche nicht zerlegbaren Kastenmöbel bean- spruchen übermäßig hohe Verpackungs-und Frachtkosten, sind stark transportgefährdet und sind auch bereits während der FabrikationBeschädigungen ausgesetzte weil polierte leiten und Ofenboden z. B. an Jachtschränken, Kommodennrchten usw. erst nach der Oberflächenbehandlung zwecks Verleimen nochmals in den Fabrikationsgang gegeben werden mussten. jin häufig später er- forderliches Nachpolioren oder Auffrischen verleimter Hübel- teile war bisher erschwert oder gar nicht möglich. ähnliche Mängel hergebrachter Art gegenüber einer zweckmäßigeren Konstruktionsweise traten auch auf bei der Befestigung von Tisch- platten auf Tisohuntergestellen von Abdeckleisten z. . an Betten von JJ. ckelnl Füßen Utld Beistößen an Jchränken usw.. Für den bis- her üblichen zusammenbau VOn köbeltellen mittels Verleimen waren spezielleVerleimungsvorricntunen oder Zwingen und Jchraub- lcnsohte und bei polierten Flächen auch noch Filzleisten o. dgl. erforderlich, bei geschweiften Flächen auch häufig noch speziell anzufertigende Zulagen und Schablonen. I'ür Anbaumobel nach dem sogenannten Baukastenprinzip fehlten bisher passende, äußerlich nicht sichtbare Besohläge, mit deren Hilfe ein Grundmöbel bei Einsparung von mindestens je eines Querbodens oder einer seite nach Belieben in allen Richtungen (nach oben, unten, links, rechts, vorn und hinten) hätte er- weitert werden können. Für beweglich drehbar zu verbindende Holztelle., wie z. B. an Drehpunkten für Lieestuhle mußten die Holzleisten bisher durch- gegend durchbohrt und geschwächt werden, um mit durchgezogenen Schrauben oder vernieteten Achsen die drehbar bewegliche Ver- bindungherzustellen. Dievorliuende Neuerung hat sich die Aufgabe gestellte die vorgenannten LIängel zu beseitigen und einen korrosionsfesten preiswerten Universalbeschlag zu scafi'en, der bei geringen Ab- messungen und äußerlich unsiohtbar für die handäsublichen und geringeren Holzstäl'ken geeignet ist, neue Konstruktions- moglichLeicen in der Möbelindustrie zu erlangen und auf unkom- plizierte und bequeme weise fdr vielerlei lös bare Verbindungen von zahlreichan Höbelteilen wie auch zur drehbar beweglichen erbindua von Holz-und öbelteilen verwendet werden kann. Die aus Plastwerkstoff bestehenden Beschlagteile xonnen sowohl als Spritzteile wie auch als Autowatendrehteile hergestellt wer- den. Aus Gdnden grösstmöglicher Versohleißfestigkeit und Wirt- sohaftliolikeit ist die Herstellung aus Polyamid (Nylon, Ultra- mid)auf pitzgussautomaten zweckmäßig. Die Neuerung besteht im wesentlichen darin daß zwei in die zu verbindenden Holzteile einzuleimende, innen mit angeformten Vorsprangell versehene Rundbuolsen durch einen Bolzen zusammen- gehalten werden, der entsprechende Nuten tragt, in welche die VorspTunge der Buchsen einrasten. Die undbuchsen sind außen mit » un ringfürmigen Rrhöhungen versehen, die zweckmäßig unterscnied- liehe Durchmesser besitzen. Die inneren VoTSpune der undbuchsen und die Nuten des bolzens können derart angeordnet sein da nach ihrem Einrasten zwischen den undbuchsen ein Zwischenraum von Mindestens zwei Furnier- t, l ur stärken verbleibt. GeMäß einer besofldexon Au de Bueíung but dia eine Rundbuchse. mit Innengewinde versehen, wählend der mit einem Schraubensohlitzausgestattete Bolzen in ihrem Bereich entspre- codes Außengewinde trägt, Der die undbuclsen zusammenhaltende holzen kann anstatt rund auohprismenföDpig kantig gestaltet sein. Jär ist dann gemäß der weiteren Neuerung nur auf einer ueite mit einer Nut ver- wtlhxeiid die eine entsprechend kantige Ausnehmung besitzen- deBuchse auf ihren Innenseiten Vosprule unterscliedlicher Hohe trägt, von denen der höchste der Tiefe der Bolzennut