CH161012A - Klapptisch. - Google Patents

Klapptisch.

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Publication number
CH161012A
CH161012A CH161012DA CH161012A CH 161012 A CH161012 A CH 161012A CH 161012D A CH161012D A CH 161012DA CH 161012 A CH161012 A CH 161012A
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CH
Switzerland
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frames
feet
folding table
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dependent
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Application number
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English (en)
Inventor
Lampart Robert
Original Assignee
Lampart Robert
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Publication date
Application filed by Lampart Robert filed Critical Lampart Robert
Publication of CH161012A publication Critical patent/CH161012A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B3/00Folding or stowable tables
    • A47B3/08Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe
    • A47B3/0818Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe with manually actuated locking means

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description


      Kläpptisch.       Gegenstand der Erfindung ist ein Klapp  tisch, bei welchem einander benachbarte, um  legbar angeordnete Zargen mittelst eines Ver  schlusses gegenseitig in stehender Stellung  festgelegt werden können.  



  Dieser Verschluss erlaubt die Sicherung des  Tisches im Gebrauchszustand, ohne ein rasches  Zusammenklappen und erneutes Aufstellen  des Tisches zu behindern.  



  Die Zeichnung veranschaulicht ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.  Es zeigt       Fig.    1 einen     Senkrechtschnitt    des Tisches  im Gebrauchszustand,       Fig.    2 den Tisch zusammengeklappt in  Ansicht auf die Unterseite der Tischplatte,       Fig.    3 in grösserem Massstab einen Schnitt  nach der Linie     III-III    der     Fig.    1,       Fig.    4 einen Schnitt nach der     LinieIV-IV     der     Fig.    3,

         Fig.    5 einen Schnitt nach der Linie     V-V     der     Fig.    6 mit umgelegten benachbarten       Zargen,            Fig.    6 einen Schnitt nach der Linie     YI-VI     der     Fig.    7,       Fig.    7 eine Unteransicht zu     Fig.    5,       Fig.    8 einen senkrechten Schnitt durch die  Verbindungsstelle von zwei benachbarten Zar  gen im Gebrauchszustand des Tisches, und       Fig.    9 in grösserem Massstab einen wag  rechten Schnitt durch diese Verbindungsstelle.

    Es bezeichnet 1 eine rechteckige Tisch  platte, an deren Unterseite die beiden Längs  zargen 2 je mittelst zweier innenseitig liegen  der Scharniere 3 angebracht sind. 4 sind die  beiden     Querzargen,    welche je mittelst zweier  Scharniere 5 auf je einer Verbindungsleiste  6 angeordnet sind, die an der Tischplatte 1  befestigt ist. An den beiden Querzargen 4  sind je zwei Füsse 7 festgemacht.

   Diese Füsse  7 befinden sich an den Enden der Querzar  gen 4 und besitzen einen über die Zarge 4  vorragenden     Fortsatz    7', welcher nur einen  Teil der Fläche des     Fussquerschnittes    ein  nimmt und im Gebrauchszustand des Tisches  von einer Aussparung 6'     (Fig.    2, 6, 7) der       betreffenden    Verbindungsleiste 6 aufgenommen      wird. Während die Scharniere 5 sich auf der  Innenseite der     Querzärgen    4 befinden, sind  die Aussparungen 6' auf der Aussenseite der  Verbindungsleisten 6 angebracht und die  Füsse<B>7</B> liegen dementsprechend mit ihrem       Fortsatz    7' an die     Aussenseite    der Leisten 6  an.

   Demgemäss ist die     Verschwenkbewegung     der in den Scharnieren 5 beweglichen Quer  zargen 4 und der Füsse 7 in der Richtung  nach aussen begrenzt, was bei der Überfüh  rung des Tisches aus dem zusammengeklapp  ten Zustand in den     Gebrauchszustand    von  Nutzen ist.  



