CH158260A - Maschine zur Herstellung von röhrenförmigen an einem Ende geschlossenen Papierhülsen für Verpackungszwecke. - Google Patents

Maschine zur Herstellung von röhrenförmigen an einem Ende geschlossenen Papierhülsen für Verpackungszwecke.

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CH158260A
CH158260A CH158260DA CH158260A CH 158260 A CH158260 A CH 158260A CH 158260D A CH158260D A CH 158260DA CH 158260 A CH158260 A CH 158260A
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Mabag Maschinenbau Langenthal
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Mabag Maschinenbau A G Langent
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Description


  Maschine zur Herstellung von röhrenförmigen an einem Ende geschlossenen  Papierhiilsen für Verpackungszwecke.    Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist eine Maschine zur Herstellung von röh  renförmigen Papierhülsen für Verpackungs  zwecke, die an einem Ende geschlossen sind,  während das andere Ende offen bleibt, bis  die Hülse gefüllt ist. Bei den bisher bekann  ten Einrichtungen     zur    Herstellung solcher  Hülsen wurde mindestens das Schliessen des  einen Endes und meistens auch das Einrollen  des Papiers noch von Hand oder auch für  jeden Arbeitsgang auf besonderen Maschinen  ausgeführt.  



  Zweck der vorliegenden Erfindung ist  nun die Herstellung solcher Papierhülsen in  einem einzigen Durchgang des Papiers durch  eine Maschine. Um dies zu ermöglichen, be  sitzt die den Gegenstand der Erfindung     bil-          elende    Maschine drei Wellen, wobei die eine  dieser Wellen als Hauptantriebswelle dient,  während von den beiden andern, zur Haupt  antriebswelle im Winkel angeordneten, un  ter sieh parallelen Wellen die eine kon  tinuierlich läuft und den Antrieb und die    Steuerung einer Papiervorschubvorrichtung  einer Schneidvorrichtung und einer Ver  schlussvorrichtung bewirkt, während die an  dere sich     intermittierend    dreht und den An  trieb und die Steuerung einer Wickelvor  richtung ausführt.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes veranschaulicht schematisch die  beiliegende Zeichnung.  



       Fig.    1 ist ein Grundriss der Maschine;       Fig.2    zeigt eine Seitenansicht der zur  Führung des Papiers dienenden Organe;       Fig.    3 und 4 stellen Einzelheiten dar;       Fig.5    zeigt in grösserem Massstab die  Vorrichtung zum Verschliessen des einen  Endes der Hülsen;       Fig.    6 zeigt in grösserem Massstab zwei  Querschnitte durch diese Vorrichtung bei  zwei verschiedenen Stellungen derselben;       Fig.    7 ist eine     Endansicht    des teilweise  geschlossenen Endes einer Hülse;       Fig.8    und 9 zeigen weitere Einzelheiten,       und         Fig. 10 eine Detailvariante.  



  Die gezeichnete     Maschine    besitzt die  Hauptantriebswelle 1 mit den Riemenschei  ben 2. Senkrecht zur Welle 1 sind zwei  Wellen 3 und 4 angeordnet. Von diesen  wird die Welle 3 durch ein Kegelradgetriebe  5 mit voller Zahnung kontinuierlich, die  Welle 4 dagegen durch ein Getriebe 6 (Fig.  1 und 4) mit nur teilweiser Zahnung     inter-          mittierend    angetrieben.  



  Die- Welle 3 trägt zwei Exzenter 7 und  8, zwei Räder 9 und 10 mit teilweiser     Zah-          nung    und eine Kurvenscheibe 11. Der Ex  zenter 7 dient zur Betätigung des schwing  baren Messers 12 einer Schneidvorrichtung,  die noch eine feste Unterlage 13 für das zu  schneidende Papier aufweist. Der Exzenter  8 steuert eine Vorrichtung 14 zum Auf  schrittweisen Antrieb einer Druckvorrich  tung mit zwei Druckwalzen 15, welcher An  trieb durch Zahnräder 16 auf zwei     Press-          walzen    17 übertragen wird. Das Rad 10  dient unter Vermittlung zweier Zahnräder  18, 19 zur intermittierenden Betätigung der  später beschriebenen Verschlussvorrichtung  20.

   Die Kurvenscheibe 11 bewirkt durch  Vermittlung eines bei 21 drehbaren Hebels  22 die Betätigung eines Stössels 23 der Ver  schlussvorrichtung.  



