DE7316469U - Untergestell-Beschlag für Möbel, wie Tische - Google Patents

Untergestell-Beschlag für Möbel, wie Tische

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DE7316469U
DE7316469U DE7316469U DE7316469DU DE7316469U DE 7316469 U DE7316469 U DE 7316469U DE 7316469 U DE7316469 U DE 7316469U DE 7316469D U DE7316469D U DE 7316469DU DE 7316469 U DE7316469 U DE 7316469U
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nze::; jße 40
r,".:o'..vc :.: i-iciüele ZG A 3p ^06 - sU
Den
3 0. April 1373
Untergestell-Beschlag für
Γ IUUCXj WXG i J. CJ Ulic:
Die Erfindung betrifft Untergestell-Beschläge für I*5bel, wie Tische, mit mindestens einem im Bereich seines oberen lindes an einem Träger für die Tischplatte oder dgl. um eine zu ihm etwa rechtvfriklige Achse in eine Gebrauchs- und eine Aufbewahrungsstellung schwenkbar gelagerten und in der Gebrsuchsstellursg rr.it einer Peststelleinri2htun? feststellbaren Gestellbein.
Der Erfindung liegt die \ufgabe zugrunde, einen Untergeäell-Beschlag dieser Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau und sicherem Halt des Gesteiibeines in der Gebrauchs· stellung eine einfache Handhabung gewährleistet ist.
Dies wird bei einem Beschlag der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Feststelleinrichtung einen an dem Träger bewegbar gelagerten Riegel aufweist;, der in Riegelstellung eine erste von zwei Anschlag-
is mit Gegenanschlagflachen gegen beide Schwenkrichtungen gesichert anliegt.
- 2
Zweckmäßig ist das Tischbein mit seinem von der Standfläche abgekehrten Ende über die Schwenkachse hinaus verlängere, wobei an diesem Ends eine der beiden Gegenanschlagflachen, vorzugsweise die dem Riegel zugeordnete Gegenanschlagflache vorgesehen ist, so daß der Riegel gut verdeckt untergebracht werden kann.
Außerdem ist es insbesondere bei der zuletzt genannten Ausbildung möglich« daß die Gegenanschlagflächen auf derselben Seite des Tisohbetaa, vorzugsweise beidseitig der Schwenkachse, vorgesehen sind, so daß sich eine sehr einfache Ausbildung ergibt.
tine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin« daß der Riegel als gegen die «ugehörige aegenansohlagfläche preßbarer Spannriegei ausgebildet ist; wobei vorzugsweise die Anaohlagfläcne des Riegels und/oder die zugehörige Qegenansohlagflache -In Ansicht parallel zur Schwenkachse des Gestellbeines -•ohräg; zur Längsrichtung des Oestollbeines liegt« so daß «ich eine gewisse Keil» und Klemmwirkung ergibt und somit ein besonders spielfreier Halt des Gestellbeines in der Cebrauohästeilung gewährleistet ist« Baispielsweise kann die Gegenanschlagflache in einfacher Weise durch eine Abschrägung an der zugehörigen Endkante dee Tischbeines gebildet sain.
Ein einfacher Aufbau des erfindungsgemäßen Beschlages kann dadurch erreicht werden, daß der Riegel, vorzugsweise um eine zur Schwenkachse des Gestellbeines parallele Riegelachse, schwenkbar an dem Träger gelagert ist. Zweckmäßig liegt die Riegelachse etwa In Höhe der Ansohlagflache des In Anschlagstellung befindlichen Riegels, so daß der Riegel in der Anschlägstellung praktisch nur auf Druck beansprucht wird.
