CH155941A - Vorrichtung zur Sterilisation von Handschuhen. - Google Patents

Vorrichtung zur Sterilisation von Handschuhen.

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CH155941A
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CH
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finger
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M Lautenschlaeger G M B H F
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F & M Lautenschlaeger Gmbh
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/26Accessories or devices or components used for biocidal treatment

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description


  Vorrichtung     zur        Sterilisation    von Handschuhen.    Die moderne Chirurgie legt     bekanntlich     den     allergrössten.    Wert darauf,     dass    die sämt  lichen, bei Operationen benutzten Gegen  stände keimfrei sind.  



  Die Operateure benutzen bei ihrer Arbeit  stets dünne Gummihandschuhe, die in der  Weise     sterilisiert    werden, dass sie in einem       Sterilisator        entweder    im     zusammengefalteten     Zustande oder mit Gaze oder dergleichen aus  gestopft unter Schonung des: Gummimate  rials Dampftemperaturen ausgesetzt werden.  



  Es wurde auch schon versucht, die Hand  schuhe auf Drahtgestell     aufzuziehen        und    so  zu sterilisieren. Diese bekannten Methoden       gewährleisten    jedoch keine sichere Sterili  sation.  



  Eine zuverlässige     Sterilisation    beliebiger  Objekte ist nur im bewegten Dampf bei rest  loser Entfernung der Luft möglich. Die An  wendung dieser Erkenntnis auf die Sterili  sation von Handschuhen ist nur möglich bei  Verwendung solcher Befestigungsvorrichtun  gen für die Aufnahme der Handschuhe, die  eine Bewegung     dest    Dampfes auf der Aussen-    und     Innenseite    der Handschuhe ermöglichen.  Die Schaffung einer solchen Vorrichtung ist  Gegenstand der Erfindung.  



  Eine praktisch verwertbare Stütze zur  Aufnahme der Handschuhe für die Sterilisa  tion muss die Bedingung erfüllen.     dass    die  Handschuhe leicht aufgebracht und abgenom  men werden können. Das Aufsetzen wird da  durch erschwert, dass die Handschuhe an  ihrem Ende, das sich hinter den Fingern an  der Handwurzel befindet, wesentlich     enger     sind als an dem Teil, wo die Finger anset  zen. Die Handschuhstütze soll sich diesen       Verhältnissen        anpassen,    und dies wird erfin  dungsgemäss' dadurch erreicht, dass an einer  mit Fingern     versehenen    Stütze alle oder min  destens einer dieser Finger gegenüber den  andern beweglich sind.

   Dadurch kann die  Einführung der Stütze in den Handschuh  wesentlich erleichtert werden und schliesslich  nach Aufziehen der     Finger    der oder die Fin  ger gespreizt und :durch den Abstand der       Zutritt        bezw.    eine Bewegung des sterili  sierenden Dampfes herbeigeführt werden.      Wichtig ist, dass die Handschuhe so unter  stützt sind, dass die Luft aus dem Innern       unter    der Einwirkung des Dampfes vollstän  dig verdrängt wird. Nur dadurch wird eine  sichere     Sterilisation    gewährleistet.  



  Die erforderliche     Beweglichkeit    der Fin  ger kann entweder dadurch erzielt werden,  dass diese Finger um Gelenke oder derglei  chen drehbar sind, wozu Hebel oder derglei  chen angeordnet werden, oder dadurch, dass  die Finger selbst aus federndem Baustoff       hergestellt    und entsprechend schlank gehal  ten sind. In diesem     letzteren    Fall genügt es  schon, wenn die beiden äussersten Finger aus  elastischem Metall, zum Beispiel einer ver  edelten     Kupfer-Zinklegierung    (Neusilber)  bestehen, während die drei mittleren Finger  nur ganz wenig beweglich zu sein brauchen,  ja auch unbeweglich sein können.  



  Die neue Vorrichtung zur Sterilisation  von Handschuhen ermöglicht auch in ein  fachster     Weise    die     Anbringung    von Schutz  überzügen über den Handschuhen. Durch  diese Überzüge     wird    einerseits erreicht, dass  die einzelnen Stützen sehr dicht nebeneinan  der in     ,den        Sterilisator    eingeschoben werden  können, anderseits wird verhindert, dass die       sterilisierten    Handschuhe vor der Benutzung  durch Berührung wieder infiziert werden.  