  Die     Welle    4 bewirkt unter Vermittlung  zweier Zahnräder 30, 31 die intermittierende  Drehung des Aufwickeldornes 24. Letzterer  steht mit einer Zugstange 25, die in eine  Kurvennut 26 eines auf der Welle 1 sitzen  den Exzenters 27 eingreift. Die Zugstange  25 greift     mittelst    Klauen 28 hinter einen  Kopf 29 des Aufwickeldornes, derart, dass  letzterer durch die vom Exzenter 27 be  wirkten Verschiebungen der Zugstange,  diese aber nicht die Drehungen des Dornes  24 mitmacht. Das Zahnrad 30 ist so ge  lagert, dass es die Verschiebungen des     Dornes     24 nicht mitmachen kann.  



  Die Arbeitsweise der Maschine ist fol  gende: Angenommen eine Hülse werde fer  tiggestellt und von dem in     Richtung    nach    der Welle 1 gezogenen Dorn 24 abgestreift.  Dann wird durch einen auf der Welle 3  sitzenden Exzenter 32 (Fig.2) ein Löse  hebel 33 ausgeschwungen, dessen eines Ende  sich gegen die von der Vorratsrolle 34 durch  die Press- bezw. Druckwalzen 17 bezw. 15  gezogene     Papierbahn    anlegt. Bei seinem  Ausschwingen in die strichpunktierte Stel  lung zieht der Lösehebel eine gewisse Länge  Papier von der Vorratsrolle 34 ab. Un  mittelbar darauf betätigt das Rad 9 die  Druck- und die     Presswalzen    15     bezw.    17.

    Letztere schieben die Papierbahn um die zur  Herstellung einer neuen Hülse erforderliche  Länge unter dem durch den Exzenter 7 an  gehobenen Messer 12 hinweg auf eine Unter  lage 35, bis -das freie Ende der Bahn     etwas     über die Unterlage 35 hinaussteht, wie in       Fig.    2 ersichtlich. Durch die Druckwalzen  1.5 wird gleichzeitig die Papierbahn während  des Vorschubes in den Abständen, die der  für eine Hülse benötigten Papierlänge ent  sprechen, bedruckt und mit fortlaufender  Nummerierung versehen. In diesem Moment       wird    der Dorn 24 in die Stellung von     Fig.    1  zurückgeführt, und das Ende der Papier  hahn greift in einen Längsschlitz 36 des       Dornes    ein.

   Dann schneidet -das Messer 12  die für die Herstellung der Hülse erforder  liche Länge     von,der    Papierbahn ab, nur der       Dorn        wird    durch die Zahnräder 31, 30 von  der Welle 4 her in Umdrehung gesetzt. Kurz  vor Beendigung der Wicklung     wird    durch  den Exzenter 8 die Vorrichtung 14 derart  betätigt, dass sie auf das Papier Klebstoff  aufträgt und das Ende der zur Herstellung  der Hülse benötigten Papierlänge an den  mit Klebstoff versehenen Teil andrückt.  



  Wie aus     Fig.    1 und 5 ersichtlich, steht  das eine Ende der Hülse über ,den Dorn 24  hinaus. Dieses Ende wird nun durch die       Verschlussvorrichtung    20 geschlossen, die  durch das Rad 10 über die Zahnräder 18,  19     intermittierend    betätigt wird. Diese Vor  richtung besitzt einen Support 37, auf dem  das Zahnrad 19 und eine mit ihm verkeilte  Kurvenscheibe 38 drehbar gelagert sind.  Ferner sind am Support 3 7     hammerförmige         Schläger 39 schwingbar angeordnet. Jeder  Schläger besitzt eine im Winkel zu ihm ge  stellte rückwärtige Verlängerung 40, auf der  eine Rolle mit einem konischen Teil 41 und  einem zylindrischen Teil 42 sitzt.

   Diese Rollen  legen sich unter dem Einfluss einer Ring  schraubenfeder 43 in der Normalstellung der  Schläger mit dem zylindrischen Teil und in  der Arbeitsstellung mit dem konischen Teil  an den Umfang der Kurvenscheibe 38 an.  Die Normalstellung der Schläger zeigt in  Fig. 5 der untere Schläger. Wird nun die  Kurvenscheibe 38 gedreht, so bringt sie  nacheinander alle Schläger in die Arbeits  stellung, die in Fig.5 der obere Schläger  zeigt. Jeder Schläger, der in Arbeitsstel  lung geht, faltet mit seinem hammerartigen  Kopf 44 einen Teil des über den Dorn vor  stehenden Hülsenendes auf den Dorn um.  Fig. 7 zeigt das Hülsenende in dem Moment,  wo der letzte Schläger im Begriff ist, in  Arbeitsstellung zu gehen und das Schliessen  der Hülse zu vollenden. Die Köpfe 44 sind  so bemessen, dass sie in der Arbeitsstellung  über das Zentrum der Dornendfläche hinweg  ragen.