Zur weiteren Vereinfachung der Handhabung des erfindungegemäßen Beschlages weist der Riegel eine q.\er zu seiner Ansohlagflache liegende. In diese übergehende Auflauffläche für das Gestellbein, insbesondere it'r dessen Ende auf j, wobei die Auflauf fläche bei Aufbewahrungsstellus des Tischbeines diesem zugekehrt 1st. Wird das Tischbein aus der AuTbewahrungssteilung in Qebrauohsstellung überfJhrti so !Muffe es gegen die AufImuffigone *uf und Überführt somit den Riegel vorübergehend in dessen Entriegel· stellung«derart« daß das Tischbein an dem riegel vorbei in Oebrauhsstellung bewegt werden kann.
Ist der Riegel, vorzugsweise mit einer zwisohen der RiegelwOhse und seiner Ansohlagflache liegenden Feder, zur Riegel« fltellung kraftbelastet, so springt der Riegel von selbst in Riegelstelking.
Eine besonders siohere Verriegelung des Oestellbeines ist gewährleistet, wenn der Riegel annähernd über die ganze zugehörige Quersehnittsbreite des Oestellbeines reioht.
In weiterer Ausbildung der Erfindung liegt der Riegel unmittelbar unterhalb der Befestigungsebene des Trägers für die Tischplatte oder dgl., so daß er in vorteilhafte Welse verdatet ist.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindung s» gegenstandes liegt darin, daß mit dem Riegel eine Handhabe verbunden ist, die vorzugsweise auf der von dem Riegel Abgekehrten Seite des in GsbrauGhsstelSüng befindlichen Tischbeines liegt, so daß sie trotz raumsparender Anordnung leicht zugänglich 1st.
Zur Erzielung ein^r einfachen Betätigung liegt die unterhalb der Befestigungsebene des Trägers für die Tischplatte oder dgl. liegende Handhabe In der Entriegeisteilung näher bei dieser Befestigungsebene als in der Riegelstellung, vorzugsweise etwa In Höhe der Riegelachse, so daß die Hand*· habe zum Überführen des Riegels in Entriegeisteilung ledlglloh Untergriffen und, beispielsweise einschließlich des Untergestelles, angehoben werden muß.
Eine besonders raumsparende Ausbildung 1st gewährleistet, wenn die Handhabe über 9inen, vorzugsweise winkelhebelförmlg zum Riegel liegenden, Arm mit dem Riegel verbunden 1st. Liegt dieser Arm seitlich an dem Tischbein und unmittelbar benachbart zu diesen, so kann er sehr sicher geführt werden.
'5 -
■je.: Träger· v/eist in aller Regel mindestens zwei, insbesondere vier Tischbeine auf* wobei jeweils die Riegel 2:v?eier Tischbeine Bt-βϊΤ niifcftlnjinrier verhunrlen sind, so daß sie mit einer einzigen Handhabe betätigt werden können. Hierfür können die Riegel in einfacher Weise über die, vorzugsweise als Stange ausgebildete, Handhabe miteinander verbunden sein. Eine kompakte Ausbildung ergibt sich, wenn die Arme der beiden Riegel an den einander zugekehrten Seiten der beiden, vorzugsweise eine gemeinsame Schwenkachse aufweisenden und über eine Zarge miteinander verbundenen Gestellbeine vorgesehen sind.
Eine sehr sichere Lagerung des uesteiibeines ist gewähr-
a leistet, wenn der Risgsl und das Gsstslifcein zwischen
zwei Seitenzargen eines, vorzugsweise gehäuseförraigen
Trägeriagers gelagert sind. Dadurch kann auch die Feder geschützt als Druckfeder zwischen einer oberen Gehäusewand des Trägerlagers und dem Riegel ltgen, wobei sie
vorzugsweise zeA vt-riert in eine Bohrung des Riegels eingreift.
Zur Erzielung eines sehr standfesten Untergestelles sind
die Trägerlager, vorzugsweise vier Trägerlager, über ■je.stellzargen miteinander verbunden, die insbesondere an
οe:o Außenseiten der Träge "lager liegen.
Liegen die Oberselten der Trägerlage.*.* und/oder der Gestellzargen In der Befeetlgungaebene der Tisoh-
werdon.
Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung des Kri'lndungsgegenatandea 1st die zweite AnsohlagflUahe lui der unteren QehMuaewand des Trttgerlagers vorgesehen« Und Vorzug eise um die zugehörige Querechnittsbrelte des Oestellbelnes gegenüber dessen Seltenwangen zurückversetzt« so daß das obere Ende des Oestellbelnes bei Jeder Stellung vollständig innerhalb des Trägerlagere liegt.
Kaoh einem weiteren Vorwohlag gemäjj der Erfindung ist an den Träger für die Aufbewahrungsstellung des Gestellbelnee ein Anschlag vorgesehen« der vorzugsweise <Juroh die Innenseite der unteren Oehäusewand des Trägerlagers gebildet 1st und dem am Oestellboin dieselbe Qegenanschlagfläohe wie am Riegel zugeordnet ist« so daß da3 Qertellbeln in der Aufbewahrungsstellung sioher« beispieleweise derart« anschlagbeijBnzt 1st« daß es nioht gegen die Unterseite der Tischplatte schlagen kann.
Verläuft das Gestellbein in Aufbeahrungssteilung mit seinem Ende schräg au.? die Befetigungsebene für iie Tischplatte oder dgl. zu, so ergibt sioh ein noch geringerer Raumbedarf des Untergestelles in der Aufbewahrungenteilung.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert] die Zeichnungen geben ein ÄoörahrusöSusiöpisI sit den rar Sis srr±ndur?s wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden« soweit sie den Zeichnungen nioht ohne weiteres zu entnehmen sind« anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in
Pig. 1 ein Ausschnitt eines erfindunge gemäßen Uhtergestell-Besohlagee im Vertikaleoheitt;
Flg. 2 ein Schnitt naoh der Linie Ix-II in Flg. 1) Fig. J5 der Ausschnitt gemäß Fig. 1 in Ansteht, Jedoch
in *»f*Mw«hw]ngmifcii lung.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, weist ein erfindungsgemäßer Uctergestell-Beschlag einen oben ljfeendezi Träger 1 und vier an diesem vorgesehene, durch Viericantrohre Oestellbeine 2 auf, von denen Jweils zwei Stück um eine gemeinsame Achse 3 schwenkbar gelagert sind. Der Träger 1 ist im wesentlichen durch zwei Längszargen 3 und zwei rahmenartig rechtwinklig zu diesen liegende Querzargen 4 sowie vier Trägdrl&ger 5 gebildet, welche im wesentlichen in den einspringenden Ecken des duxh die Zargen 2, 4 gebildeten Rahmens, also an dessen Innenseite liegen. Die Oberselten der Zargen 2, 4 undaer Träger lager 5 liegen in einer gemeinsamen, zur Standebene parallelen Ebene, die als Befestigungsebene für eine in den Fig. 1 und 2 strichpunktiert angedeutete Tischplatte oder dgl. dienen.
Jedes Trägerlager 5 weist zwei ebene parallele, ziu Standebene reohtwinklige Seltenwangen 7# 3 auf, zwischen ien^n ^*s ztigehKri.i?« Gestellbein 2 mit einem in der Achse J liegenden Bolzen 9 schwenkbar gelagert ist, der mit einem Senkkopf in die äußere Seitenwange 7 eingesetzt ist und auf dessen anderes Ende eine an der inneren Seitenwange 8 abgestützte Mutter 10 aufgeschraubt ist. Das jeweilige Qestellbein 2 liegt unmittelbar benachbart zur äußeren Seitenwange 7 und mit Abstand von dr inneren ßeitenwange 8, wobei zwischen dem Otetellbein 2 und der Inneren Seitenwange 8 auf den Bolzen 9 eine Distanzhülse 11 aufgesetzt ist, deren Länge geringfügig größer als 1/5 der Querschnittstvreite des Gestellbeines 2 ist. Ferner weist Jedes Trägerlager 5 an seiner vom Zentrum des Gestelles abgekehrten Saite eine Außenwand 12 sowie aine Eöuenwand 1> und sine Deckband 14 auf, derart, daß ein im wesentlichen rechteckiges gehäuseförmiges Trägeria*sr gebildet ist, das zum Zentrum des Gestelles hin offen J.sv„ Die Seitenwangen 7, 8 und die Deckwar-d 14 weisen in einer gemeinsamen Ebene liegende freie Kanten 15 auf, denen gegenüber die fraie Kante der Bodenwand 13 um dJ.e Querschnitt» breite des Gestellbeinee 2 zurückversetzt ist. In der vertikalen Gebrauchesteilung liegt die dem Zentrum des Gestelles zugekehrte Längsseite 16 des Gestellbeines 2 in der Ebene der freien Kanten 15.
