CH164621A - Führungskreuz an Nadeldüseneinläufen von Freistrahlturbinen. - Google Patents

Führungskreuz an Nadeldüseneinläufen von Freistrahlturbinen.

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Publication number
CH164621A
CH164621A CH164621DA CH164621A CH 164621 A CH164621 A CH 164621A CH 164621D A CH164621D A CH 164621DA CH 164621 A CH164621 A CH 164621A
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CH
Switzerland
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guide
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ribs
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free jet
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Application number
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English (en)
Inventor
Aktiengesell Maschinenfabriken
Original Assignee
Escher Wyss Maschf Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B15/00Controlling
    • F03B15/02Controlling by varying liquid flow
    • F03B15/20Controlling by varying liquid flow specially adapted for turbines with jets of high-velocity liquid impinging on bladed or like rotors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/20Hydro energy

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Hydraulic Turbines (AREA)

Description


  Führungskreuz an     i'adeldfiseneinlänfen    von     Freistrahlturbinen.       Bekannte Führungskreuze an     Nadeldüsen-          einläufen    von Freistrahlturbinen, die ans  einer Hülse, welche als Führung für die  Nadelstange dient, Rippen und einem um  hüllenden Rohr bestehen, sind aus einem       Stück    gegossen.

   Dabei kann das umhüllende  Rohr     unmittelbar    ein Stück des     Einlanf-          rohres        bilden.    Daneben sind auch schon Aus  führungen bekannt geworden, bei denen das       rnit    den Rippen zusammengegossene Mantel  rohr nur eine dünne Büchse bildet, welche  nicht imstande ist, den Wasserdruck aufzu  nehmen und daher in das     Einlaufrohr    ein  geschoben werden muss. Letztere Ausfüh  rung bietet den Vorteil, dass bei Beschädi  gung das Führungskreuz ausgewechselt wer  den kann, ohne dass das eigentliche Einlauf  rohr ersetzt werden muss.  



  Da Führungskreuze der erwähnten Art       unmittelbar    vor der Düse liegen, ist es wich  tig, dass sie genau und sauber bearbeitet wer  den können. Vor allem ist wichtig, dass nicht       nur        die    Führungsrippen richtig stehen und    profiliert sind, sondern dass auch der Über  gang vom     Einlaufrohr    zum Mantel des Füh  rungskreuzes und von diesem zur Düse voll  kommen stetig erfolgt. Namentlich bei gro  ssen Gefällen, bei     denen    die Wassergeschwin  digkeit im     Einlaufrohr    schon beträchtliche  Werte annimmt, ist genaueste Ausführung       Yon    Wichtigkeit.  



  Die Erfahrung hat gezeigt, dass es bei  einteiligen Führungskreuzen sehr schwer ist,  die oben genannten Anforderungen betref  fend gute Bearbeitung befriedigend zu er  füllen. Vor allem ist es meist unmöglich,  den Übergang vom     Einlaufrohr    zum Mantel  rohr des Führungskreuzes und von diesem  zur Düse mit der gewünschten     Genauigkeit     herzustellen, es sei     .denn,    dass man unverhält  nismässig hohe Unkosten in Kauf     nimmt.    Im  Falle, wo die .

   Rippen mit dem Mantel zu  sammengegossen sind, kann letzterer auch  nicht mit der gewünschten     Masshaltigkeit        im     Guss hergestellt werden, so dass nichts anderes  übrig bleibt, als     genügeude    - Materialzugabe      vorzusehen, die dann zum grossen Teil,  namentlich     zwischen    den Rippen, von Hand  weggearbeitet werden muss.  



  Um diesen Übelstand zu beheben, sind  gemäss vorliegender Erfindung nur die     Rip-          pendes    Führungskreuzes mit der Führungs  hülse für die Nadelstange zu einem Ganzen  unlösbar verbunden, und dieses Ganze ist in  ein besonders hergestelltes, den Mantel des  Führungskreuzes bildendes Rohrstück ein  gesetzt.

   In diesem Falle     kann    das Mantel  rohr mit aller     gewünschten    Genauigkeit auf  der Drehbank ausgedreht werden, und hier  auf können in demselben zum Beispiel für  das Einschieben der     Führungsrippen        nötige     Nuten. =angebracht werden. -Auch die Be  arbeitung der Rippen gestaltet sich bei der  Bauart nach vorliegender Erfindung wesent  lich einfacher, da die Rippen während ihrer  Bearbeitung -von aussen her, überall zugäng  lich sind.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung sind  zwei     beispielsweise.        Ausführungsformen    des  Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und  zwar zeigt:       -1_    .     _\        Pig.    I einen     achsialen    Schnitt durch das       Austrittsende    des     Nadeldüseneinlaufes    einer       -Freistrahlturbine,          Fig.    2 einen Querschnitt nach der Linie       I-II    der     -Fig.        l,

  -          Fig.    3 einen     achsialen        Schnitt    durch eine       zweite    Ausführungsform eines Nadeldüsen  einlaufes, und       Fig.    4 einen Querschnitt nach der Linie       nT-IV    der     Fig.    3.  