   Es darf also der nächste Schlägererst  arbeiten, wenn der vorhergehende in die Nor  malstellung zurückgegangen ist. Dies wird  durch die aus Fig. 6 ersichtliche Ausbildung  der     Kurvenscheibe    38 ermöglicht, die nie  mehr als einen Schläger auf einmal betätigen  kann. Zweckmässig beträgt die Anzahl der  Schläger nicht weniger als vier und nicht  mehr als fünf.    Sobald alle Schläger betätigt worden  sind, kommt der Antrieb der Kurvenscheibe  38 wieder zum Stillstand.    Im Support 37 ist der Stössel 23     (Fig.    1  und 5)     horizontal    beweglich gelagert, der  mit dem Hebel 22 in Verbindung steht.

    Während der Betätigung der Schläger hat  die Kurvenscheibe 11 den Stössel, entgegen  der Wirkung einer nicht     gezeichneten    Feder,  in die Stellung von     Fig.l        gedrängt.    Im  Augenblick, wo der letzte Schläger wieder  in die     Normalstellung        zurückgegangen    ist,  gibt die     Kurvenscheibe    11 den Hebel 22 frei,    und durch die Wirkung der Feder wird der  Stössel 23 gegen das zusammengefaltete Ende  der Hülse und den Dorn 24 geschleudert und  presst die umgefalteten Papierlagen des  Hülsenendes fest aufeinander.

   Um dem ge  schlossenen Hülsenende, besonders bei grö  sserem Durchmesser der Hülse, einen noch  festeren Halt zu geben, werden zur Ver  steifung noch Rippen     eingepresst.    Zu diesem  Zweck weist das freie Stirnende des Dornes  24     (Fig.    8) zwei kreisförmige, konzentrische       Rippen    45, 46 auf, während der konisch       verjüngte    Stössel 23 eine der Rippe 46 ent  sprechende Kreisnut 47 besitzt. Der übrige  Teil der Stirnfläche des Stössels passt genau  auf die zwischen den Rippen 45, 46 ge  legenen Flächen des Dornes.

   Infolgedessen  werden bei dem Schlag des Stössels in die  zusammengefalteten Papierlagen des ge  schlossenen Hülsenendes die aus     Fig.9    er  sichtlichen konzentrischen Rippen 48 ein  gepresst, die den Papierlagen einen gegen  seitigen Halt geben.     Fig.    10 zeigt eine an  dere Ausbildung dieser Rippen. Sobald die  Rippen gebildet sind, zieht der Exzenter 27  den Dorn 24 wieder in Richtung gegen die  Welle 1. Bei dieser Bewegung wird dann  durch einen nicht dargestellten Abstreifer  die fertige Hülse vom Dorn gestreift. Dann  wiederholen sich die beschriebenen Vorgänge  zur Bildung einer neuen Hülse.  



  Das auf einer Rolle der Maschine vor  gelegte Papier verlässt also dieselbe als fer  tige Hülse, nachdem es folgenden Arbeits  vorgängen unterworfen worden ist:  1. Freigeben der für eine Hülse be  nötigten Papierlänge von der Vorratsrolle;  2. Vorschub des Papiers mittelst der       Presswalzen;     3. Bedrucken des Papiers während des  Vorschubes in den Abständen, die der für  eine Hülse benötigten Papierlänge ent  sprechen;  4. Abschneiden der entsprechenden Pa  pierlänge;  5. Einführen des abgeschnittenen Stückes  in den Dorn;       G.        Aufwickeln    auf den Dorn;      7. Aufträgen des Klebstoffes und An  drücken des Papierendes an die mit Klebstoff  versehene Stelle;  8. Verschliessen des einen Endes der  Hülse;  9. Abstreifen der fertigen Hülse vom  Dorn.  



  Diese sämtlichen Vorgänge erfolgen inter  mittierend und erfordern teils drehende, teils  hin- und hergehende Bewegungen. Die Kom  bination dieser vielseitigen, auf einen ein  zigen, verhältnismässig kleinen Gegenstand  wie eine Papierhülse konzentrierten Arbeits  vorgänge und die Unterbringung aller erfor  derlichen Vorrichtungen und Antriebe in  einer einzigen Maschine bot besondere  Schwierigkeiten dar, die durch die beschrie  bene Anordnung und Verteilung der An  triebs- bezw. Steuerorgane auf drei Wellen  überwunden wurden.  



