CH159119A - Stollenmöbel. - Google Patents

Stollenmöbel.

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CH159119A
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CH
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stollen
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Wintsch Edwin
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Wintsch Edwin
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B85/00Furniture convertible into other kinds of furniture
    • A47B85/06Tables convertible otherwise

Description


      Stollenmöbel.       Den Gegenstand der vorliegenden Erfin  dung bildet ein je nach seiner Höhe als  Tisch oder Sitz verwendbares     Stollenmöbel,     zwischen dessen Stollen ein je nach der  Höhe mit einem oder mehreren Trittstufen  ausgestatteter Rahmen angeordnet ist, der  zwischen den Stollen hervorgezogen werden  kann. Sind mehrere Stufen vorgesehen, so  können sie als Treppe zum Besteigen einer  zweckmässig das Möbel oben abschliessenden  Tischplatte verwendet werden. Ist, wie im  Falle eines Sitzmöbels, nur eine Stufe vor  handen, so kann diese als Schemel dienen.

    Im ersten Falle (Treppentisch) werden die  Stufen     zweckmässigerweise    in solcher     Höhen-          .Lage    in bezug auf die Höhe des Tisches an  geordnet, dass die Tischplatte die Fortsetzung,       bezw.    die oberste Stufe der Treppe bildet.  



  Auf der Zeichnung sind drei Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes darge  stellt.  



  Die     Fig.    1 und 2 zeigen Seitenansichten  des ersten, als Treppentisch ausgebildeten  Beispieles, wobei in     Fig.    1 die Treppe als    unter die Tischplatte geschoben, in     Fig.    2  ausgezogen dargestellt ist ;       Fig.    3 zeigt den Grundriss zu     Fig.    2, die  Tischplatte weggedacht ;

         Fig.    la,     1b    und     1     veranschaulichen in  grösserem     Massstabe    Einzelheiten dieses     Aus-          führungabeispieles,    und zwar zeigt     Fig.        1a     die Art und Weise der Feststellung der aus  gezogenen Treppe am Tischgestell im Auf  riss mit teilweisem     Schnitt;

      die     Fig.        1b    und       1     sind nach den Linien     A-B    und     C-D     von     Fig.        111    gelegte,     wagrechte    Schnitte;  Die     Fig.    4     ut)d    5 stellen in Seitenansichten  das zweite, als Sitz ausgebildete     Ausführungs-          beispiel    des     Erfitrdungsgegenstandes    dar, wo  bei in     Fig.    4 der Schemel eingeschoben, in       Fig.    5 ausgezogen abgebildet ist ;

    Die     Fig.        4a    und     4b    veranschaulichen in zwei  unter 90   zueinander stehenden Ansichten eine  Einzelheit dieses Sitzes, von dem     Fig.    6 den  der     Fig.    5 entsprechenden Grundriss darstellt;  Die     Fig.    7 und S sind zwei rechtwinklig  zueinander stehende Aufrisse des dritten Aus  führungsbeispieles.

        In allen Figuren bezeichnen     ai,        a2,        as,        a4     die oben durch Zargen     bi,        bz,        bs,        b4    unten  auf drei Seiten durch Leisten c miteinander  fest verbundenen und     dureh    eine Platte d  überdeckten Beine oder Stollen.  



  Bei dem Tische nach     Fig.    1-3 ist im  untern Drittel der zwei Stollen     a1,        a2    an  deren gegeneinander gerichteten Innenseiten  je eine     Halterstange    ei     bezw.        e2    drehbar  gelagert, die schräg aufwärts gerichtet ist.  Querstäbe     j    verbinden die beiden Stangen  zu einem festen Rahmen.

   Das obere Ende  jeder Stange ei,     e2    trägt einen Achszapfen f,  der auf der Aussenseite der Stange e     L,        e2     soweit über diese vorsteht, dass er bei deren  Auswärtsschwingen in eine Rast     g    der Stollen       a3,        a4        (Fig.    4a, 4b) zu liegen kommt, die  seine Auswärtsbewegung begrenzt.  



  An jedem Zapfen f ist anderseits dreh  bar eine Treppenwange     hi        bezw.        h2    gelagert.  Diese Wangen sind unter sich zu einem  Rahmen fest verbunden und tragen mittelst  Konsolen<I>i</I> die Trittbretter<I>k,</I> deren Anzahl  je nach der Tischhöhe verschieden sein kann.  



  Zwischen den obern und untern Leisten c  und den Stollen     a2    und     as    ist eine mit dem  angezogenen Rahmen ungefähr parallel ge  richtete Schlitzführung L für einen Gleitkopf     m     angebracht. Dieser ist mit dem untern Ende  der zugehörigen Treppenwange     h2    durch eine       Zugstange    n gelenkig verbunden.  



