CH163214A - Fensterbank. - Google Patents

Fensterbank.

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CH163214A
CH163214A CH163214DA CH163214A CH 163214 A CH163214 A CH 163214A CH 163214D A CH163214D A CH 163214DA CH 163214 A CH163214 A CH 163214A
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CH
Switzerland
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plate
window sill
plates
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Inventor
Gesellschaft Der Lu Eisenwerke
Original Assignee
Von Roll Ag
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds
    • E06B1/702Window sills

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description


      Fensterbank.       Den Gegenstand der Erfindung bildet eine  Fensterbank, mit mindestens einer Platte,  die auf der Unterseite mit Fussrippen zum  Aufsetzen auf eine Unterlage und auf der  obern Seite mit einer eine Wasserrinne be  grenzenden Anschlagrippe für den Fenster  rahmen versehen ist.  



  Auf der Zeichnung sind ein Ausführungs  beispiel und eine Variante des Erfindungs  gegenstandes dargestellt.  



       Fig.    1 ist ein     Querschnitt    durch dasselbe,       Fig.    2 eine Seitenansicht,       Fig.    3 eine Draufsicht,       Fig.    4 einen Teilschnitt, und       Fig.    5 eine Teildraufsicht auf die Variante.  Die gezeichnete Fensterbank, die aus Guss  eisen besteht, besitzt Platten 1, welche auf  ihrer Unterseite je drei längslaufende Fuss  rippen 2, 3 und 4 aufweisen, mit denen die  Fensterbank auf ihrer Unterlage, einer Mauer  5 und einem     Gesimsbalken    6 ruht.

   Die Rip  pen 2, 3 und 4 nehmen nach innen (rechts  in bezug auf     Fig.    1) an Höhe zu, so dass    bei     wagrechten    Unterlagen, die Platten 1  eine schwache Neigung (Gefälle) nach aussen  zu (links) aufweisen. Auf ihrer obern Seite  tragen die Platten 1 der innern Kante ent  lang je einen nach oben vorstehenden Rand 7  und über der Fussrippe 3 je eine .Anschlag  rippe 8, Rand 7 und Rippe 8 jeder Platte  bilden die Seitenwände je einer     Schwitzwasser-          rinne    9. An jeder Anschlagrippe 8 wird     mit-          telst    Winkeln 10 und     Schrauben    11 der  untere Schenkel des Fensterrahmens 12 be  festigt.

   Zum Ablauf des Schwitzwassers aus  den Rinnen 9 nach aussen, sind je mit dem  Grund der zugehörigen Rinne bündige Löcher  13 in den Anschlagrippen 8 angeordnet. Nach  aussen ist jede Platte 1 über die Fussrippe 2  hinaus verbreitert und nach unten zu einem  Tropfrand 14 umgebogen. Bei Fenstern nor  maler Breite, beispielsweise bis zu 1,5 Meter  wird nur eine einzige Platte verwendet, die  an jedem Ende an die     Fensterleibung    anstösst.  Um ein Eindringen von Regenwasser von  seitwärts in den Verputz der     Fensterleibung         zu verhindern, ist die Platte an beiden En  den mit einem nach oben vorstehenden An  schlussrand 19 versehen.

   Dieser     Anschluss-          rand    19 hat die gleiche Höhe wie die An  schlagrippe 8, in die er durch eine     Ausbie-          gung    8' derselben übergeht.  



  Bei einer aus mindesten zwei Platten gebil  deten, die Normallänge überschreitenden  Fensterbank, wie eine solche in den     Fig.    1  bis 4 und eine Variante in     Fig.        "5    dargestellt  ist, greifen die aufeinander folgenden Platten  1 an ihren     betreffenden    Enden falzartig über  einander. Die in     Fig.    3 und 4 untere Platte 1  weist am obern Ende einen eine Wasser  rinne 15 begrenzenden Falzrand 16 auf, über  den von oben der nach unten vorstehende  Falzrand 17 der in     Fig.    3 und 4 obern Platte  1 greift.