Jedes Gestellbein 2 weist einen über die Schwenkachse j5 hinaus verlängerten, in das Trägerla.jer 5 hineinragenden Endteil 17 auf, dem ein Riegel 18 zugeordnet i.st, welche mit einem ziu Bolzen 9 parallelen Bolzen 19 zwischen den Seitenwangen 7, 8 schwenkbar gelagert ist. Die durch den Bolzen 19 gebildete Riegelachse 20 liege dabei mit geringem Abstand unterhalb der Deckwand 14 des Trägerlagers 5 sowie mit etwa gleichem Abstand von dessen Rückwand .12, wobei der
731646927.99.73
22 lür
von ue.:. iciUsn '.9 in Aientung :a.u· offenen Seite Ίειο.:-.·ϊ 3 -,'cr^eivc und an seineν von der Riegel-
ei:eh.r'ien ieite eine erste von zwei Anschlagi das C-estillbein 2 bildet. Der ersten An- ;: -il^il.üone 21 is'.; ale GegenanschlagflUche 23 die in . ·2!:^^ο;:ε£.ν.ό11~!τ-; der Riege!achse 2 zugekehrte Endkenta ;;s :.:ii;3;._lc:- I1 aes Gestellbeines 2 sugeordnet, während aer zweit en Anschlagflache 22 ein auf derselben Seite des Ges^ellbeines 2 und au-f der anderen Seite der Schwenkachse ~j liegender Abschnitt der Außenfläche des Gestellbeines als Gegenanschlag 24 zugeordnet ist. Die zweite Anschlagfläche 22 1st durch die unterhalb der Schwenkachse J liegende freie Endkant6 der Boden^and 13 des Trägerlagers 5 gätldet. Die erste Anschlagfläche 21 und die zugehörige Gegenanschlagfläche 23 liegen schräg zur Längsrichtung des in GebrauchsstGllung befindlichen Gestellbeines 2, se daß sich eine gewisse Kiensnrwirkung ergibt, wobei die erste Anschlagfläche 21 in Riegelstellung etwa in Höhe der Kiogelachse 20 liegt. Der Riegel 18 erstreckt sich über di« gesamte zugehörige Q.uerschnittsbreite des Gestell-
belnes und weist in der Mitte seiner zur Riegelachse 20 parallelen Erstreckung eine Senkbohrung 25 auf, in welche oine an der Unterseite der Deckwand 14 abgestützte Druckfeder 26 derart- eingreift- daß der Riegel 18 zur Riegelstellung federbelastet ist.
Die Gegenanschlagfläche 23 ist, wie insbesondere Fig. 3 zeigt, so gewählt, daß sie bei in Aufbewahrungsstellung befindlichem, schräg zur Befestigungsebene für die Tischplatte 6 hin verlaufendem Gestellbein 2 an der Innenseite der Bodenwand 13 nahezu fladIg anliegen kann. In dieser Stellung liegt der verlängerte Endteil 17 des Gestellbej.nei 2 unterhalb dos Riegels 18. Dessen Unterseite bildet eine
- 10 -
Auflauffläche 27 s gegen welche der verlängerte Endteil I7 beim überfuhren des Geöbellbeines 2 aus der Aufbewahrungs-6tellung in die öebrauchsstellung aufläuft, derart, daß dabei der Riegel 18 entgegen der Kraft der Feder 2β zur Seite geschwenkt wird, bis das Gestellbein 2 an dem zweiten Ansehlag 22 anliegt^ wonach der Riegel 18 unter der Wirkung der Feder 26 in Riegelstellung hinter die G^enanschlagflache 23 springt.
