CH155418A - Verfahren zur Herstellung von Geweben, bei denen eine Kontrolle der Schussdichte möglich ist. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Geweben, bei denen eine Kontrolle der Schussdichte möglich ist.

Info

Publication number
CH155418A
CH155418A CH155418DA CH155418A CH 155418 A CH155418 A CH 155418A CH 155418D A CH155418D A CH 155418DA CH 155418 A CH155418 A CH 155418A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
lever
dependent
counting
fabric
worm wheel
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Ornstein Ernst
Original Assignee
Ornstein Ernst
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ornstein Ernst filed Critical Ornstein Ernst
Publication of CH155418A publication Critical patent/CH155418A/de

Links

Landscapes

  • Looms (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung von Geweben, bei denen eine Kontrolle der     Schussdichte          möglich-ist.       Es sind schon Verfahren zur Herstellung  von Geweben, bei denen eine Kontrolle der       Schussdichte    möglich ist, bekannt, nach denen       Zählkettenfäden    nach einer bestimmten An  zahl von Schüssen eingebunden werden. Diese  bekannten Einrichtungen haben jedoch den  grossen Nachteil, dass sie nur für eine durch  ihre Konstruktion bestimmte     Schusszahl    ver  wendbar sind,     bezw.    .ergeben sich bei verschie  denen     Schusszahlenverschiedene    Entfernungen  der Einheitslängen, welche den in der Weberei  üblichen Einheitslängen nicht entsprechen.

    Eine Verwendung dieser Einrichtungen für  andere     Schusszahlen    ist nur dann möglich,  wenn einzelne Bestandteile ausgewechselt  werden, was natürlich im Betriebe umständ  lich und unerwünscht ist.     Erfindun(rs-          ge   <B>-</B>     mäss        werden        diese        Nachteile        dadurch        be-          s        s        eitigt        und        eine        Kontrolle        in        

  jedem        Zeitpunkt     2n  ohne besonderen Arbeitsaufwand während  des     Webens,    wie auch nach Abnahme der  Ware vom Stuhle, dadurch ermöglicht,     dass       die     Schusszahl,    nach welcher ein Zählfaden  abwechselnd streckenweise in das Ober- und  Unterfach eines Gewebes gelegt wird, anhand  einer Skala einstellbar ist.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel einer Einrichtung zur Durchführung  des Verfahrens veranschaulicht.     Fig.    1 zeigt  eine Vorderansicht auf die Einrichtung,       Fig.    2 einen teilweisen Schnitt nach Linie       II-II    der     Fig.    1,     Fig.    3 einen Schnitt nach  Linie     III-III    der     Fig.    1; die     Fig.        I    und 5,  6 zeigen Einzelheiten in vergrössertem Mass  stab.    Der Antrieb der Einrichtung erfolgt von  einem schwingenden Hebel des Stuhles. wel  cher entsprechend dem     Schützenantrieb    arbei  tet.

   Die Bewegung dieses Hebels wird     mit-          telst    eines in der Zeichnung nicht weiter dar  gestellten Gestänges dem Hebel 1, der auf  einer Welle 2     aufgekeilt    ist, mitgeteilt. Die       ZVelle    2, welche in Lagern 3 gelagert ist,      trägt ein mit Zähnen 4 versehenes Sperrad 5,  welches Sperrad 5 mit dem Kegelrad 6 eines       -Wechselgetriebes    auf Drehung gekuppelt ist.  Die zu dem Rad 5 zugehörige Doppelklinke  8, 9 ist auf dem Hebel 1 schwingbar gelagert.  Ein Arm dieser Doppelklinke kann dabei vor  teilhaft schwerer ausgebildet sein, so     da,ss    die  ser Arm, beispielsweise 9, selbsttätig mit  Zähnen 4 des Rades 5 in Eingriff bleibt.

    Von der Klinke 9 führt eine in einer Öff  nung 9'     eingesetzte    Schnur zu der Umstell  einrichtung für den Stuhl, so dass bei einer  allfälligen Umsteuerung des Stuhles die       Gangrichtung    des Klinkengetriebes gleich  zeitig mit der Gangänderung des Stuhles ge  ändert wird. Auf der     -Welle    2 ist ausserdem  eine Scheibe 10     aufgekeilt,    die einen Daumen  11 besitzt     (Fig.    5). Schliesslich ist auf der  Welle 2 ein Hebel 12 lose aufgeschoben, wel  cher die Litze für den Zählfaden bewegt.  Der Hebel 12 besitzt eine Reihe von Löchern  12' für das Einlegen der Litze, entsprechend  dem Hub der verschiedenen Stuhlgattungen.