  Je zwei benachbarte, also aneinander  stossende Zargen 2 und 4     sind    im Gebrauchs  zustand des Tisches durch einen Gewinde  bolzen 8 fest miteinander verbunden. Dieser  Gewindebolzen 8 besitzt einen Kopf 9     (Fig.    9)  und liegt mittelst eines Flansches 10 gegen  eine Anschlagfläche einer Büchse 11, welche  an der betreffenden Querzarge 4 angeordnet       bezw.    in den entsprechenden Fuss 7 einge  schraubt ist. Der Gewindebolzen 8 durchsetzt  eine Bohrung des Fusses 7 und greift am In  nengewinde einer in die entsprechende Längs  zarge 2 eingeschraubten Gewindebüchse 12  an.

   Es ist somit durch die Teile 8, 11 und  12 ein     Gewindebolzenverschluss    gebildet,  durch welchen die benachbarten zwei Zargen  2, 4 gegenseitig in stehender Stellung ge  sichert sind. Den insgesamt vorhandenen vier  derartigen Verschlüssen ist ein Aufsteck  schlüssel 13     (Fig.    9) zugeordnet, welcher auf  den Kopf 9 des einzelnen Gewindebolzens 8  aufgesetzt werden kann, zwecks Anziehens  desselben, wenn der Tisch in Gebrauchszu  stand gebracht wird, oder     Zurückschraubens     des Gewindebolzens     ,,    8, wenn der Tisch zu  sammengeklappt werden soll.  



  Im Gebrauchszustand     deSTiSChes    liegen  die Längszargen 2 an den Enden mit der  Aussenseite an einen der betreffenden Quer  zarge 4 zugeordneten Anschlag an; welcher  durch eine Leiste 7" des     entsprechenden     Fusses 7 gebildet ist; diese Leiste 7" ist  durch eine am einzelnen Fuss 7 angebrachte       Aussparung    14 entstanden. Durch dieses An  schlagen der Längszargen 2 an den Leisten    7" der Füsse 7 ist die     Verschwenkbewegung     der in den Scharnieren 3 beweglichen Längs  zargen 2 in der Richtung nach aussen be  grenzt, was ebenfalls bei der Überführung des  Tisches aus dem zusammengeklappten Zustand  in den Gebrauchszustand von Nutzen ist.  



  Die vorgesehenen erläuterten Begrenzungs  mittel für die Auswärtsbewegung der Längs  zargen 2 und der     Querzargen    4 ergeben im  Verein mit den die Zargen 2 und 4 verbin  denden     Eckverschlüssen    eine vollständige  Starrheit des Tisches im Gebrauchszustand.  Der Tisch kann in diesem Zustand ohne Ge  fahr angestossen und verschoben werden.  



  Zwecks     Zusammenklappens    des Tisches  löst man die vier Eckverschlüsse durch Zu  rückschrauben der Gewindebolzen 8, deren  Gewindeteil man mit dem Innengewinde der  Büchse 11 im entsprechenden Fuss 7 in Ein  griff bringt behufs Festlegung der Gewinde  bolzen 8 in wirkungsloser Stellung. Alsdann  werden die beiden Längszargen 2 um ihre  Scharniere 3 gegeneinander, das heisst ein  wärts     geklappt,    so dass sie an     bezw.    gegen  die Unterseite der Tischplatte 1 zu liegen  kommen     (Fig.    5, 6). Die beiden Querzargen 4  sind in ihren Scharnieren 5 zueinander ent  gegengesetzt in Richtung der     Scharnierage     verschiebbar; wie in     Fig.    2 durch Pfeile an  gedeutet ist.

   Die     Verschiebung    der einzelnen  Querzarge 4 wird vorgenommen, nachdem  dieselbe zunächst um einen gewissen Winkel  um ihre Scharniere 5 einwärts geschwenkt  worden ist. Dieses     vorgängige        Verschwenken     der einzelnen Querzarge 4 ist deshalb nötig,  weil sonst infolge     Anschlagens    des einen von  ihren zwei     Füssen    7 mit seinem     Fortsatz    7'  an der Begrenzung der     betreffenden    Ausspa  rung 6' der Verbindungsleiste 6 die Verschie  bung der Querzarge 4 verunmöglicht ist, wie  sich aus     Fig.    2 ergibt (siehe links untere Ecke  und rechts obere Ecke).