Zwischen der inneren Seitenlange δ und dem zugehörigen Gestellbein 2 ist jeweils ein unmittelbar benachbart zu diesem liegender, starr mit dem Bolzen I9 verbundener, tiinkelhebelfönaig zum Riegel 18 liegender Arm 28 vorgesehen, der von dem Bolzen ~9 bei Riegelstellung schräg nach unten an dem Gestellbein 2 vorbeiverläuft und an dessen von der Riegelachse 20 abgekehrten Seite 16 Über eine zur Riegelachse parallele Stange 29 mit etem entsprechenden Arm des Riegels des anderen, um dieselbe Achse 3 schwenkbaren Gestellbeines 2 verbunden ist* Bei Riegelstellung liegt die Stange 29 unmittelbar unterhalb der Zargen 3, 4, während sie bei Entriegelstellung etwa in Höhe der Riegelachse 20 liegt. Die Arme 28 und/oder die Stange 29 bilden eine Handhabe zum überführen der beiden Riegel 18 In die Entriegelstellung, wobei lediglich die Arme 28 bzw. die Stange 28 mit der Hand oder zwei Händen Untergriffen und angehoben werden müssen. Es kann auch so verfahren werden, daß das Unterstell zuerst mit seiner Oberseite nach unten umgedreht wird, wonach die Arme 28 und die Stange 29 nach unten bewegt werden, so daß dann die entriegelten Gestellbeine 2 in Aufbewahrungsstellung geschwenkt werden können. Zwischen dem jeweiliga Arm 28 und der »gehörigen inneren Seltenwange 8 ist auf dem Bolzen 19 eine Distanzhülse 30 angeordnet. Die Stange 29 liegt an den einander zugekehrten Inenseiten der beiden Arme 28 mit Ihren Stirnseiten an und ist gegen diese Innenseiten mit durch die Arme 28 hindurchgeführten Bol^a»« φς&β»ΐ£ΐφ|βΐ8θ lösbar, festgespannt.
Die beiden jeweils um dieselbe Achse 3 schwenkbaren Ctetellbeine 2 sind 'iber eine ebenfalls durch ein Vierkantrohr gebildete Zarge ^l miteinander verbunden, welche bei Gebrauchesteilung der Gestellbeine 2 unmittelbar unterhalb der Trägerlager 5 liegt.
Mit dem erfindungsgemäßen Untergestell versehene Tische eignen sich besonders gut zum Stapel». Ferner kfcnnen derartige Tische aus der Aufbewahrungsstellung in einfis eher Weise dadurch in Gefcrauchsstellung gebracht werden* daß Ihre Tischplatten angehoben werden, so daß die Gestellbeine 2 unter Ihrem Eigengewicht In Gebrauc issteilung echwenken und die Riegel 18 von selbst In Riegelstellung gelangen, ohne daß die Verriegelung durch einen besonderen Bandgriff oder dgl. vorgenommen werden muS, Die erfindngsgem£ße Varriegelui-g gewährleistet eine sehr robuste Sicherung bei nlnfachem Aufbau.