    Am Hebel 12 ist eine abgebogene Klinke 13  drehbar gelagert, die bei vorliegendem Aus  führungsbeispiel einen     Mitnehmerstift    13'  besitzt, der mit einem Zahn 11 der Scheibe  10 zusammenwirkt. Schliesslich ist auf der  Welle 2     (Fig.    4) noch ein Hebel 14 auf  geschoben, welcher einen Stift 15 besitzt, der  mit der Klinke 13 zusammenwirkt. Der  Hebel 14 wird durch einen, in einem gabel  förmigen Ansatz 14' geführten Arm 16 be  tätigt, der an einem Doppelhebel 17 befestigt  ist, welcher Doppelhebel um 18 drehbar ist,  sich an seinem obern Ende in eine Gabel er  weitert, wobei die Gabelenden als Anschläge  17"' ausgebildet sind.

   Am untern Ende dieses  Hebels ist eine Stange 35     angelenkt,    deren  freies Ende in einer entsprechenden Öffnung  36' einer mit der Einrichtung fest verbun  denen Konsole 36, verschiebbar angeordnet  ist. Auf die Stange 35 ist eine Druckfeder  37 aufgeschoben, die sich an ihrem untern  Ende gegen ein auf der Stange 35 verschieb  bar angeordnetes, auf der Konsole 36 auf  liegendes Kipplager 38 abstützt. Zwischen  das gabelförmige Ende des Hebels 17 ragt    ein Stift 39, der von einem um die Achse 18'       verschwenkbar    gelagerten Doppelhebel 17'  getragen wird. Am untern Ende dieses  Hebels 17' ist ein weiterer     Mitnehmerstift    39'  angeordnet. Das obere Ende des Hebels 17'  ist mit Anschlagflächen 17" versehen.

   Mit  dem Hebel 17 wirkt eine längsverschiebbar  gelagerte Welle 23 zusammen, welche An  schlagbüchsen 23' besitzt, die mit Anschlägen  17"' des Hebels 17 zusammenwirken. Auf  der Welle 23 sitzen     weitere    Kegelräder 24,  25, welche mit dem Rad 6 in Eingriff ge  bracht werden können. Auf der Welle     \?    3  ist schliesslich ein Zahnrad 43 angeordnet,  welches mit einem Rad 44 eines     Vorgeleges     kämmt, wobei auf der     Vorgelegewelle    45 eine  Schnecke 46 angeordnet ist. Diese Schnecke  46 wirkt mit einem Schneckenrad 47 zusam  men, das in einem Lagerkörper 48 gelagert  und mit einer Skalenteilung 47' versehen ist.  Auf dem Schneckenrad 47 ist ein feststehen  der Anschlag .19 und ein verstellbarer An  schlag 50 vorgesehen.

   Der verstellbare An  schlag 50 ist auf einem Hebelarm 53 gela  gert, der im Zentrum des Schneckenrades 47  lösbar und damit einstellbar befestigt ist,  etwa mittelst einer     Kronschraube    54. Zur  Sicherung der     Einstellbarkeit    in den ge  wünschten Lagen besitzt das     Schneckenrad     47 Einkerbungen 55, in welche ein Stift 51  hereinragt (siehe     Fig.        33).    Vor dem Schnecken  rad 47 ist weiters eine Kreisscheibe mit Tei  lung 56 feststehend angeordnet. Auf dem  Arm 53 ist ein Zeiger 57 vorgesehen.

   Die  Anschläge 49, 50 wirken mit den entspre  chend ausgebildeten Enden 17" des Hebels  17' zusammen, welche Enden derart ausgebil  det sind, dass Anschlagteile 17" für die in  verschiedenen Ebenen liegenden Anschläge  49, 50 vorgesehen sind, welche Anschlagteile  derart angeordnet sind,     da.ss    jener Anschlag,  welcher mit dem Hebel in der entsprechen  den Lage zusammenwirken soll, eine An  schlagfläche vorfindet, jedoch sofort nach  Umwerfen des Hebels 17' über denselben  frei     hinwegtreten    kann.  



  Die Wirkungsweise der Einrichtung ist  folgende:      Vor Inbetriebsetzung des     Webstuhles     wird die Einrichtung auf die gewünschte       Schusszahl    eingestellt, was durch Lösen der       Kronschraube    54,     Verschwenken    des beweg  lichen Anschlages 50 und     nachheriges    Fest  ziehen der     Kronschraube    erfolgen kann. Bei  in Betrieb gesetztem Webstuhl     wird    der  Hebel 1 betätigt. Hierbei wird durch die  doppelarmige Klinke 8, 9 das mit Zähnen 4  versehene Rad 5 und damit auch das Kegel  rad 6 verdreht.

   Diese Drehbewegung wird  nun über das mit dem Rad 6 in Eingriff  stehende Kegelrad 25     (Fig.    1) der Welle 23  dem Zahnrad 43 und von diesem dem Vor  gelege 44, 45 mitgeteilt. Von diesem wird  die Bewegung auf die Schnecke 46 und das  Schneckenrad 47 übertragen.

