CH164800A - Stiel, insbesondere für Flaumer, Schrupper, Besen und dergleichen Reinigungsgeräte. - Google Patents

Description

  Stiel, insbesondere für     Flaumer,        Schrupper,        Besen.und        dergleichen    Reinigungsgeräte.    Die     Erfindung    betrifft einen Stiel, ins  besondere für     Flaumer,        Schrupper,    Besen und  dergleichen     Reiiligungsgeräte,        mittelst    wel  chem eine vielseitigere     Handhabung    ermög  licht werden soll.

   Bei Anwendung an Boden  reinigungsgeräten     soll    beispielsweise eine be  queme Reinigung     :des,        Fussbodens    auch unter  den Möbeln ohne sich zu bücken und     ohne     dieselben zu beschädigen, leicht möglich sein.  



  Gemäss.     ider    Erfindung wird .dies     dadurch     erreicht, dass .der Stiel aus zwei Teilen be  steht, welche     @dur.ch    zwei gelenkig zusammen  hängende Glieder     verbunden    sind, wobei .das       eine    dieser Glieder in einer     achsialen    Boh  rung des einen     Stielteils.    verschiebbar einge  setzt ist und eine     Längsnute    aufweist, in  welche ein     Arretierungsstift    zur Begrenzung  der     Verschiebbarkeit    eingreift, während das  andere der Glieder am andern Teil des Stiels  fest angeordnet ist,

   und     @dass    (der     eine    Stiel  teil     mit    einer     Verbindungshülse        versehen    ist,       in:    welche     dass    etwas. konische Ende des an  :dern Teils unter gleichzeitiger Einwärtsver-         schiebung    des verschiebbaren Gelenkgliedes  einsetzbar ist.  



  In der     Zeichnung    ist eine     beispielsweise          Ausführungsform    des     Erfindungsgegenstan-          des        dargestellt,    und zwar zeigt:

         Fig.    1 eine     Ansicht    eines     Flaumers    mit  Stiel,       Fig.    2 .einen     Längsschnitt    .durch ,die     Stiel-          verbindung    in starrer Stellung, und       Fig.        3-,einen    Längsschnitt durch die     Stiel-          verbindung    in gelenkiger Stellung.  



       Ein    aus einem obern Teil 1 und einem       untern        Teil    2 bestehender     Stiel        ist        :aus        einer     starren Verbindung .seiner     Teile        in.    eine ge  lenkige umstellbar. Zur     starren-    Verbindung  der Teile ist eine     Verbindungshülse        3.    vorhan  den, welche am     obern    Stielteil 1 fest ange  ordnet ist.

   In den vorstehenden Teil 4     :dieser     Verbindungshülse 3 ist das etwas konische  Ende 5 :des untern     Stielteils    2     :einschiebbar.     Die Mittel     zur    gelenkigen Verbindung der  .beiden Stielteile 1 und 2 bestehen aus zwei  Gliedern 6 und 7, welche ,durch eine Gelenk-           achle.    8     gelenkig    miteinander verbunden   sind.

   Der obere Stielteil 1 weist eine     achsiale     Bohrung 9 -und der untere     Stielteil        .2    - in  seinem     konischen    Ende 5 eine     achsiale        Boli-          _rung    10 auf: Das - Gelenkglied 6- ist in der  Bohrung 9 verschiebbar angeordnet und weist  eine Längsnute. 11 .auf; in welche zur Begren  zung :der     Verschiebbarkeit        ein_    im Stiel fest  sitzender     Arretierungsstift    12 eingreift.

   Das       Gelenkglied    7 sitzt in     -.der    Bohrung 10 des  Stielendes 5     fest.    Das     lzonis.che    Ende 5 -des  Stielteils 2 ist     unter        gleichzeitiger        Einwärts-          versebiebung    des Gliedes 6 n der     Achsialboh-          rung    9- in den vorstehenden Teil 4 der     Ver-          bindungshüdse    3 einschiebbar.

   Durch-     Aus-          einanderziehen    -der     Teile-    1 und 2 wird     .das.     Glied 6     bis    zur Begrenzung durch den     Arre-          tierungsstift    -12 aus seiner     Führungsbohrung     9     herausgezogen,        -so,        däss    das.

   Gelenk ausser  -halb der der -     @rerhindungshülse    -3 zu liegen  kommt.     In        dieser-Stelliuig        ist,der    obere     Stiel-          teil    1- am untern     verschwenkbar,derart,        dsss     zwecks     Reinigung-,des    Fussbodens unter den  Möbeln -der -sintere     Stielteil        bequem    in flacher       Stellung    unter die Möbel     einführbar-ist,

      wäh  rend     der        obere    Stielteil in     aufrechter    Stel-         lung        gefthrt        wird.        badurcli        bleibt    das sonst  notwendige     Sichbücken        erspart---und    wird  ausserdem     @dieBeschädigung    der Möbel auf  ein:     Minimum    beschränkt.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Stiel, insbesondere für I"Jaumer;- Schrup- per; Besen und dergleichen Reinigungsgeräte; dadurch gekennzeichnet"dass er aus zwei-Tei- len besteht;

   welche durch zwei gelenkig zu- sammenhängende Glieder - -verbundene sind, wobei das. eine dieser Glieder in einer-achsia- len Bohrung ,des.-einen Stielteils verschiebbar eingesetzt ist und eine Läugsnute aufweist, in welche ein Arretierungsstift zur Begren- zung,der Verschicbbarkeit eingreift;

   während das andere der- Glieder am -andern Teil .des Stiels fest angeordnet ist,- und @dass der eine Stielteil- .finit - einer Verbindungshülse ver sehen ist; in welche das. -etwas= konische Ende- des- andern Teils unter gleichzeitiger Einwäxtsvers.chiebung des --verschiebbaren Gelenkgliedes einsetzbar ist.