       .Die    dargestellte Ausbildung der Treppe  und ihrer Verbindung mit den übrigen Teilen  des Tisches gestattet, einerseits die ganze  Treppe innerhalb des von den vier Tisch  stollen umschlossenen Raumes stehend unter  zubringen     (Fig.    1), anderseits sie vollständig  aus diesem Raume herauszuziehen, wobei sie  mit Bezug auf Tiefe und Höhe ihrer Stufen  einer Normaltreppe entspricht, die das voll  ständig freihändige Stehen auf jedem Tritt  gestattet, da wie bei einer normalen Treppe  beide Füsse die erforderliche Standfläche er  halten. Auch hinsichtlich des Neigungswinkels  (45 bis     50')    kommt diese Treppe einer nor  malen gleich     (Fig.    2).

   Die Höhe der Treppen  stufen ist so     gewält,    dass bei vollständig  ausgezogener Treppe der Abstand der obersten    Stufe von der Tischplatte gleich ist dem  senkrechten     Abstande    der Stufen unter sich  und des untersten Trittbrettes vom Boden.  Die Breite der Trittbretter k ist so bemessen,  dass dabei der Vorderrand der Tischplatte     d     in der durch die Vorderränder der     Stufen     (Trittbretter k) gelegten Ebene liegt. In  beiden Beziehungen bildet daher die Tisch  platte d gleichsam die Fortsetzung     bezw.     oberste Stufe oder das Podest der ausgezo  genen Treppe.

   Weiter sind die Trittbretter k  so bemessen, dass sie beim Ausziehen und  Einschieben der Treppe mit wenig Spiel  zwischen den Stollen     a3,        a4    durchgehen, so  dass     während    dieser Vorgänge das durch die  Stangen<I>ei,</I>     e2,    die Treppenwangen     h.i,        h2     als Schenkel und die zugehörigen Verbin  dungsteile gebildete     Gelenk-Rahmengestell     durch die Stollen     aa,        a4    seitlich geführt ist,  und zwar beständig, indem stets eine Stufe  zwischen diese Stollen gelangt, bevor die  vorhergehende sie vollständig verlassen hat.  



  Im Stollen     as    ist auf dessen hinterer  Seite zwischen den beiden Leisten     c    ein       Stangenschloss        (Fig.    Ja,     1b,        1 )    eingebaut, das  die Treppe im ausgezogenen Zustand     (Fig.    2)  in solcher Weise sichert, dass Tisch und  Treppe ein einheitliches, absolut starres  Ganzes bilden, und die Treppe sich ohne  Lösen des Schlosses nach keiner Richtung  dem Tischgestell gegenüber mehr verschieben  lässt.  



  Die     Schlossstange    1 (Flacheisen) ist in  einer Nut des Stollens     as    verschiebbar ein  gelassen und durch die Querriegel q auf der  freien Seite geführt. Auf die innere Fläche  der     Schlossstange    ist ein Klotz 2 als Wider  lager angeschraubt, um den Druck der Feder  3 aufzunehmen. Das obere W     iderlager    der Feder  3 bildet die Stirnfläche der Nut, die für die  Feder wie für den Klotz 2 im Stollen ausgefräst  ist und durch die     Schlossstange    verdeckt wird.  



  Das untere Ende der     Schlossstange    trägt  eine     Abkröpfung        2),    die als Riegel arbeitet  und in der untersten Lage in eine Sperr  klinke 9 auf der Oberseite des Gleitkopfes m  eingreifen kann. Das obere Ende der     Schloss-          stange    ist am untern Schenkel 7 des um      einen Zapfen 8 drehbaren Hakens o aufge  hängt, der in eine schmale Nut des     Stollens     ass eingelassen ist.  



  Beim Ausziehen der Treppe     trifft    schliess  lich ein nahe dem     obern    Ende der Halter  stange     e2    befestigtes Fangstück 4 mit seinem       wagrecht    abgebogenen Schenkel gegen die  bogenförmige, als Gleitfläche ausgebildete       gante    6 des Hakens o und dreht diesen um  seine Achse 8 in der Uhrzeigerrichtung, so  dass sich sein unterer Schenkel 7 nach oben  bewegt und dadurch die eingehängte     Schloss-          stange    1 aufzieht.

   Wenn die Treppe ihre  ausgezogene Lage erreicht, so gleitet der       wagrechte    Schenkel des Winkelstückes 4  unter der untern Ecke des Randes 6 des  Hakens o weg und     hinterfasst    diesen, und  der Riegel     1)    der     Schlossstange    erfasst die  Sperrklinke 9 des Gleitkopfes m. Durch  diese Doppelverriegelung wird die starre Ver  bindung von Tisch und Treppe erreicht, die  dem Möbel eine absolute Sicherheit gegen  Unfälle beim Besteigen des Tisches gewähr  leistet.  