  In den Figuren bezeichnet 1 den Nadel  kopf     und    2 deren Stange, die in einer Hülse  3 geführt ist. Diese Führungshülse 3 ist bei  der Ausführungsform nach     Fig.    1 und 2 mit  den Rippen 4 des Führungskreuzes zu einem  einheitlichen     Gusskörper,    also einem starren  Ganzen, verbunden. Das aus den Teilen 3,  4 sich zusammensetzende Ganze ist in ein  besonders hergestelltes, den     Manteldes    Füh  rungskreuzes bildendes Rohrstück 5 ein  gesetzt, das mit     Ausnehmungen    zum Ein  schieben der Rippen 4 versehen ist.

   Das    Stück- 5 bildet gleichzeitig einen Teil des       Einlaufrohres    des     Nadeldüseneinlaufes.    Bei  dieser Ausführung lassen sich sowohl die  Rippen 4, als auch das Rohrstück 5 vor dem  Zusammenbau genau, leicht und daher billig  bearbeiten.  



  Bei grössten Gefällen (1000 und mehr     m)     ist es mit Rücksicht auf die grossen Durch  strömungsgeschwindigkeiten des Wassers  nötig, alle vom Wasser benetzten Oberflächen  des Führungskreuzes vollständig     glatt    und  stetig verlaufend auszuführen. Dies ist rest  los nur zu erreichen,     wenn    alle Teile des       Führungskreuzes    maschinell hergestellt wer  den können.

   Die in den     Fig.    3 und 4 gezeigte  Ausführung erlaubt, diese     Bedingung    zu er  füllen, indem in diesem Falle Führungshülse  3 und Mantelrohr 6 auf der Drehbank, die       rnit    einem Ansatz 7' versehenen Führungs  rippen 7 auf der Hobelmaschine oder der       Fräsmaschine    hergestellt     werden    können. Die  einzeln hergestellten Stücke 3 und 7     werden     dann zusammengesetzt und durch elektrische       Schweissung    in der in     .den        Fig.    3 und 4 ge  zeigten Weise miteinander verbunden.

   Das  auf den erforderlichen Innen- und Aussen  durchmesser abgedrehte und     zum    Einsetzen  in ein     Einlaufrohr    8 bestimmte     Mantelrohr    6  des zusammengeschweissten Körpers 3, 7  weist über einen Teil seiner Länge in Rich  tung der     Axe    sich erstreckende Schlitze auf,  die zur Aufnahme der Ansätze 7' der Rip  pen 7     dienen.    Im zusammengebauten Zu  stand des     Führungskreuzes    liegt das Aussen  ende der durch die Schlitze des     Mantelrohres     (3     hindurchragenden    Ansätze 7' dicht gegen  den Innenumfang.

   des     Einlaufrohres    8 an, in  das das     Führungskreuz        eingesetzt    ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCIt Führungskreuz an Nadeldüseneinläufen von Freistrahlturbinen, dadurch gekenn zeichnet, dass nur die Rippen des Führungs kreuzes mit einer Führungshülse für die Nadelstange zu einem Ganzen unlösbar ver bunden sind und dieses Ganze in ein beson ders hergestelltes, den Mantel des Führungs kreuzes bildendes Rohrstück eingesetzt ist. ÜN TERANSPRüCHE 1. Führungskreuz nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Rippen und die Führungshülse einen einheitlichen Gusskörper bilden. 2.
    Führungskreuz nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Rippen des Gusskörpers in Ausnehmungen des gleichzeitig den Man tel und einen Teil des Einlaufrohres bil denden Rohrstückes eingeschoben sind. 3. Führungskreuz nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die je mit einem Ansatz versehenen Rippen und die Führungshülse miteinander verschweisst sind und die Rippenansätze durch Schlitze des als Mantel dienenden Rohrstückes hin durchragen, wobei das Ganze in das Ein laufrohr eingesetzt ist.
CH164621D 1932-07-21 1932-07-21 Führungskreuz an Nadeldüseneinläufen von Freistrahlturbinen. CH164621A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5862996A (en) * 1997-01-10 1999-01-26 The Procter & Gamble Company Laminar flow nozzle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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