an- gepaßtist. Auf-der Zeichnung ut die Neueruno durch Ausfdurunsbeispiela veranschaulicht. Abb. l zeigt einen atz BesohlaLteile im chnitt, teilweise in der Ansicht Abb. 2 ist ein Längsschnitt durch eine. tuadbuchse in größerem Laßstabe, Abb. 3 ist ein schnitt durch einen furnierten Holzteil mit innenliogender Rundbuchse, Abb. 4 stellt eine abgoäiiderte Ausfiih2ungsform dar, Abb. 5 it der Querschnitt und, Abb. 6 der Längssohnitt ducch eine undbuchse gemäß einer weiteren Ausf nruns Abb. 7 und 8 zeigen den dazugehui'igon Bolzen in zwei um 900 zueinander versetzten Ansiohtej Abb. 9 ist ein ohitt auf der Linie A-B. Der Beschlag besteht aus zwei undbucheu 12 die in ent- sprechende Bohrungen der zu vorbindenden Holzteile 3, 4 einge- leimi ; sind. Die undbuchsen 12 sind bei den Ausführungen nach den Abb. l-4 innen mit angaformten ingvorsprLLngen 5 vor- sehen. Sie tragen außen ringförmige Erhöhungen 66 Die beiden Rundbuohsea, 2 sind durch einen Bolzen 7 verbunden der am Umfang Ringnuten 8 trägt. Nach dem Einieuzen bzw. Einleimen der Rundbuchsen 132 in die Uolzteile 5 4 werden sie auf den Bolzen 7 geschlagen, wobei ihre dingvorspränge 5 in die Ringnuten 8 des Bolzens 7 ein- rasten. Dadurch wird eine feste, aber doch lösbare Verbindung der Holzteile 3, 4 geschaffene die zudem drehbar ist. Das Ab- messungsverllältnis der Beschlagteile ist so gewählt, daß einer- seits die Einleitung der Buchsen 12 in den Holzteilen einer größeren Zugkraft widersteht als die jSinrastuug zwischen den Ringvorsprüngen 5 der Buchsen und den nuten 8 des Bolzens und. daß andererseits die Einrastung genügend widerstandsfähig gegen seitliche Eigenbelastmlgen der Möbel ist. Das Lösen der Verbindung kann durch Auseinandertreiben der Besonlãge mittels jines angesetzten Keiles oder durch abschlagen unter Zwischen- lage einer Johonunterlage erfolgen. Dieringförmigen Brhöhunen 6, 6'der undbucnsen 1, 2 besitzen zweckmäßigunterschiedlichen Durchmesser. Die inneren Erhöhun- gen 6 sind am höchsten während die äußeren Erhöhungen 6'etas niedriger sind. Hs entstehen dadurch drei abgestufte Durch- c mee. er d, dl und d der Rundbuchsen (Abb. 2). Die größten Er- hohlungen 6 erzielen uit ihrem Durchmesser d2 einen mechanischen Preßdruck in der Holzbohrung, die mittleren Erhöhungen 61 stimmen im Durchmesser d1 mit der Holzbohrung úberein, wkend die vom Umfang der Buchsen 1, 2 gebildete niedrigste tufe d kleiner als die Holzboiirung ist. Die Stufe d bildet nach der Erhärtung des Leimes im Holz als Leiwrillen eine zusätz- liche chemische Halterung. Die inneren Vorspränge 5 der Rundbuchsen 1, 2 und die Nuten 8 des Rolzens 7 können derart angeordnet sein, daß nach ihrem einrasten zwischen den buchsen 1, 2 ein Zwischenraum von minde- stens zwei Furnierstärken verbleibt. Dieser geringe Zwischen- raumschafít eine ausreichende Toleranz für verschiedene An- wendungszwecke. Es wird dadurch möglich, die Buchsen 12 bündig mit der Blindholzoberfläche einzuleimen und nicht sichtbar durch Funiere 9 abdecken zu lassen (Abb. 3), wie es z. b. bei Anbaumöbeln bis zum späteren Bedarfsfall erwünscht sein kann. Soll später das Möbelstück ergänzt und nach dem Anbauprinzip vergrößert werden, so wird das Furnier 9 an der Buchse, zum ein- schlagen des bolzens 7 durchlocht. sollen Llob<eile mit je zwei ijuchsenpaaren dichtpressend mit- einander verbunden werden (zB. Nachtsohrankseite mit Nacht- schrankboden), so können die Rundbuchsen 1 2 in die Holzboh- zimben um eine Yaainigkeit vertieft wordeii. Soll nur ein Buchsenpaar z. b. als drehbare Achsenverbindung für Holzteile an Liegestühlen verwendet oder ein Dichtsohließen der Holzteile aus andren Gründen vermieden werden, so wird zweckmäßig eine der Rundbuohsen 1, 2 aus der