  Um das Schloss wieder auslösen und die  Treppe einschieben zu können, drückt man       zurr    Beispiel mit     denn        Zeigfinger    der linken  Hand auf eine seitlich vorstehende Nase 10  dicht hinter dem Rande 6 des Hakens o,  gegen den Stollen     a3,    wobei man den Dau  men an die Vorderseite des Stollens legt.  Man überwindet mit dem längeren Hebelarm  des Hakens o leicht den Federdruck, der  sich am kürzeren Hebelarm 7 durch die     Schloss-          stange    1 auswirkt.

   Es kann hierauf mit der  rechten Hand die Treppe, die man an einem  Trittbrett     k    erfasst, mit leichtem Schwung  eingeschoben werden, worauf ein Haken     ri,     der an der obern Leiste     j    befestigt ist, in  eine Feder r einschlägt, die an der hintern  Querverbindung c zwischen den Stollen     ai     und     a2    ihren festen Sitz hat und die durch  einfaches Niederdrücken nach Bedarf wieder  ausgelöst werden kann. Die Treppe wird  dadurch im eingeschobenen Zustand fest  gehalten.  



  Zur Erleichterung des täglichen Gebrauches  des Treppentisches werden an den Stollen         ai,        a2        zweckmässigerweise    Laufrollen ange  bracht.  



  Bei dem Sitzmöbel nach     Fig.    4, 5 und 6  ist seiner geringem Höhe und der andern  Gebrauchsweise wegen eine wesentliche Ver  einfachung möglich. Die     Auszugbewegung     des von den Wangen     hi,        h2        getragenen    Sche  mels<I>i,</I>     k    wird begrenzt durch je eine Rast<I>g</I>       (Fig.    4a, 4b) an den     Stollen        a3,        a4,    in welche  die Gelenkzapfen f zu liegen kommen. Eine  weitere     Sicherung    des Schemels in der aus  gezogenen Stellung ist nicht erforderlich.

   In  der eingeschobenen     Stellung        (Fig.    4) wird er  wie die Treppe des ersten Beispiels durch  einen Haken     ri    und eine Federsperre     r    ge  sichert.  



  Das Ausführungsbeispiels nach     Fig.    7  und 8 besitzt alle oben angegebenen Teile  des Treppentisches nach     Fig.    1-3, dazu aber  noch einen über die Tischplatte hinaus hoch  ziehbaren, aus Lehne und     Aufstellvorrichtung     bestehenden Aufsatz. Die Lehne besitzt zwei  durch Stäbe     1i,    12,     1a    fest miteinander ver  bundene Stollen     si,        s2,    die den Tischstollen       a2,        as    entlang aufwärts verschiebbar sind.

    Zur Führung dienen zwei Paare von über  einander angeordneten Eisenwinkeln     u,    deren  oberer dicht unterhalb der Tischplatte d an  die Stollen     a2        bezw.        a3    angeschraubt ist und  mit dem freien Schenkel den Stollen     si        bezw.          s2    lose umfasst. Der untere Winkel     u    ist am  untern Ende eines der Stollen     si,    92 befestigt  und greift mit einem freien     Schenkel    in eine  ihm als Führung dienende Längsnut v des  benachbarten Tischstollens ein.

   Die Lehne  kann aus ihrer     Tiefstlage,    in der sie oben  nicht über die Tischplatte d vorsteht, in die  durch     Fig.    7 und 8 angedeutete oberste  Stellung hochgezogen werden. In dieser lässt  sie sich sichern durch Riegel     zo,    die an der  Unterseite der Zarge     b2    drehbar angeschraubt  sind und unter dem     Stabe        t3    vorgezogen  werden können.  



  An dem die obern Enden der     Zehnen-          stollen        si,        s2    miteinander verbindenden Quer  stab     ti    ist mittelst zweier Scharniere eine  Klappe x so angeschlossen, dass sie bei Nicht  gebrauch senkrecht an der Lehne herunter-      hängt, für den Gebrauch als     Auflageplatte     dagegen in die     wagrechte    Lage     (Fig.    7) auf  geschwungen werden kann.

   In dieser wird  sie durch eine Konsole y unterstützt, welche  in den Querstäben     ti,   <I>t2</I> drehbar gelagert ist,  bei Nichtgebrauch in der Ebene dieser Stäbe  liegt (siehe strichpunktierte Linien) und zum  Unterstützen der Klappe x ausgeschwenkt  wird.  



