CH161290A - Waschapparat. - Google Patents

Waschapparat.

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CH161290A
CH161290A CH161290DA CH161290A CH 161290 A CH161290 A CH 161290A CH 161290D A CH161290D A CH 161290DA CH 161290 A CH161290 A CH 161290A
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CH
Switzerland
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washing
washing apparatus
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coolant
chamber
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Inventor
Martin Elfving Thore
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Martin Elfving Thore
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F35/00Washing machines, apparatus, or methods not otherwise provided for
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F17/00Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, wherein the washing action is effected solely by circulation or agitation of the washing liquid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


  Waschapparat.    Die Erfindung bezieht sich auf einen  Waschapparat mit wenigstens einer mit       V6Taschflüssigkeit    zu füllenden, heizbaren  Kammer. Das Kennzeichen des Waschappa  rates     naeh    der Erfindung besteht darin, dass  die Kammer mit mindestens einer den ent  wickelten Dampf     intermittierend    kondensie  renden Vorrichtung versehen ist und unter  halb des Flüssigkeitsspiegels mit einem Ex  pansionsraum in     Verbindung    steht, oberhalb  dieses Spiegels     aber    sowohl von der Umge  hung, als auch von dem Expansionsraum  abgesperrt ist.  



  Anhand der beigefügten Zeichnungen       werden    im folgenden einige     Beispiele    von  Ausführungsformen des Waschapparates  nach der Erfindung beschrieben.  



  Die     Fig.    1 bis 3 zeigen drei verschiedene  Arten des Waschapparates im Schnitt.  



  In     Fig.    1 bezeichnet 1 ein Waschgefäss,  das mit einem glockenförmigen, mit seinem  Glockenmantel bis nahe an den Boden des       Gefässes    reichenden Deckel 2, 3 versehen ist,  dessen Inneres durch die Zwischenwand 4    in zwei nur     unten        miteinander    in Verbin  dung stehende     Kammern    5 und 6 unterteilt  ist. Diese     Kammern    sind oben mit je einer  als Kondensator dienenden Kühlschlange 7       bezw.    8 versehen, welche Kühlschlangen  durch ein gemeinsames Umschaltventil 9 ab  wechselnd mit Kühlwasser beschickt werden,  so dass ein Kondensator gekühlt ist, wenn der  andere ohne Kühlwasser ist und umgekehrt.

    Wenn das Kühlwasser von einer Druck  wasserquelle entnommen wird, wird das  Ventil 9 vom Kühlwasser unmittelbar an  getrieben und     intermittierend    umgeschaltet.  Der Deckel 2, 3 ist an seinem Boden mit  zwei Hähnen 10 und 11 versehen, durch wel  che die Kammern 5 und 6 mit der Aussen  luft, oder zum Beispiel mit     einer    Entlüf  tungsvorrichtung, etwa einer Wasserstrahl  pumpe oder dergleichen in Verbindung ge  setzt werden können.     Zwischen    der Deckel  flansche und der Flansche des Wassergefässes  ist eine luftdicht dichtende Packung 12 an  gebracht.

   Der Deckel des Waschapparates  kann auch in seinem Innern mit einem oder      mehreren Netzen oder durchlöcherten Platten  18 und 14 versehen sein, die dazu dienen,  die zu waschenden Gegenstände, zum     Beispiel     Wäschestücke, in bestimmten Höhenlagen zu  halten und die Waschflüssigkeit zu zwingen,  das     Waschgut    zu durchströmen.  



  Das Gefäss 1 des Waschapparates wird       mittelst    einer Wärmequelle 15, beispielsweise  einer Gasflamme, beheizt.  



  Der     beschriebene,    in     Fig.    1 dargestellte  Waschapparat wirkt in folgender Weise:  Waschflüssigkeit, bestehend aus Wasser mit  zugesetztem Waschmittel, wird im Gefäss 1  zubereitet, und die zu waschenden Gegen  stände werden eingelegt, worauf der Deckel  aufgesetzt und die Gasflamme angezündet  wird. Anfangs werden die Hähne 10 und 11  offen gehalten, aber sobald die Waschflüs  sigkeit ins Kochen gerät, werden dieselben  geschlossen, und das     Kühlwasser    für die       Kondensatoren    7 und 8 wird zugeführt.

    Da die Luft während des vorhergehenden       Ankochens    aus den Abteilungen 5 und 6  herausgetrieben wurde, entsteht beim Zufüh  ren des Kühlwassers ein Unterdruck im Ge  fäss, dessen Grösse -davon abhängt, ob die  Luft mehr oder weniger vollständig aus dem  Gefäss herausgetrieben     ist,    und ausserdem von  der Menge und der Temperatur des zugeführ  ten Kühlwassers. Voraussetzung für das Ent  stehen eines verhältnismässig grossen Unter  druckes im Gefäss ist natürlich, dass die     Pak-          kung    12 vollständig dicht hält.