- 12 - (Ansprüche)

Claims (1)

  1. A 33 506 - sU
    Den
    ANSPRÜCHE
    1. Untergeatell-Beschlag für Mabel, wie Tische, mit mindestens einem im Bereioh seines oberen Endes an einem Träger für die Tischplatte oder dgl. um eine zu ihm etwa ϊ-eohtwlnklige \ohse in eine Gebrauchs- und eine Aufbewahrungsstellung Bohwenlcbar ,gelagerten und in der Gebrauohnstellung mit einer Feststelleinrichtung feststellbaren GesteLJbein, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung einen «η dem Träger (1) bewegbar gelagerten Riegel (18) aufweist, der In Riegelstellung eine erste von zwei Anschlagflachen (21, 22) bildet, an denen das Oestellbein (2) in der QebrauoLjstellung mit Oegenanschlagfläohcn (23, 24) gegen beide Stihwenlcrloktungen gesichert anliegt.
    2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oestellbein (2) mit seiem von der Standfläohe abgekehrten Ende (I7) Über die Schwenkachse (3) hinaus verlängert ist und an diesem Ende eine der beiden Gegenansohlagflachen (23» 24), vorzugsweise die dem Riegel (18) zugeordnete Oegenansohlagflache (23) aufweist.
    3. Beschlag nach Anapruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenansohlagfläohen (23, 24) auf derselben Seite des Tischbeines (2), vorzugsweise beidseitig der Schwenk* achse (3) vorgesehen sind.
    - 13 -
    - r
    4. Beschlag nach einem der vorhersehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hiegel (18) als ge^en die aigehörige Geunanschlagfläche (23) preßbarer Spamiriegel ausgebildet ist, wobei vorzugsweise die Anschlagflache (21) des Riegels (18) und/oder die zugehörige Gegenansohlagflache (23) - in Ansicht parallel zur Schwenkachse (3) des Gestellbeines (2) gesehen - schlag zur Längsrichtung des Gestellbeines liegt.
    5· Beschlag nac.*\ einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gegenanschlagfläche (23) durch eine Abschrägung an der zugehörigen Endkante des Qestellbelnes (2) gebildet ist.
    6. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (18), vorzugsweise um eine zur Schwenkachse (3) des Gestellbeines (2) parallele, Riegelaöhse (20), schwenkbar si dsm Träger (1) gelagert ist.
    7. Beschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelachse (20) etwa in Höhe der Anschlagfläohe (21) des in Riegelstellung befindlichen Riegels (18) liegt.
    8. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeitjQlnt, daß der Riegel (18) eine quer zu seiner Ansohlagfläolw (21) liegende, in diese übergehende Auflauffläche (27) für das Gestellbein (2), insbesondere für dessen Ende (17) aufweist und daß de AuflauffSbhe bei Aufbewahrungs^tellung des Tischbeines diesem zugekehrt ist.
    Juj. iy v- j» j ;. ν
    •iucr.i e'er vorbo:r\"Gh;.::vlen Ancpr'iohc, ^iclmct, daR der Riegel (lr), Vorzugs-
    Ar.cchla-fl'iche (21) liegenden, Feder (26), aur Riegcl-πto?.lung kraftbelartet ist.
    10. Boschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch sgckeruizeichnet, daß der Riecel (18) annähernd 'Aber die canzo su^ehörige Querschnittsbreite des GestGllbelnec (2) reicht.
    11. Bο3chlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (18) unmittel bar unterhalb der Befestigungs-ebene des Trägers (1)
    12. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzcicimet, daß mit dem Riegel (18) eine IIandh?,be (28, 29) verbunden ist, die vorzugsweise im wesentlichen auf der von dem Riegel (18) abgekehrten Seite des ir Gebrauchsstellung befindlichen Gestellbeines (2) liest.
    IJ>. Beschlag nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
    da3 die unterhalo der Befestigungsebene des Trägers (1) f-'r -lic T:l5Chpla':te (6) oder dgl. liegende Handhabe (28, 29) in der Zntriegelsteilung näher bei dieser Befesti-...urssei^r-c al:. J,r. der Rie-;elstellunG, vorzugsweise etwa ''..'.-' iio.o.e der TiH-zßc/:--achse 20; liegt.