  Für die Herstellung von Hülsen, die  nicht geklebt zu werden brauchen oder nicht  geklebt werden dürfen, kann die Klebvorrich  tung entweder ausser Funktion gesetzt oder  ganz weggelassen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Maschine zur Herstellung von röhren förmigen, an einem Ende geschlossenen Pa pierhülsen für Verpackungszwecke, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Herstellung der Hülsen in einem einzigen Durchgang des Papiers durch die Maschine letztere drei Wellen besitzt, wobei die eine dieser Wellen als Hauptantriebswelle dient, während von den beiden andern zur Hauptantriebswelle im Winkel angeordneten, unter sich parallelen Wellen die eine kontinuierlich läuft und den intermittierenden Antrieb und die Steue rung einer Papiervorschubvorrichtung, einer Schneidvorrichtung zum Abschneiden der für eine Hülse benötigten Papierlänge und einer Vorrichtung zum Schliessen des einen Endes der Hülse bewirkt,
    während die andere sich intermittierend dreht und den Antrieb und die Steuerung einer Wickelvorrichtung aus führt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Haupt antriebswelle ein Exzenter sitzt, der einem längsgeschlitzten Dorn der Wickelvorrich tung eine hin- und hergehende Bewegung erteilt, derart, dass bei Bewegung des Dornes im einen Sinne das Ende der für eine Hülse benötigten Papierlänge in den Schlitz eingeführt und bei Bewegung des Dornes im andern Sinne die fertige Hülse abgestreift wird.
    Maschine nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der kontinuierlich laufenden Welle (3) ein Exzenter (32) sitzt, der einen Lösehebel (33<B>)</B> betätigt, welcher dazu dient, von einer Vorratsrolle jeweils nach Fertigstellung einer Hülse die für eine neue Hülse benötigte Papierlänge ab zuwickeln, die dann von der Vorschub vorrichtung vorgeschoben wird. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass auf der kontinuierlich lau fenden Welle (3) ein Exzenter (8) an geordnet ist, der eine zum Auftragen von Klebestoff auf das um den Dorn (24) ge wickelte Papier dienende Vorrichtung (14) betätigt. 4.
    Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die von der Welle (3) aus intermittierend angetriebene Vorrichtung (20) zum Verschliessen des einen-Hülsen- endes mehrere hammerförmige, schwing bar gelagerte Schläger aufweist, die durch eine Kurvenscheibe nacheinander derart betätigt werden, dass sie den über den Dorn herausstehenden Rand der Hülse über dem Kopf des Dornes zusammen falten. 5.
    Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1, 2 und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Verschliessvorrich- tung (20) einen koaxial zum Dorn ge lagerten und axial beweglichen Stössel (23) besitzt, der nach beendeter- Faltung die zusammengefalteten Papierlagen auf dem Kopf des Dornes zusammenpresst, um einen festen Verschluss des Hülsenendes zu bewirken. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1, 2, 4 und 5, dadurch ge kennzeichnet, dass am Kopf des Dornes und des Stössels Vertiefungen bezw. Er höhungen angebracht sind, derart, dass beim Zusammenpressen der gefalteten Pa pierlagen am Kopf des Dornes in diesen Lagen Rippen gebildet werden, die einen festen Zusammenhalt der Lagen gewähr leisten. 7.
    Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1, 2 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen und Erhöhungen am Kopf des Dornes bezw. am Stössel so ausgebildet sind, dass in den gefalteten Papierlagen kreisrunde konzen trische Rippen hergestellt werden. B. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1, 2 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen und Erhöhungen am Kopf des Dornes bezw. am Stössel so ausgebildet sind, dass in den gefalteten Papierlagen ausser mindestens einer kreisrunden auch noch radiale Rip pen hergestellt werden. 9.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass von der kontinuier- lich laufenden Welle (3) ausser dem inter- mittierenden Antrieb und der Steuerung einer Papiervorschubvorrichtung auch der Antrieb einer Druckvorrichtung bewirkt wird.
CH158260D 1931-10-08 1931-10-08 Maschine zur Herstellung von röhrenförmigen an einem Ende geschlossenen Papierhülsen für Verpackungszwecke. CH158260A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0281206A2 (de) * 1987-03-04 1988-09-07 Shikoku Kakoki Co., Ltd. Verpackungsmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0281206A2 (de) * 1987-03-04 1988-09-07 Shikoku Kakoki Co., Ltd. Verpackungsmaschine
EP0281206A3 (en) * 1987-03-04 1989-04-26 Shikoku Kakoki Co., Ltd. Packaging machine

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