CH164097A - Obstsortiervorrichtung. - Google Patents

Obstsortiervorrichtung.

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CH164097A
CH164097A CH164097DA CH164097A CH 164097 A CH164097 A CH 164097A CH 164097D A CH164097D A CH 164097DA CH 164097 A CH164097 A CH 164097A
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CH
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fruit
sorting
conveyor belt
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waste
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Inventor
Von Moos F A
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Von Moos F A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/04Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices according to size
    • B07B13/07Apparatus in which aggregates or articles are moved along or past openings which increase in size in the direction of movement

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  • Sorting Of Articles (AREA)

Description


      Obstsortiervorrichtung.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Vorrichtung zum Sortieren von Obst,  insbesondere von Äpfeln und zum gleichzei  tigen Reinigen und Polieren derselben.  



  Beiliegende Zeichnung zeigt schematisch  in       Fig.    1 eine Ansicht von oben eines Aus  führungsbeispiels,       Fig.        \?    einen Schnitt nach Linie     A-A     der     Fig.    1,       Fig.    3 einen Schnitt eines zweiten Aus  führungsbeispiels des Erfindungsgegenstan  des, der Lage nach gemäss Linie     B-B    in       Fig.    1.  



  1 ist ein rotierendes Förderband mit  schraubenförmig aufmontiertem Wulst 2,  welches gemäss .dem ersten. Ausführungsbei  spiel über zwei Wellen 3 und 4 geführt ist  und im zweiten Ausführungsbeispiel auf  
EMI0001.0010     
  
    einer <SEP> Trommel <SEP> 5 <SEP> ausgezogen <SEP> ist. <SEP> 6 <SEP> ist <SEP> eine
<tb>  rwalze <SEP> mit <SEP> schraubenartig <SEP> aufgezo  @Bürstenkamm <SEP> 7:

   <SEP> Diese <SEP> beiden <SEP> Organe,            FlUband    und Sortierwalze sind durch ein       Getriebe    8,     beispielsweise    durch ein Zahnrad-    paar (in     Fig.    3 strichpunktiert dargestellt)  derart     miteinander    gekuppelt,     .dass    sie im ent  gegengesetzten Sinne sieh drehen, und zwar  von oben gesehen, voneinander weg.

   Das  Übersetzungsverhältnis ist so gewählt, dass  die Drehzahl     .der        Sortierwalze    grösser ist, bei  spielsweise     etwa    das anderthalbfache von der  jenigen des Förderbandes. 9 ist eine Füh  rungsleiste, deren untere Kante gegen das  Ende in     Fig.    1 (nach links) etwas aufsteigt,  damit sich der Abstand zwischen Walze und  Leiste als     Durchlass    für das Obst nach und  nach vergrössert. Vor dem Anfange (rechts)  dieser Führungsleiste ist eine     wegnehmbare     Brücke 10, beispielsweise aus einem Holz  klotz mit rechteckigem Querschnitt beste  hend, angeordnet.

   Als weitere     Führung    an  der andern Seite der Sortierwalze dient eine  Wand 11, welche gleichzeitig .die eine Seite  eines geneigten     Kanäls    12 bildet. Unter der  Sortierwalze ist eine schiefe Ebene als Ab  fallboden 1.3 angeordnet, deren unterer Teil  14 aufklappbar und     feststellbar    ist. Die  gestrichelte Position deutet die aufgeklappte      Stellung des untern Teils dar. Durch senk  rechte Zwischenwände 15 wird .dieser Abfall  boden in mehrere     Abteilungen    eingeteilt,  welche in     Fig.    1 mit     I-IV    bezeichnet     sind.     In der aufgeklappten Stellung kann der Ab  fallboden durch Riegel 16 gegen die Zwi  schenwände fixiert werden.

   Am untern Ende  der schiefen Ebene ist Platz zum Aufstellen  von Obstbehältern (Harassen) 17 vorhanden.  Unter dem tieferliegenden Ende des Kanals  befindet sich ebenfalls ein Behälter 18 zur  Aufnahme des     Ausschussobstes.    Über dem  Anfange des Förderbandes (in     Fig.    1     links)     ist ein trichterförmiger Kasten 19 mit einer  untern     @Öffnung    20 disponiert. Gemäss dem  ersten     Ausführungsbeispiel    sind die beiden  Wellen durch eine     Kettentransmission    21       zwangläufig    miteinander verbunden.

   In       Fig.    1 sind die Wellen- und Walzenenden  lediglich .durch Lagerzapfen angedeutet. 22       ist    eine Schutzleiste beim Ausführungs  beispiel gemäss     Fig.    3. Zu     Fig.    3 ist jedoch  zu bemerken,     .dass    der Schnitt     B-B    in bezug  auf die     Ausführung    des Förderbandes nicht  gültig ist, als hier vielmehr die zweite Aus  führungsform gezeigt wird, in welcher das  Förderband, statt, über zwei Wellen zu lau  fen, auf einer Trommel aufgezogen ist.  