  Zur Herstellung der Schutzhüllen (Beu  tel) kann     Textilgewebe,    Papier und derglei  chen benutzt werden. Die Beutel können mit  einem entsprechenden     Zugverschluss    versehen       sein,    der jede     ungewollte        Berührung    aus  schliesst. Die     Handschuhstützen    können ent  weder direkt in     die        Sterilisatoren    oder mit       Sterilisiertrommeln    in diese eingesetzt wer  den.

   Bei     Anwendung    von     Sterilisiertrom-          meln    mit     rechteckigem    Querschnitt wird  zweckmässig eine Seitenwand derselben um  ein     Scharnier        abklappbar    gemacht.  



  Auf der Zeichnung ist der Erfindungs  gegenstand in mehreren beispielsweisen Aus  führungsformen dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 und 2 eine Ausführungsform in  Ansicht in zwei     verschiedenen    Stellungen,         Fig.    3 einen Schnitt nach Linie  der     Fig.    1,       Fig.    4 eine zweite     Ausfiihrungsform    in  Ansicht,       Fig.    5 eine Draufsicht auf den     Oberteil     der Finger nach     Fig.    4,       Fig.    6 eine andere Ausführungsform der  Vorrichtung in Draufsicht,

         Fig.    7 eine Anzahl dieser     Vorrichtungen     auf einer gemeinsamen Platte in einem     Ste-          rilisiereinsatz,          Fig.    8 die schaubildliche Darstellung des  Einsatzes     -mit        abgeklappter    Vorderwand.  Die Handschuhstütze im Sinne der     Fig.    1  und 2 besteht aus. einem     rohrförmigen    Teil  1, in dem ein Rohr 2 vermittelst eines Knop  fes 3, der in einem Schlitz 4 des Rohres 1  sitzt, beweglich gelagert ist.     Das    zweite  Ende des Rohres 2, an dessen Stelle selbst  verständlich auch .ein Bolzen treten könnte,  ist in dem mittleren Finger 5 gelagert.

   Die  ser Finger 5 selbst sitzt in einem     aus    zwei  Platten 6 gebildeten Rahmen, an dem er  durch     Nieten    7 befestigt ist. Dieser mittlere  Finger 5 kann unbeweglich sein. Die übri  gen Finger 8, 9, 10 und 11 sind mit dem  Rohr 2 durch Teile 12 und Gelenke 13, 14  verbunden und um einen Stift 29 drehbar.  Wird der Knopf 3 nach unten geschoben, so  spreizen sich die Finger. Wird der Knopf 3  nach oben geschoben, so gehen sie zusammen.  Auf den Platten 6 sind Rippen 15 aufgesetzt.  



  Die Enden der Finger tragen sie ver  dickende Aufsätze 16, die mit kreuzweisen  Einschnitten 17 und einem Loch 17a     (Fig.    5)  versehen sind, damit der Dampf jeden Teil  des Handschuhes bestreichen und die Luft  restlos; entfernt werden kann. In der Aus  führungsform nach     Fig.    4 sind die Finger  18, 19, 20, 21 starr mit dem Mittelteil 22  verbunden. An diesem Mittelteil ist der Fin  ger 23 in einem Lager 24 beweglich an  geordnet. Dieses Lager     besteht    aus einer  Hülse 25, in der der Finger bis zu einem  Anschlag 26 verschoben werden kann. Das  Lager selbst ist um die Achse 27 schwenk-      bar. 28 ist ein Stift zum Festhalten des  Fingers 2.8 in der Hülse 2'5.  



  Die Ausführungsform nach     Fig.    6 be  steht aus einem     Mittedrolhr    31, das an seinem  obern Ende einen Aufsatz 32 enthält, in dem  die drei Mittelfinger     33,    34 und 35 befestigt  sind. Diese drei Mittelfinger können aus star  rem, kaum federnden Material erzeugt sein,       cla    es für die     Verwendung    der Einrichtung  auf ihre     Beweglichkeit    nicht ankommt. Da  gegen sind die zwei Finger 36 und 37 aus  federndem Material hergestellt und entspre  chend schlank ausgebildet. Sie sind vermit  telst     wagrecht    abgebogener     Teile    38 und 39  am Mittelrohr 31 befestigt.

   Durch die Wahl  des gut federnden Materials sind die beiden  Aussenfinger bequem beweglich. Die Beweg  lichkeit kann auch noch .dadurch erhöht wer  den, dass die Finger in dem     Mittelrohr    dreh  bar angeordnet sind.  