   Infolge der erläuter  ten Verschiebung der     Querzargen-    4 kommen  die Füsse 7 bei dem anschliessend vorzuneh  menden weiteren     Einwärtsschwenken    der  Querzargen 4 nebeneinander zu liegen; die       Querzargen    4 kommen dabei über die Längs  zargen 2 zu liegen, wie     Fig.    7 zeigt, und von      jeder     Querzarge    4 kommt der eine Fuss an  die betreffende Längszarge 2 anzuliegen, wie  in     Fig.    1 strichpunktiert gezeichnet ist.

   Die       Versehiebung    der Querzargen 4 in den Schar  nieren 5 ist begrenzt, indem eine Scharnier  öse 5' der     Querzarge    4 an eine     Scharnieröse     5"     derVerbindungsleiste    6 anzustehen kommt;  dabei ist eine zweite     Scharnieröse    5"' der  Querzarge 4 ausser     Eingriff    mit dem Schar  nierdorn     (Fig.    2, 5, 7).  



  In zusammengeklapptem Zustand nimmt  der     'fisch    verhältnismässig wenig Platz ein  und kann dementsprechend leicht versorgt  werden.  



  Die Art und Weise, wie der Tisch in den  Gebrauchszustand zurückgeführt werden kann,  ergibt sich ohne weiteres aus den vorstehen  den Erläuterungen. Dieses Umwandeln des  Tisches kann, wie aus vorstehenden Erläute  rungen erhellt, rasch durchgeführt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Klapptisch, dadurch gekennzeichnet, dass einander benachbarte, umlegbar angeordnete Zargen mittelst eines Verschlusses gegen seitig in stehender Stellung festgelegt werden kiiiiileii, um den Tisch im Gebrauchszustand zu sichern. UNTERANSPRtrCHE 1. Klapptisch nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zur gegenseitigen Verbindung umlegbarer, benachbarter Zar gen dienenden Verschlüsse einen Gewinde bolzen aufweisen, welcher in wirkungsloser Stellung in einer Büchse festgelegt werden kann, die ihm in Wirkungsstellung als An schlag dient. 2.
    Klapptisch nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei einander gegen überstehende Zargen als Anschläge zur Be- grenzung der Schwenkbewegung nach aussen der zwischen diesen Zargen angeordneten zwei übrigen Zargen wirken. 3. Klapptisch nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den als Anschläge wirkenden zwei Zargen die Tischfüsse vor gesehen sind, welche ihrerseits durch Fort sätze die Schwenkbewegung der betreffen den Zargen nach aussen begrenzen. 4.
    Klapptisch nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fortsätze der Tischfüsse zwecks Begrenzung der Schwenk bewegung der betreffenden Zargen in Aus- nehmungen einer Verbindungsleiste treten, an welcher die entsprechende Zarge an scharniert ist.
    "5. Klapptisch nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Tischfüssen versehenen Zargen in der Richtung der Scharnieragen entgegengesetzt verschiebbar angeordnet sind, wobei durch den Eingriff der Tischfüsse in die Ausnehmungen der Verbindungsleisten dieVerschiebebewegung dieser Zargen behindert ist, bis dieselben aus ihrer Stellung im Gebrauchszustand des Tisches verschwenkt worden sind, und die Verschiebbarkeit der betreffenden Zar gen dazu dient, die Füsse dieser Zargen nebeneinander umklappen zu können. 6.
    Klapptisch nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Füsse an den En den der betreffenden Zargen vorgesehen sind. 7. Klapptisch nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebebewe gung der mit den Tischfüssen versehenen Zargen durch Aufeinandertreffen von Schar nierteilen begrenzt ist.
CH161012D 1932-03-22 1932-03-22 Klapptisch. CH161012A (de)

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CH161012T 1932-03-22

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CH161012D CH161012A (de) 1932-03-22 1932-03-22 Klapptisch.

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CH (1) CH161012A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3628471A (en) * 1968-11-01 1971-12-21 Howe Folding Furniture Inc Folding table with interlocking legs and apron or shield
DE202008013105U1 (de) 2007-10-06 2009-01-08 Graf, Rudolf Zusammenklappbares transportables Möbel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3628471A (en) * 1968-11-01 1971-12-21 Howe Folding Furniture Inc Folding table with interlocking legs and apron or shield
DE202008013105U1 (de) 2007-10-06 2009-01-08 Graf, Rudolf Zusammenklappbares transportables Möbel

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