   Das innere Ende des Falzrandes 16  ist auf die Seite der von ihm begrenzten  Wasserrinne 15 gebogen, so dass er eine       Abschlusswand    18 der letzteren nach innen  bildet, die auch bei verstopfter     Wasserrinne     das Ablaufen von Regenwasser nach innen  verhindert. Die Wasserrinne 15 leitet das  Regenwasser normalerweise nach aussen ab  und verhindert das Eindringen von in die  Stossfuge zwischen zwei Platten gelangendem  Regenwasser in die darunter befindliche Mauer.  Das an eine     Fensterleibung    anstossende Ende  einer Platte ist wie bereits beschrieben, mit  einem     Abschlussrand    19 versehen.  



  An den an einen     Winkeleisenpfosten    21  anschliessenden Enden sind die Platten 1 je  mit einem Ausschnitt 22 zur Aufnahme des  Pfostens 21 versehen. Diesen Ausschnitten 22  entlang ist jede Platte 1 durch die     Ausbie-          gung    8' der Anschlagrippe 8 und einen, die  Wasserrinne 9 am betreffenden Ende an  schliessenden, breiten Rand 23 verstärkt. Der  letztere findet sich an beiden Enden jeder  Platte, auch wenn die letztere nicht an einen  Fensterpfosten anschliesst.     Mittelst    je eines  diesen breiten Rand von oben nach unten  durchdringenden Schraubenbolzens 24 sind die  Platten 1 an ihren Enden mit dem Gesims  balken 6 verbunden.  



  In     Fig.    5 ist eine Variante dargestellt, bei  der zwischen zwei Platten ein Winkeleisen-         pfosten    21 vorgesehen ist. Dabei sind mit  den gleichen Überweisungszeichen die glei  chen Teile, wie bei der Fensterbank nach       Fig.    1-4 bezeichnet.  



  Die beschriebenen, namentlich für Eisen  fenster bestimmten Fensterbänke sind einfach  in ihrer Bauart und bilden einen sicheren  Schutz der Mauer gegen Eindringen von  Wasser in die Mauer von oben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fensterbank, gekennzeichnet durch min destens eine Platte, die auf der Unterseite mit Fussrippen zum Aufsetzen auf eine Un terlage und auf der obern Seite mit einer eine Wasserrinne begrenzenden Anschlagrippe für den Fensterrahmen versehen ist. UNTERAINTSPRüCHE 1. Fensterbank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Fuss rippen nach der Seite der Wasserrinne hin zunimmt, derart, dass die mit den Fuss rippen auf einer horizontalen Unterlage ruhende Platte, respektive Platten, nach der entgegengesetzten Seite hin Gefälle hat. 2.
    Fensterbank nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Anschlagrippe jeder Platte mit dem Grund der Wasserrinne bündige Löcher für den Abfluss von Schwitzwasser nach der tiefer liegenden Seite der Platte auf weist. 3. Fensterbank nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Platte, respektive Platten, seitwärts über die niedrigste Fuss rippe hinaus verbreitert und zu einem Tropfrand nach unten gezogen ist, respek tive sind. 4. Fensterbank nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-3, dadurch gekenn zeichnet, dass die zum Anschluss an eine Fensterleibung bestimmten Plattenenden einen nach oben ragenden Abschlussrand besitzen. 5.
    Fensterbank nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-4, mit mindestens zwei aufeinanderfolgenden platten, dadurch ge kennzeichnet, dass die aneinander stossen den Enden der Platten falzartig überein ander greifen, derart dass in die Stossfuge zwischen zwei Platten gelangendes Wasser nach der Seite durch die Rinne des unter greifenden Falzes abgeleitet wird. 6. Fensterbank nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-5 dadurch gekenn zeichnet, dass der untergreifende Falz am obern Ende durch eine Querwand ge schlossen ist.
CH163214D 1933-02-13 1933-02-13 Fensterbank. CH163214A (de)

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CH163214T 1933-02-13

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ID=4416286

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CH163214D CH163214A (de) 1933-02-13 1933-02-13 Fensterbank.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9003417U1 (de) * 1990-03-23 1990-05-31 Neukam, Herbert, 8660 Münchberg Fensterbankelement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9003417U1 (de) * 1990-03-23 1990-05-31 Neukam, Herbert, 8660 Münchberg Fensterbankelement

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