  Die Handschuhträger können entspre  chend der     Fig.    7 auf eine Platte 40 gesetzt  werden, die mit Stift 41 versehen und geeig  net ist, eine grosse Anzahl solcher stehenden       Handschuhhalter    aufzunehmen. Die     Sterili-          siertrommel    hat zum Beispiel rechteckigen  Querschnitt und ihre Vorderwand 43 ist um  ein :Scharnier 44     abklappbar,    so dass die  Platte 40 bequem aus ihr herausgezogen wer  den kann und die Handschuhträger unbehin  dert abgehoben werden können.  



  Sämtliche Finger sind mit eingekerbten  Fingerspitzen versehen. An Stelle der mit  Vorsprüngen     versehenen    Platte 40 könnte  natürlich auch eine mit Bohrungen ausge  stattete     Platte    verwendet werden, falls das  hohle Mittelrohr durch     einen    massiven Bol  zen. ersetzt würde.  



  Die Einrichtung wird wie folgt benutzt:  Zum Aufbringen der Handschuhe wird  die     Ausführungsform    nach den     Fig.    1 bis 5  im     zusammengeklappten    Zustand entspre  chend     Fig.    1 verwendet. Der Handschuh  lässt sich so leicht aufbringen und die Fin  ger gelangen ohne Schwierigkeit auf die für  sie     bestimmten    Glieder. Ist dies     geschehen,     so     wird    der Knopf<B>3</B> nach unten geschoben    und die die Finger haltenden Glieder ge  spreizt.

   Durch die     .eigenartige    Ausgestal  tung der Enden 16 und die     Anbringung    der  Rippen 15 wird dafür gesorgt, dass in allen  Teilen, auch in den Spitzen der Handschuhe,  eine Dampfbewegung möglich ist. Die gegen  über dem Dampf schwerere Luft kann nach  unten fallen.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    4  steht das Fingerglied 26 beim Aufstülpen  des     Handschuhesi    in der gestrichelten Lage,  später in der ausgezogenen Lage. Eine be  liebige Anzahl von Haltern mit den Hand  schuhen kann auf einer passenden     Unterlage     aufgeschraubt oder in eine solche     eingesteckt     werden. Wesentlich ist, dass eine freie       Dampfzirkulation    ermöglicht ist, und     dass'    die  Handschuhe nach unten offen sind.  



  Zur weiteren Verbesserung der Dampf  zirkulation und der     Luftbewegung    können  die Fingerglieder 5 und 8 bis 11     bezw.    18  bis 23 auch hohl ausgeführt sein. In diesem  Fall erhält die Bohrung 17a erst ihre er  höhte Bedeutung.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    6  werden beim Aufbringen der Handschuhe die  beiden beweglichen äussern Finger 36 und 37  einfach an die andern     angepresst    und sonst,  wie oben beschrieben, verfahren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Sterilisation von Hand schuhen, insbesondere für chirurgische Zwecke, eine mit Fingern versehene Stütze aufweisend, dadurch gekennzeichnet, dass alle oder mindestens einer dieser Finger gegen über den andern beweglich sind. UN TERANSPRüCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Mittelfin ger (5) unbeweglich und die vier Aussen finger durch Stifte (29) beweglich zwi schen einem aus zwei Platten (6) beste henden Rahmen angeordnet, und die be weglichen Finger durch Teile (12) mit einem Stab (2) gelenkig derart verbunden sind, dass die Finger durch Verschieben des Stabes einander genähert, bezw. aus einander gespreizt werden können. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten. (6) des Rahmens auf ihrer Aussenseite mit Rippen (15) versehen sind. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Stab (2) einerseits in dem rohrförmigen Teil (1), anderseits in dem Finger (5) verschiebbar und durch einen in einem Schlitz des Teils (1) beweglichen Knopf verstellbar ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die vier Fin ger (18, 19, 20, 21) feststehen und nur der fünfte (äussere) Finger (23) durch eine ihn tragende, um ein Gelenk (27) drehbare Hülse beweglich ist. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der oder die Finger dadurch beweglich sind, dass sie aus federndem Werkstoff bestehen und entsprechend schlank ausgebildet sind.
    6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass nur die beiden äussern Finger (36, 37) beweglich aus gebildet sind. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass' die freien Enden (16) der Finger verdickt und mit gerben (17) versehen sind. B. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn zeichnet, dass die Finger hohl ausgebildet und mit Zirkulationsöffnungen (17a) ver sehen sind. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekenn zeichnet, dass die den Handschuh tragende Stütze noch mit einer Schutzhülle ver sehen ist.
CH155941D 1931-02-19 1931-02-19 Vorrichtung zur Sterilisation von Handschuhen. CH155941A (de)

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