    ?.'■:■ I^?chl&-: nach "/ai;pruch 12 oder J^ dadurch selcennzeichnetj Ja:? die Handhabs über t?.j.nen.9 vorzugsweise v/inkelhabelförmig 7\xin tiegel (lo) liegenden,. Arm (28) mit dem Riegel ver-
    15· Beschlag nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dcß der Arm (2δ) seitlich an dem Gestellbein (2),
    dessen Innenseite liegt.
    16. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) mindestens zwei Qestellbeine (2) aufweist, deren Riegel (18) vorzugsweise starr miteinander verbunden sind.
    17. Beschlag nach Anspruch 16, daduroh gekennzeichnet, daß die Riegel (18) über eine Stange (29) miteinander verbunden sind, welche vorzugsweise an den von den Riegeln (18) abgekehrten Enden der Arme (28) befestigt
    18. Beschlag nach Anspruch 16 oder 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (28) der beiden Riegel (18) an den einander zugekehrten Selten der beiden, vorzugsweise eine gemeinsame Schwenkachse (2) aufweisenden und über eise Zarge (Jl) miteinander verbundenen Gestellbeine (2) vorgesehen sind.
    19. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (18) und das Gastellbein (2) zwischen :wei Seltenwangen (7, 8) eines, vorzugsweise gehäusefSnnlgen, Trägu.vlagers (5) gelagert sind.
    20. Beschlag nach Anspruch I9, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Feder (26) als Druckfeder zwischen einer oberen Gehäusewand (14) des Trägerlagers (5) und dem Riegel (18) liegt und vorzugsweise zentriert in aine §ohrung (25) des Riegels aingaaLft.
    - 16 -
    - 16 -
    ?1. Beschlag nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerlager, vorzugsweise vier TrS^srls^er (5) über Qest-eUAflrraen (3· 4) miteinander verbunden sind, die insbesondere an den Außenseiten der Trägerlager liegen.
    22. Beschlag naoh einem der AnsprUohe \} bis 21« dadurch gekennzeichnet« daß die Oberseiten d«r Trägerlager (5) und/oder der Qestellzar^en (3, 4) in der Befestigungsebene der Tiaohjfl&lrte (6} oder dgl. liegen.
    23. Beschlag naoh einem der vorhergehenden Anbrüte ., daiiroh gekennzeichnet, daß die zweite Anaohlagflache (22) duroh den Träger (1), vorzugsweise eine Gehäuseimnte des -Trägerl&gerB (5) gebildet ist.
    24. Beschlag naoh Anspruoh 23, ^duroh gekennzeichnet, daß die zweite Anschlagfläche (22/ an der unteren Oehäusewand (13) de? Trägerlagers (5) vorgesehen und vorzugsweise um die zugehörige Quersohnjttsbi-ite des Gestellbeines (2) gegenüber dessen Seitenwangen (7, 8) zurückversetzt ist.
    25. Beschlag naoh einem der vorhergehenden AnsprUohe, dadurch gekennzeichnet« daß an dem Träger (1) für die Auffewahrungssteilung des OestellLeines (2) ein Anschlag vorgesehen ist, der vorzugsweise durch die Innenseita der unteren Gehäusewand (13) des Trägerlagers (5) gebildet ist und des as Gestellbein (2) dieselbe Geeoansehlagfläche (23) wie dem Riegel (18) zugeordnet ist.
    26. Beschlag nach einem der vorhergehende:. ^i^.'Uoi.u, dadurch jjekerinzeiciinet, da2 das G'uj„ellbcin (L1} in Aufbewalirungcatellurii:; rait seinen aiiüc acü^'Li^ zui· Defeotlgungsebeno i*Ü2' die Tischplatte (υ) oder djü. liin verläuft.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3229210C1 (de) * 1982-08-05 1984-04-26 Kusch & Co Sitzmöbelwerke KG, 5789 Hallenberg Klapptischbeschlag
DE10125027A1 (de) * 2001-05-22 2002-12-05 Trommer Klaus Möbelstück

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