Holzbohrung vor- stehengelassen. Nach dem Zusammendrücken der Möbelteile sind die Besohlagteile in allen Fällen unsichtbar. Auch polierte Löbelteile können nach der Oberflächenbehandlung ohne Beschädigung (ohne Ver- leimungsvorrichtungen ohne ochraublmechte usw.) auf einfachste Weise durch Zwischensslizen des Bolzens 7 an den undbuchsen 12 zusammengesteckt und durch Druck eingerastet werden. Das Zusammen- setzen der llöbeltvile braucht zur Einsparung von Verpaokungs- und Transportraum erst an Ort und Jtelle beim runden erfolgen. Bei der Ausführung nach Aub. 4 ist nur die eine Beschlaghälfte 2 mit der Binrastung durch Buchsenvorsprunge 6 und Bolzennuten 8 versehen. Die andere Bushse 1 besitzt lnnengewinde 10 während der bolzen 7 auf der einen Hälfte entsprechendes Außengewinde 11 trägt, Am Ende des Bolzens 7 ist ein Johraubensohlitz 12 vorge- sehen, der durch eine Öffnung 13 im Kolzteil 4 zugänglich ist. . Der Bolzen 7 rastet hier nur in der buchse 2 durch einschlagen und kann von der Rückseite her in das Gewinde der Buchse 1 zum Zusammenziehen der Möuelteilo 3 und 4 eingeschraubt werden. Die Versohraubung erfolgt mittels eines Jchraubenziehers durch die Öffnung 13 hindurch die mit dem bohrloch für die Buhhse 2 im Durchmesser des Bolzens 7 im glichen Arbeitsgang mit erstellt wird. Es gibt leichte und schwere Liebele deren Ilolsteile eine ge- ringere oder festere lösbare Verbindung des neuerungsgemäßen Beschlages erfordern können. Diese Aufgabe kann durch flachere oder tiefere Nuten 8 am Bolzen 7 und durch entsprechend flachere oder höhere iiingvorsprunge 5 in den Buchsen 1, 2 gelöst werden, was aber die Anfertigung verschiedener Modelle bedingt. Die Abb. 5-9 zeigen eine Ausfuunsform, mit der es mög- lieh ist, verschieden flache oder tiefe Ninrastungen und damit loser oder festere Verbindungen lösbar mit gleichen Beschlag- teilen zu erreichen. Der Bolzen 7 und die Ausnehmung der Buchsen l, 2 ist viereckig gestaltet. Die vier Vorsprunge 5 52, 53 und 4 5,an den Innenflächen der Buchsen sind verschieden hoch/während der Bolzen nur auf einer zeile seines Vierkante mit einer Nut 8 versehen ist. Die Tiefe dieser Nut 8 entspricht dem höchsten Buchsenvorsprunge 5, 4. An den anderen drei weiten sind die Bolzenköpfe durchgehend in gleicher Stärke abgesetzt. Die beiden , Köpfe des Bolzens 7 gleiten also beim Binsenlagen auf drei Sei- ton an den Vorsprängen 5 5, 2, 5j und 5, 4 vorbei, während die Bolzennut 8 auf einer weite in einen der Vorsprünge 531 3% 5. N21 s 4 5,'und 5, einrastet. Je nach dem Einsetzen des bolzens 7 kommt seine Nut 8 mit einem flacheren oder höheren Vorsprung zum Eingriff, so daß wahlweise viermal eine losere oder festere Verkapselung zwischen Bolzen ? und Buchsen 1, 2 entsteht. Die beiden Jtärken der jeweils in 3.4 P einer ßuclise VorsprCtilge 51., 54bezw. 52., 53 ergeben zusammengezogen untereinander das gleiche Naß. Der Schaft des Bolzens 7 wird also von den Innenflächen der Buch sen 1, 2 stets zentral gefhrt, auch bei unterschiedlicher inrastun in den n den t en rlioses as 2. Die äußeren Ringvorsprune 6 der Buchsen 1, 2 sind gemäß Abb. 6 dreifach abgestufte so daß die unterschiedlichen Durchmesser i p dd und S innerhalb eines einzigen ingvorsprungos ge- bildetwerden.. Schutzansprüche : 1.Beschlag zur lösbaren Verbindung von Holzteilen, dadurch gekennzeichnete daß zweiin die zu verbindenden Holzteile (34) einzuleimende innen mit angeformten Vorsprüngen (5) versehone Rundbuchsen (Ij 2) durch einen Bolzen (7) zu- samengolialten werden, der entsprechende Nuten (8) trägt, in welche die Vorsprünge (ü) einrasten. 2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß die Rundbuchsen(12) außen mit ringförmigen Erhöhungen (66*) versehensind.
