CH163428A - Befestigungseinrichtung für Spritzdecken an Faltbooten. - Google Patents

Befestigungseinrichtung für Spritzdecken an Faltbooten.

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CH163428A
CH163428A CH163428DA CH163428A CH 163428 A CH163428 A CH 163428A CH 163428D A CH163428D A CH 163428DA CH 163428 A CH163428 A CH 163428A
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CH
Switzerland
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spray
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ceiling
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English (en)
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Hammer Sueddeutsche Gebrueder
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Sueddeutsche Hammerwerke Gebru
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/06Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description


  Befestigungseinrichtung für Spritzdecken an Faltbooten.    Die Spritzdecken an Faltbooten müssen  einmal, besonders im Falle :der Gefahr, leicht  zu entfernen sein, sie müssen aber anderseits  derart festsitzen, dass ein Eindringen von  Wasser unmöglich ist und sie sich nicht un  beabsichtigt lösen. Die bisher bekannten Ar  ten von Spritzdeckenbefestigungen haben  aber den Nachteil, dass sich die Spritzdecke  schon beim Anziehen der Füsse löst. Erfah  rungsgemäss zieht der Fahrer unwillkürlich,  um auszuruhen, die Füsse an. Wenn dann  die Decke sich löst, so kann beim geringsten  Wellengang Wasser in das Boot eindringen.  Diesen Nachteilen hilft nun der Gegenstand  vorliegender Erfindung ab.  



  Gemäss der Erfindung zeichnet sich die  Befestigungseinrichtung für Spritzdecken an  Faltbooten dadurch aus, dass der Rand  der Spritzdecke mit einem schräg ge  richteten, einen spitzen Winkel mit der  Decke einschliessenden Ansatz versehen ist,  welcher in eine am Süllrand befindliche, zur    Vertikalen geneigte Längsnute eingescho  ben ist.  



  Der Ansatz am Rand .der Decke ist vor  teilhaft durch eine von einem biegsamen  Streifen, beispielsweise einem Zelluloidstrei  fen, gebildete Einlage verstärkt.  



  Die Nute zur Aufnahme dieses Ansatzes  läuft zweckmässigerweise längs des ganzen  Süllrandes und ermöglicht dadurch eine voll  kommen wasserdichte Abdeckung. Die Decke  presst sich, .sei es, dass .der Druck von oben,  sei es,     dass    er von     unten    auf sie ausgeübt  wird, immer fester in die Befestigungsnute  ein, weshalb ein unbeabsichtigtes Lösen aus  geschlossen ist. Der Paddler kann die Füsse  anziehen, ohne dass sich die Decke löst. Will  man die Decke entfernen, so genügt das An  heben nur     einer    Ecke, um die ganze Decke  herausziehen zu können.

   Erleichtert kann  dieser Vorgang noch dadurch werden, dass in  der Nähe der Sitzöffnung eine Kerbe, Ab  schrägung oder     dergleichen    im     Süllrand    zum  leichteren Ergreifen des Deckenrandes vor-      gesehen ist. Auf alle Fälle ist bei einen  Kentern des Bootes die Decke ohne Schwie  rigkeiten abnehmbar.  



  Der Gegenstand vorliegender Erfindung  ist auf beiliegender Zeichnung in einer bei  spielsweisen Ausführungsform dargestellt.  



  Fig. 1 zeigt den Süllrand eines Bootes  mit daran befestigter Spritzdecke, während  Fig. 2 und 3 den Süllrand und den  Spritzdeckenrand in grösserem Massstabe dar  stellen.  



  Die Spritzdecke a ist mit einem schräg  gerichteten Ansatz b, welcher durch eine     Ab-          nähung    gebildet sein kann, versehen. Dieser  Ansatz bildet mit der Decke einen spitzen,  nach unten und innen offenen Winkel. Vor  teilhaft ist er durch eine Einlage in Form  eines biegsamen Streifens c, beispielsweise  eines Zelluloidstreifens, verstärkt. In dem  Süllrand d befindet sich eine schräg ein  geschnittene Längsnute e, deren Breite der  Stärke des Ansatzes an der Spritzdecke ent  spricht. Je grösser der Neigungswinkel die  ser Nute zur Senkrechten ist, desto mehr  wird sich die Spritzdecke festklammern. Der  Punkt g muss etwas innerhalb des Punktes f  liegen, so dass die Spritzdecke leicht in die  Nute eingeführt werden kann. Die Entfer  nung h soll etwa der Stärke des Ansatzes  entsprechen.

      Das Befestigen der Spritzdecke geschieht  derart, dass man den Ansatz des     Deckenrau-          des    von oben in die Nute einschiebt. Durch  leichtes Drücken auf die Decke gleitet der  Ansatz, selbsttätig geführt durch die Nuten  wände, in dieselbe hinein. An einer Stelle  des Süllrandes in der Nähe der Sitzluke ist  eine Einkerbung oder Aussparung vorgese  hen, welche das Erfassen des Deckenrandes  zum Zwecke des Lösens der Decke erleich  tert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Befestigungseinrichtung für Spritzdecken an Faltbooten, dadurch gekennzeichnet, dass der mit einem schräg gerichteten, einen .spit zen Winkel mit der Decke einschliessenden Ansatz versehene Spritzdeckenrand in eine am Süllrand befindliche, zur Senkrechten geneigte Längsnute eingeführt ist. UNTERANSPRUCH: Befestigungseinrichtung nach Patentan- sprueh,dadurch gekennzeichnet, dass der An satz durch eine von einem biegsamen. Strei fen gebildete Einlage verstärkt ist.
CH163428D 1932-07-05 1932-07-05 Befestigungseinrichtung für Spritzdecken an Faltbooten. CH163428A (de)

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CH163428D CH163428A (de) 1932-07-05 1932-07-05 Befestigungseinrichtung für Spritzdecken an Faltbooten.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0573012A2 (de) * 1992-06-05 1993-12-08 Alex R. Kaye Faltboot

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0573012A2 (de) * 1992-06-05 1993-12-08 Alex R. Kaye Faltboot
EP0573012A3 (de) * 1992-06-05 1994-04-27 Kaye Alex R

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