  Statt, wie bei den dargestellten Beispielen,  die Treppenwangen     lti,        lt2    an einen schwin  genden Rahmen<I>(ei, e2,</I>     j)        anzulenken,    kann  man sie mit ihren obern Enden verschiebbar  je in einer feststehenden Führung lagern, die  von hinten oben schräg abwärts nach vorn  verläuft, das heisst etwa bei den gezeichneten  Beispielen durch die Zapfen f beschriebenen  Bahn folgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Stollenmöbel, gekennzeichnet durch einen mit einer oder mehreren Stufen besetzten Rahmen, der sich mit seinem obern Ende längs einer von hinten oben schräg nach vorn geneigten Bahn bewegen und gleichzeitig mit seinem untern Ende soweit zwischen zwei Stollen herausziehen lässt, dass in ausgezo gener Stellung seine Neigung höchstens<B>500</B> beträgt.
    <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Stollenmöbel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im untern Drittel eines Stollenpaares das untere Ende des innern Schenkels eines Gelenk-Rahmenge- stelles drehbar gelagert ist, welches einer seits in zusammengelegtem Zustande in dem von den Stollen umschlossenen Raume aufgestellt Platz findet, anderseits mit seinem andern, durch den stufenbesetzten Rahmen gebildeten Schenkel zwischen zwei andern Stollen herausgezogen wer den kann.
    2. Stollenmöbel nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass an den Stollen, zwischen denen der Stufenschenkel des Rahmengestelles heraus gezogen wird, Rasten vorgesehen sind, in welche beim Ausziehen die vorstehenden Enden der Gelenkzapfen zu liegen kommen. 3. Stollenmöbel nach Unteranspruch 2, da durch .gekennzeichnet, dass an das untere Ende einer Wange des Stufenschenkels eine Zugstange angelenkt ist, deren anderes Ende drehbar an einem Gleitkopfe liegt, welcher beim Ausziehen und Zusammen schieben des Rahmengestelles einer zum ausgezogenen Schenkel ungefähr parallel gerichteten, feststehenden Führung entlang gleitet.
    4. Stollenmöbel nach Patentanspruch, mit Tischplatte, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte und die von dem zwischen dem einen Stollenpaare herausziehbaren, stufenbesetzten Rahmen mittelst Konsolen getragenen Trittbretter hinsichtlich ihrer Höhenlage so gewählt sind, dass bei aus gezogenem Rahmen der Abstand vom Boden bis zur Tischplatte in gleich hohe Treppenstufen unterteilt ist, wobei die vordern Ränder der Trittbretter und der Tischplatte in der nämlichen Ebene liegen.
    5. Stollenmöbel nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass an dem vor- dern Stollen auf der Seite der Zugstange, ein Stangenschloss angebracht ist, dessen Stange unter der Wirkung einer sie ab wärts stossenden Feder steht, oben an einen im Stollen drehbar gelagerten Haken angeschlossen ist, der in der Bahn eines vom innern Schenkel des Rahmengestelles getragenen Fangstückes liegt und von diesem hinterfasst wird, wenn der erwähnte Schenkel seine äussere Endstellung erreicht, wobei gleichzeitig ein vorn untern Stan genende getragener Riegel hinter eine am Gleitkopf befindliche Sperrklinke greift,
    wodurch die ausgezogene Treppe in ihrer Stellung in bezug auf das Möbelgestell an beiden Enden gesichert ist und mit diesem zusammen ein starres Ganzes bildet. 6. Stollenmöbel nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Trittbretter hinsichtlich ihrer Abmessungen und ihrer gegenseitigen Lage so gewählt sind, dass die Treppe durch sie während der ganzen Auszug- und Einstossbewegung ohne lUnter- bruch zwischen den zwei benachbarten, vordern Stollen seitlich geführt ist.
    7. Stollenmöbel nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine zwei Stollen entlang geführte, über diese oben hinausziehbare und in der Hochlage feststellbare Lehne, die an ihrem obern Ende eine angelenkte, aufklappbare Platte und eine diese in der wagrechten Lage unterstützende, in die Lehnenebene umklappbare Konsole trägt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009002368A1 (de) * 2009-04-14 2010-10-28 Waldner Labor-Und Schuleinrichtungen Gmbh Arbeitstisch

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009002368A1 (de) * 2009-04-14 2010-10-28 Waldner Labor-Und Schuleinrichtungen Gmbh Arbeitstisch
DE102009002368B4 (de) * 2009-04-14 2011-09-15 Waldner Labor-Und Schuleinrichtungen Gmbh Vorrichtung mit einem Arbeitstisch und einem Stehpodest

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