Claims (1)
-
S. Beschlag nach/Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Erhöhungen (6, 6') unterschiedliche t a Durchmesser (d , d2) besitzen. 4.Beschlag nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Vorspringe (o) der undbuchsen (1, 2) und die Nuten (8) des Bolzens (7) derart angeordnet sind, daß nach ihrem31=aaten zwischen den-"'undbuchsen (122) ein Zwischenraum von mindestens zwei Furnierstärken verbleibt. 5. Beschlag nach Anspruch 1-4, dadurch gokennzeiolmetdaß die Rundbuohsen (2j 1) unter dem Deckfurnier (9) liegen. 6. Beschlag nach Anspruch 3-, dadurch-gekennzeichnet, daß die eine Rundbuohse (1) mit Innengewinde (10) versehen ist und der mit einem Jchraubensohlitz (12) ausgerüstete Bolzen (7) in ihrem Bereich entsprechendes Außengewinde (11) trägt. 7. Beschlag nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (7) prismenförmig kantig gestaltet und nur auf einer Seite mit einer Nut (8) versehen ist, während die eine entsprechende kantige Ausnehmung besitzende Buchse , 52353. (1, 2) auf ihren Innenseiten vorsprünge (5j5, ö j5' unterschiedlicher Hohe trugtß von denen der höchste der Tiefe der Bolsennut (8) angepaßt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1958H0027258 DE1836735U (de) | 1958-01-25 | 1958-01-25 | Beschlag zum loesbaren verbinden von holzteilen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1958H0027258 DE1836735U (de) | 1958-01-25 | 1958-01-25 | Beschlag zum loesbaren verbinden von holzteilen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1836735U true DE1836735U (de) | 1961-08-31 |
Family
ID=32972262
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1958H0027258 Expired DE1836735U (de) | 1958-01-25 | 1958-01-25 | Beschlag zum loesbaren verbinden von holzteilen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1836735U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2626220A1 (de) * | 1976-06-11 | 1977-12-22 | Itw Ateco Gmbh | Befestigungselement |
-
1958
- 1958-01-25 DE DE1958H0027258 patent/DE1836735U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2626220A1 (de) * | 1976-06-11 | 1977-12-22 | Itw Ateco Gmbh | Befestigungselement |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE112007002638T5 (de) | Verbesserungen an Befestigungsmitteln | |
DE2460061C2 (de) | Annietmutter | |
DE1836735U (de) | Beschlag zum loesbaren verbinden von holzteilen. | |
EP2108850B1 (de) | Eckverbindung, insbesondere für metallfreie Bettgestelle | |
DE1559936A1 (de) | Unsichtbares Scharnier | |
AT208545B (de) | Beschlag zur lösbaren Verbindung von Holzteilen | |
DE102010008697A1 (de) | Verbindungssystem | |
DE10261085B4 (de) | Verrastbare Stollen für Hufeisen | |
CH310300A (de) | Holzdübelverbindung. | |
AT515568B1 (de) | Topflocheinsatz, Blendenbefestigungselement und Topfscharnier | |
DE7313052U (de) | Vorrichtung zum Verbinden von Anbaumöbeln | |
DD218418A5 (de) | Eckverbindung | |
EP0913109B1 (de) | Befestigungsvorrichtung für Möbelgriffe und dergleichen | |
AT236708B (de) | Befestigungselement | |
DE10347882B3 (de) | Bettgestell | |
DE428366C (de) | Einhaengeoese, insbesondere fuer Bettbeschlaege | |
DE19962167A1 (de) | Verbindung zwischen zwei Konstruktionsteilen, insbesondere Möbelteilen | |
CH236966A (de) | Eckverbindungsbeschlag für holzmöbel. | |
DE2258233A1 (de) | Fuss fuer moebelstuecke | |
CH257081A (de) | Schraubverbindung, insbesondere für schwere Möbel und Holzkonstruktionen. | |
DE928459C (de) | Aus verformbarem Werkstoff hergestellte Spielzeugfigur mit gesondert angeformtem Standsockel | |
DE2712925C3 (de) | Verbindung von Holzstreben, insbesondere für die Verwendung im Möbelbau | |
DE1780772U (de) | Verbindungsmittel fuer zerlegbare moebel. | |
DE534039C (de) | Bettstellenbeschlag | |
DE8504459U1 (de) | Verbindungsbeschlag |