   Wenn das  nicht der Fall ist, und wenn keine Packung  vorgesehen ist, kann natürlich der Unter  druck nur so gross werden, wie es der Höhe  der Wassersäule entspricht, die jeweils die  Abteilungen 5 und 6 von der Aussenluft ab  dichtet.    Es     sei    zuerst angenommen, dass die     Pak-          kung    dicht hält. Nach Zuführung des Kühl  wassers     entsteht    dann im Gefäss ein Unter  druck, so dass der Gesamtdruck beispielsweise  0,30     Atm.    wird. Die     Dampfentwicklung    wird  dann viel lebhafter als beim Kochen bei  Atmosphärendruck, weil das spezifische Vo  lumen des Wasserdampfes bei niedrigem    Druck grösser ist als bei höherem Druck.

    Der     entwickelte    Dampf wird durch -die Kon  densatoren niedergeschlagen, wodurch der  Druck im Apparat einen konstanten Wert er  hält. Wenn nun aber die Kondensatoren  durch das Umschaltventil 9 wechselweise mit  Kühlwasser versehen werden, so dass die       Kühlwasserleitung    des einen abgedrosselt ist,  während diejenige des andern offen ist und  umgekehrt, so entstehen     Pendelungen    des  Druckes in den beiden Kammern, so dass im  einen Moment beispielsweise der Druck in  der einen Kammer 0,28     Atm.    und in der an  ,dern     0,3,2        Atm.    und im nächsten Moment  die Drucke 0,32     Atm.        bezw.    0,

  28     Atm.    be  tragen. Diese durch die wechselweise Küh  lung der Kondensatoren erzeugten     Druck-          schwankungen    in den beiden Kammern 5 und  6 lassen die Waschflüssigkeit abwechselnd  einen höheren oder niedrigeren Flüssigkeits  spiegel in .der einen Kammer im Verhältnis  zur andern annehmen, je nachdem der Druck  in der ersten Kammer     niedriger    oder höher  ist als in der andern. Hierdurch     wird    die  Waschflüssigkeit unter der Wand 4     hindurch     von der einen Kammer zur andern strömen.

    und der     Waschapparat    arbeitet wie eine Nie  derdruekdampfmaschine mit sehr gutem Wir  kungsgrad, das heisst günstigem Verhältnis  zwischen der mechanischen Arbeit, die auf  die Waschflüssigkeit zum Reinigen des       Waschgutes    übertragen werden kann, und  der     zugeführten    Wärme. Bei der dauernden  hin- und hergehenden Strömung der Flüssig  keit werden zum Beispiel     Wäschestücke     durch ihre Reibung gegen die verschiedenen       Teile    des Gefässes oder durch das Hindurch  strömen der Flüssigkeit in viel wirksamerer  Weise gereinigt, wenn sie ausserdem -durch  Netze oder dergleichen in bestimmter     Lage     gehalten werden.  



  Es ist klar, dass dieser Waschapparat bei  jedem beliebigen     Mitteldruck    im Gefäss  arbeiten kann. Der Waschapparat     kann    also  bei Überdruck und mit einer     Temperatur    der  Waschflüssigkeit von über 100   C, bei  Atmosphärendruck und 100   C, als auch bei       Unterdruck    und niedrigerer     Kochtemperatur         arbeiten. Die mechanische Arbeit, die für  die Reinigung erforderlich ist, erhält man  durch die Schwankungen des Druckes in den  beiden Kammern des Gefässes und sie ist  unabhängig davon, ob die Schwankungen an  der einen oder andern Stelle der Druckkurve  erfolgen.

   Der grosse Vorteil hiervon liegt  darin, dass der Waschapparat beispielsweise  beim Waschen von Leinen oder     Baumwoll-          gegenständen    zweckmässig bei Überdruck  oder     Atmosphärendruck    arbeiten kann, wäh  rend man ihn beim     -\ÄTaschen    von Gegenstän  den aus Wolle oder Seide bei Vakuum und       niedrigerer    Temperatur betreibt.

   Die Ent  lüftung geschieht in solchem Falle entweder  dadurch, dass die Luft     mittelst    Dampf durch  die Hähne im Deckel herausgetrieben wird,  oder auch dadurch, dass der eine oder beide  dieser Hähne mit einer Luftpumpe, zum Bei  spiel     einer        Wasserstrahlpumpe,    in     Verbin-          clung    gesetzt werden.

           Fig.    ? zeigt eine andere Ausführungsform       eines    solchen     Waschapparates.    Der glocken  förmige Teil ?, 3 bildet mit. dem Boden  (Deckel) 17 ein durch die Wand 4 in zwei  Kammern 5 und G unterteiltes Gefäss, das  um zwei horizontale Zapfen 16 schwenkbar  ist, so dass das     Waschgut    vor und nach der  Behandlung bei abgenommenem Deckel 17  eingebracht     bezw.    herausgenommen werden  kann. Während des Betriebes bildet der     Dek-          kel    1 7 den Boden des Gefässes.  