  Alle Teile .der Vorrichtung, welche mit  dem guten Obst (nicht     Aussehussware)    in  Berührung kommen, sind gepolstert, zum  Beispiel mit Sackleinwand (Emballage) oder  dergleichen ausgeschlagen, um eine möglichst  schonende Behandlung der Früchte zu ge  währleisten. Als Antriebskraft kommt  manuelle oder     motomis-che    Kraft zur     Verwen-          dung.     



  Der Arbeitsvorgang ist folgender: Das  Obst wird in den trichterförmigen Kasten 19       geschüttet,    dessen untere Öffnung 20 so gross  ist, dass deren Länge etwa die dreifache und  die. Breite     etwa    die doppelte Grösse der zu  behandelnden Frucht aufweist. Die Maschine  wird in Gang gesetzt. Der Wulst des Förder  bandes schiebt .das Obst unter dem Kasten  weg nach rechts. Das     Vorwärtsschieben    ist  mit einem Rollen der Früchte auf dem     För-          derbande    verbunden. Dasselbe besteht aus    einem Material,     wie    Filz, Sackleinwand oder  dergleichen, welches durch die schiebende und  rollende Bewegung eine reinigende und polie  rende Wirkung ausübt.

   Während dieser Fort  bewegung (gemäss     Fig.    1 nach rechts) wer  den die unbrauchbaren Früchte von Hand  herausgelesen und in -den Kanal gelegt, von  wo- sie in den Behälter für Abfallobst rollen.  Am Ende .der Führungsleiste angelangt, rol  len die     Früchte    über .die Brücke auf die     Sor-          tierwalze    und werden da     mittelst    .der Bür  stenkämme nach links weiter befördert. Da  die untere Kante der Führungsleiste in  schwacher Neigung schief abwärts geht, so  vergrössert sich allmählich der Abstand von  derselben zur Erzeugenden der Sortierwalze.

    Anfangs ist gemäss Zeichnung     dieser        Abstand     <I>x</I> und am Ende<I>y.</I> Nach Massgabe dieses  Abstandes fallen zuerst kleinere, dann grö  ssere Früchte durch und :diese werden da  durch nach ihrer Grösse     sortiert    und fallen  über den Abfallboden in die entsprechenden       darunterliegenden    Harasse. Damit die Früchte  stets in gerader Richtung in die betreffende  Harasse rollen, sind die Zwischenwände vor  handen.

   Um den Sortierbetrieb beim Aus  wechseln eines gefüllten Harasses mit einem  leeren nicht unterbrechen zu     müssen,    ist     je-          weilen    der untere Teil des Abfallbodens, und  zwar in jeder Abteilung für sich hochklapp  bar, wodurch ein kleiner Aufnahmeraum sich  bildet, in welchen die Früchte beim Aus  wechseln der Obstbehälter fallen. Diese auf  klappbaren Abfallbodenteile können bei  spielsweise durch einen Riegel 16, welcher in  eine Seitenwand gestossen wird,     fixiert    wer  den.  



  Der Wulst auf dem Führungsband kann  beispielsweise aus einem wurstförmig     zusam-          men-edrillten    Stück Sackleinwand oder auch  aus einem Bürstenkamm bestehen. In glei  cher Weise kann auch der Kamm auf der       Sortierwalze    ausgebildet sein.  



  Die Brücke ist     wegnehmbar,    damit für  den Fall, dass die Früchte nicht nach Grösse  sortiert werden     mtissen,    .diese durch die -da  durch entstandene     öffriung    auf den zugehöri-      gen Teil des Abfallbodens fallen und somit  in einem einzigen     Behälter    aufgefangen wer  den können.  



  Der Kanal 12 ist nach der einen Seite  hin geneigt, damit das     Ausschussobst    frei  abrollen und im Behälter 18 gesammelt  werden kann. Da dessen eine     Seitenwand    11  gleichzeitig .eine Führung bildet, welche ver  hindert, dass die Früchte auf die entgegen  gesetzte Seite der     .Sortierwalze    rollen, so  muss dieselbe im     ersten    Teile (in Figur  rechts) nach unten verlängert sein, .damit sie  stets bis auf die Bürstenkämme der Walze  reicht.  



  Im ersten Ausführungsbeispiel ist das  Förderband über zwei Wellen laufend, so dass  der Platz, wo das Abfallobst ausgelesen     wird,     eine schiefe Ebene bildet, während im zwei  ten     Beispiel    die Sortierfläche zum Auslesen  eine zylindrische Fläche bildet. Dieselbe wird  nach oben durch eine Schutzleiste 22 be  grenzt, um zu verhüten,     dass    Obst über den  höchsten Punkt der Trommel hinausgetragen  werde, wobei die Leiste 22 gleichzeitig einen  Schutz für die sortierende Person gegenüber  der rotierenden Trommel darstellt.  



