CH164882A - Federwaage. - Google Patents
Federwaage.Info
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- spring
- housing
- spring balance
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G3/00—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
- G01G3/02—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a helical spring
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Description
Federwaage. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Federwaage, bei welcher zur Ermitt lung des Gewichtes eines Gegenstandes die Längenäuderung einer durch denselben be lasteten Schraubenfeder gemessen wird. Das Neue besteht. darin, daB die Feder in einem mit vertikaler Skala versehenen, an einer Wand zu befestigenden Gehäuse an geordnet ist, wobei das eine Ende der Feder mit der obern Stirnwand des Gehäuses und das andere Ende mit einer das Wäggut tra benden Spindel verbunden ist, welch letz tere eine auf die Skala zeigende Marke trägt. In der Zeichnung ist ein Ausführunbs- beispiel des Erfindungsgegenstandes darge- .tellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht der Federwaage; einzelne Teile sind im Schnitt dargestellt; Fig. ? ist eine Vorderansicht; Fig. 3 und .1 zeigen Einzelheiten. Die gezeichnete Federwaage (Fig. 1 und 2) besitzt ein Gehäuse a., .das am obern Ende mit einem Tragarm a' und am untern Ende mit einem Abstützorgan a= versehen ist. Mit dem obern Arm ist die Federwaage an einer Wand, zum Beispiel mit einem X-Haken g lösbar befestigt; am untern Arm sind zwei Stellschrauben h vorgesehen, mit Hilfe wei cher die Age des Gehäuses genau senkrecht eingestellt werden kann. Diese Einstellbar keit ist deshalb wichtig, weil nur bei genau senkrechtem Gehäuse a die Feder b dieses letztere nirgends berührt, also vollkommen ohne Reibung arbeitet. Das eine Ende der Feder b ist in einer Stellschraube g einge hängt, die an der obern Stirnwand des Ge häuses a .einstellbar angeordnet ist. Am untern Ende der Schraubenfeder b ist eine Spindel d angeschlossen und auf dieser ist eine dem Gehäusequerschnitt angepasste Scheibe c angeordnet. Letztere besitzt eine zum Beispiel eingeätzte, als Zeiger .dienende Markenlinie s. Die Spindel d durchsetzt die untere Stirnwand des Gehäuses a und trägt den Bügel<I>i</I> für die herausnehmbare Schale<I>k.</I> Die Vorderseite .des Gehäuses a ist durch eine mit vertikalem Schlitz versehene Wand e ab geschlossen. Hinter .dem Schlitz erscheint die als Zeiger dienende Markenlinie s, die sich quer über .den Schlitz erstreckt. Der eine Längsrand des Schlitzes trägt eine Skala f. Statt des Bügels i kann auch -der in Fig. 4 dargestellte Bügel n am untern Ende der Spindel angehängt werden, in welchen eine zur Aufnahme des Wäggutesbestimmte Schale p herausnehmbar eingelegt ist. Über das eine oder auch beide Enden der Feder b kann eine Blechfassung oder ein Bügel m (Fig. 3) geschraubt .sein. Die wirk same Länge der Feder lässt sich .dadurch än dern, dass die Feder mehr oder weniger weit in den Bügel m eingeschraubt wird. Die Stellschraube g kann durch eine weg nehmbare Kappe abgedeckt werden, um ein zufälliges Verstellen der ersteren zu verhin dern. Das Gehäuse a könnte auch statt mit Armen, mit einem Haken versehen sein, mit welchem das Gehäuse in-einem an der Wand befestigten Träger eingehakt werden kann. Die Vorderwand e kann aus durchsichtigem Material bestehen, zum Beispiel aus Zellu loid usw., in welchem Falle dann der Schlitz wegfällt. Es können in demselben Gehäuse auph zwei oder mehr Federn von verschiedener Stärke vorgesehen sein, wobei zu jeder Feder eine besondere Skala vorzusehen wäre, Um bei einer übergrossen Belastung der Feder ein Aufschlagen der Seheibe c auf der untern Stirnwand des Gehäuses und damit eine Verstellung der Seheibe c auf der Spin del<I>d</I> zu verhindern, kann auf die Spindel<I>d</I> ein Gummipuffer geschoben sein.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:. Federwaage, bei welcher das Gewicht eines Gegenstandes :durch die Änderung der Länge einer mit jenem Gegenstand belasteten Schraubenfeder gemessen wird, dadurch ge kennzeichnet, dass die Feder in einem mit vertikaler Skala versehenen, an einer Wand zu befestigenden Gehäuse angeordnet ist, wobei das eine Ende .der Feder mit der obern Stirnwand des Gehäuses und das andere Ende mit einer das Wäggut tragenden Spin- del verbunden ist, welch letztere eine auf die Skala zeigende Marke trägt. UNTERANSPRÜCHE: 1.Federwaage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (d) eine dem Querschnitt des Gehäuses angepasste und mit .einer der Gewichtsanzeige dienen den Marke versehene Scheibe (c) trägt, die sieh der Längenänderung der Feder (b) entsprechend im Gehäuse (a), welches mit- telst Einstellschrauben (h) in seine rich tige Lage gebracht werden kann, auf- und niederbewegt. 2.Federwaage nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der obern Stirnwand .des Gehäuses (a) eine Schraube (g) zum Einstellen der Höhenlage der Feder (b) und damit auch der die Marke tragenden Scheibe (c) vor gesehen ist. 3. Federwaage nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Regeln ;der wirksamen Länge der Feder ein Bügel (m) vorgesehen ist, in welchen die Feder mehr oder weniger eingeschraubt werden kann.4.' Federwaage nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel vermittelst eines Bügels eine in demselben herausnehmbar angeord- niete Schale trägt. 5. Federwaage nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (a) einen Längsschlitz aufweist, hinter welchem die Marke der Scheibe (c) spielt. 6. Federwaage nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwand des Gehäuses aus Zelluloid besteht, auf welches die Skala - aufgetragen ist. t.Federwaage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, @dass das Gehäuse mit einem zum Aufhängen desselben bestimm ten Haken versehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH164882T | 1932-02-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH164882A true CH164882A (de) | 1933-10-31 |
Family
ID=4417807
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH164882D CH164882A (de) | 1932-02-24 | 1932-02-24 | Federwaage. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH164882A (de) |
-
1932
- 1932-02-24 CH CH164882D patent/CH164882A/de unknown
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