       Fig.    3 zeigt eine Ausführungsform, die  zum Waschen     bezw.    Abwaschen bei Atmo  sphärendruck, das heisst bei einer Temperatur  von<B>100'</B> C verwendet werden kann. Dieser  Waschapparat eignet sich besonders zum  Waschen von Leinen- und Baumwollsachen.  Die in der vorhergehenden Beschreibung des       Waschapparates    nach     Fig.    1 erwähnten  beiden Kammern, in welchem Falle jede  Kammer gleichzeitig den Expansionsraum  für die andere bildet, werden in diesem Falle  durch ein äusseres Gefäss 18 und ein inneres  Gefäss 1.9, von denen das letztgenannte mit  einem Kondensator 20 versehen ist, gebildet.  Das äussere Gefäss kann entweder vollständig    offen und in Verbindung mit der Aussenluft  stehen oder auch mit :einem Deckel versehen  sein.

   Ohne Deckel ist der     Waschapparat    nur  für Betrieb bei     Atmosphären=druck    verwend  bar, mit Deckel kann er aber auch nach Ent  lüftung bei niedrigeren     Temperaturen    arbei  ten. Die mechanische Arbeit wird in diesem  Falle dadurch geleistet, dass dem Konden  sator im innern Gefäss     intermittierend    Kühl  wasser zugeführt wird, wodurch Druck  schwankungen in diesem Gefäss entstehen.

    Die Waschflüssigkeit. wird dann wechsel  weise in diesem Gefäss hochgesaugt und  herabgedrückt, wodurch der Wascheffekt er  reicht     wird.    Es ist zweckmässig, zur Er  höhung des Wirkungsgrades das innere Ge  fä<B>ss</B> unten mit einer Erweiterung zum Auf  sammeln des beim Kochen     entwickelten     Dampfes zu versehen.  



  Es ist klar, dass die gewünschten Druck  schwankungen bei den oben beschriebenen  Waschapparaten auch dadurch erzeugt wer  den können, dass man die verschiedenen  Kammern,     bezw.    bei dem Apparat nach       Fig.    3 die innere Kammer, mit einer Vor  richtung zum Erzeugen von Vakuum, bei  spielsweise einem gewöhnlichen Staubsauger  oder einer     Wasserstrahlpumpe,    in Verbin  dung setzen und durch eine passende Um  schaltvorrichtung wechselweise oder     inter-          mittierernde    Evakuierung der     genannten     Kammern herbeiführen kann.

   Statt nur zwei  Kammern     bezw.    Abteilungen können selbst  verständlich auch mehrere miteinander in  Verbindung     stehende    Abteilungen vorhanden  sein, vorausgesetzt, dass wenigstens eine der  Abteilungen als Dampferzeuger ausgebildet  und mit einer Kondensationsvorrichtung der  oben angegebenen Art versehen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Waschapparat mit wenigstens einer mit Waschflüssigkeit zu beschickenden, heizbaren Kammer, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer mit mindestens einer den entwik- kelten Dampf intermittierend kondensieren den Vorrichtung versehen ist und unterhalb des Flüssigkeitsspiegels mit einem Egpan- sionsraum in Verbindung steht, oberhalb die ses Spiegels aber sowohl von der Umgebung, als auch von dem Expansionsraum abgesperrt ist, UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Waschapparat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Expan sionsraum als zweite Waschkammer aus gebildet und mit Mitteln zur Absperrung von der Aussenluft versehen ist. 2. Waschapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensationsvorrichtung aus einer nur in der einen Waschkammer untergebrachten, mit einem Kühlmittel intermittierend gespeisten Kühlschlange besteht. 3.
    Waschapparat nach Patentanspruch, mit zwei oder mehreren Waschkammern, da durch gekennzeichnet, dass jede Wasch kammer eine Kondensationsvorrichtung, bestehend aus einer mit einem Kühlmittel abwechselnd gespeisten Kühlschlange, ent hält. .1. Waschapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass er mit durchlöcherten Gebilden ver sehen ist, um das Waschg@zt in bestimmter Lage zu halten, so dass die Flüssigkeit gezwungen wird, das Waschgut zu durch strömen. 5.
    Waschapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensationsvorrichtungen mit einem aus einer Kühlmittelquelle unter Druck gespeisten Umschaltventil verbun den sind, das vom-Kühlmittel angetrieben, abwechselnd und intermittierend den Kon densatoren das Kühlmittel zuführt. 6. Waschapparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 3 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, dass er einen luftdicht ab schliessbaren Behälter aufweist, dessen Inneres durch eine Trennwand in nur unten miteinander verbundene Kammern unterteilt ist. 7.
    Waschapparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 3 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, dass er mit einem dicht ab schliessenden Deckel versehen ist, zum Zwecke, das Waschen in den verschiedenen Kammern unter einem vom Atmosphären druck abweichenden Druck zu ermög lichen. 8. Waschapparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 3 bis 7, dadurch ge kennzeichnet, dass der Behälter um eine wagrechte Achse drehbar ist.
CH161290D 1931-11-25 1931-11-25 Waschapparat. CH161290A (de)

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CH161290T 1931-11-25

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CH161290D CH161290A (de) 1931-11-25 1931-11-25 Waschapparat.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1524355A3 (de) * 2003-10-17 2006-12-13 Lg Electronics Inc. Waschmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1524355A3 (de) * 2003-10-17 2006-12-13 Lg Electronics Inc. Waschmaschine

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