  Da auf der Sortierwalze nie mehrere  Früchte aufeinander liegen dürfen, wogegen  auf dem Förderband dies nichts zu sagen hat,  so muss sich erstere rascher drehen, das heisst  die Früchte in axialer Richtung     schneller          fortbewegen,    als das Förderband. Entspre  chend muss auch die     Ülbersetzung    gewählt  werden. Durch die Wahl der Steigung der  Schraubenlinie der befördernden Organe kann  auch ein gewisses     Fortbewegungsverhältnis     bestimmt werden.  



  Die Vorrichtung kann, wie in der Zeich  nung dargestellt, einseitig vorgesehen sein,  oder doppelseitig, das heisst der Kanal würde  sich in der Mitte von zwei sich gegenüberlie  genden Vorrichtungen befinden und beiden  gleichzeitig dienen. In der Zeichnung deuten  die strichpunktierten Linien     1t7    Mittellinien  solcher doppelseitiger Vorrichtungen an.  



  Statt den grösser     werdenden    Abstand       zwischen    der Erzeugenden der Sortierwalze  und der Führungsleiste 9 durch eine schiefe    Kante an der     letzteren    zu erzeugen, kann  dies auch durch     eine    schwach konische     Sor-          tierwalze    geschehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Obstsortiervorriehtung, insbesondere für Äpfel, gekennzeichnet durch ein rotierendes Förderband mit schraubenartig aufgesetztem Wulst zur Fortbewegung der aus einem trich terförmigen Kasten zugeführten Früchte nach einer Brücke als Zuleitung zu einer Sortierwalze mit ebenfalls schraubenartig aufgesetztem Kamm, deren Erzeugende .der art mit einer Kante einer Führungsleiste divergiert,
    dass das Obst sortiert nach seiner Grösse zwischen Sortierwalze und Führungs leiste durchfällt und über einen Abfallboden in für die einzelnen Sortiergrössen bestimmte Behälter rollt, ferner gekennzeichnet durch einen geneigten Kanal zur Aufnahme und Ableitung des Ausschussobstes. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Förder band über zwei Wellen läuft, so, dass dasselbe eine schiefe Ebene bildet.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, .dass das Förder band auf einer Trommel aufgezogen ist und die Sortierfläche .derselben oben durch eine Schutzleiste begrenzt wird. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Förderband und Sortierwalze durch ein Getriebe der art miteinander verbunden sind, dass letz tere etwa, anderthalbmal rascher dreht als ersteres und sich .diese beiden Organe in entgegengesetztem Sinne .drehen, und zwar von oben gesehen, voneinander weg. 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, .dass der Abstand der Erzeugenden der Sortierwalze von der untern Kante der Führungsleiste in der Laufrichtung des Obstes nach und nach grösser wird. .
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Sortier- walze schwach konisch ist. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet,- :dass die eine Sei tenwand des Kanals für das Abfallobst über die ganze Länge der Sortierwalze bis in unmittelbare Nähe der letzteren kommt und -dadurch eine Führung für das Obst bildet. 7.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, .da- .durch gekennzeichnet, dass die Brücke wegnehmbar ist zur Ausschaltung .der Grössensortierung 'des Obstes. B. Vorrichtung nach Patentanspruch, da-i durch gekennzeichnet, dass der Abfall- boden durch Zwischenwände in einzelne Abteilungen unterteilt ist.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, .dadurch gekennzeich net, dass der untere Teil des Abfallbodens abteilungsweise hochklappbar und fest stellbar ist. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sämtliche mit dem guten Obst in Berührung kommen den Teile gepolstert sind. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch, da Üurch gekennzeichnet, dass die untere Öffnung .des trichterförmigen Kastens etwa dreimal so lang und etwa doppelt so breit ist, als der mittlere Durchmesser der zu behandelnden Frucht.
CH164097D 1932-09-13 1932-09-13 Obstsortiervorrichtung. CH164097A (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2604206A (en) * 1948-08-30 1952-07-22 Spreckels Sugar Company Apparatus for separating mud. weeds, and stems from vegetables
DE1782501B1 (de) * 1968-09-11 1973-03-08 Ogden Iron Works Co Vorrichtung zur Trennung und Reinigung von Feldfruechten vom Abfall
WO1983002408A1 (en) * 1982-01-04 1983-07-21 Cronan, Walter, I. Guide member for a roller-type classifying machine
WO1983003559A1 (en) * 1982-04-15 1983-10-27 Cronan, Walter, I. Conveying apparatus
CN108750728A (zh) * 2018-06-13 2018-11-06 怀宁县明慧竹业有限公司 一种专门用于卸载蒸笼的装置

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