   Bei der derart  erzielten Drehbewegung des Schneckenrades  47 gelangt abwechselnd entweder der feste  Anschlag 49, oder der verstellbare Anschlag  50 in Eingriff mit den zugehörigen An  schlagflächen 17" des um 18'     verschwenkba,r     gelagerten Doppelhebels 19', wodurch bei  Fortgang der Bewegung des bezüglichen An  schlages der Hebel 17'     verschwenkt    wird, wo  bei der     Hebel    17 über eine ganz kurze Strecke       zwangläufig    mitgenommen wird, und zwar  vorerst mit Hilfe des Stiftes 39, und nach  Verdrehung des Schneckenrades 47 um eine  weitere Teilung die Kraftübertragung vom  Hebel 17' auf den Hebel 17 mit Hilfe des       Mitnehmerstiftes    39' erfolgt,

   so dass im Hin  blick auf das nunmehr grosse     Übersetzungs-          verhältnis    der" Hebel, das Schneckenrad 47       bezw.    deren Anschläge 49, 50 einer geringen       Verschwenkung    bedürften, um den Hebel 17  umzuwerfen, da der Hebel 17 bei Durchgang  seiner lotrechten Stellung durch die Feder 3 7  in seine Endlage     verschwenkt    wird.

   Die     Ver-          schwenkung    des Hebels 17 in seine entgegen  gesetzte Endlage hat einen     Längsverschub     der Welle     23,    mit den auf derselben angeord  neten Kegelrädern 24, 25 und dem Zahnrad       4.3    zur Folge, welcher     Verschub    der Welle 23  durch die Anschläge 17"' und die Anschlag  büchsen 23' ermöglicht wird. Durch diesen       Verschub    der Welle 2.3 gelangt nun das  zweite, früher ausser Eingriff gewesene    Kegelrad mit dem Rad 6 in Eingriff und  wird dadurch naturgemäss der Drehsinn des  Schneckenrades 47 geändert.

   Gleichzeitig  mit der     Verschwenkung    des Hebels 17 wurde  aber auch mittelst des Armes 16 der auf der  Welle 2 lose aufgesetzte. Doppelhebel 14     ver-          schwenkt    und durch diesen der     Mitnehmer-          ;s:tift    13' der Klinke 13 mit dem     Fortsatz    11.  der Scheibe 10 in Eingriff gebracht, da     bei          Verschwenken    des Hebels 14' die Klinke 13  vom Stift 15 abgleitet und der Stift 13' auf  die Scheibe 10 zu liegen kommt.

   Da die  Scheibe 10 mit der Welle 2 auf Drehung ge  kuppelt ist, wird der die Klinke 13     tragende     Hebel 12 bei     Verschwenken    der Scheibe     1(l     jeweils     mitverschwenkt    und die mit dem  Hebel 12 verbundene Litze des Zählfadens  betätigt, das heisst der Zählfaden jeweils bei  Eintragung eines Schusses ins Oberfach ge  hoben, so dass der Zählfaden über dem Ge  webe liegen bleibt, welcher Vorgang bis zum  abermaligen     Drehsinnwechsel    des Schnecken  rades 47 vor sich geht.

   Bei     Drebsinn\vecbsel     wird sodann der Stift 13' durch den Stift     1,1     angehoben und von der Scheibe 1(1 abgehoben,  so dass der Zählfaden während     dieser    Periode  unter dem Gewebe liegen bleibt.     Dadurch,     dass zu den Kerbungen im     Sehneckenrad    17  gleichfalls die Skalenteilung 47 hinzugefügt  wird, ist eine Kontrolle der eingestellten       Schusszahl    auch während des Ganges der  Einrichtung möglich, ohne dass der kontrol  lierende Beamte erst das Erlangen der  Wendestellung der Einrichtung abwarten  mass.

   Ebenso kann nötigenfalls     der    kontrol  lierende Beamte die     Schusszahl        während    des  Betriebes ändern. Durch die Anordnung von  Schneckenrad und Schnecke wird eine ge  drängte Bauart erzielt und die     Übersichtlich-          ]zeit    der ganzen Anordnung gehoben.

   hie  angegebene Ausbildung der Hebel 17, 17'  sichert die jeweilige Umschaltung der Ein  richtung genau im richtigen Zeitpunkt ent  sprechend der eingestellten     Schusszahl.    Bei  allfälligem Rückweben (Trennen) können die  Anschläge 49, 50 ungehindert ihre     Riiek-          bewegung    in unbegrenztem     Masse    vollführen,  ohne auf die Schalteinrichtung einzuwirken.      Im Gewebe erscheint nunmehr der Zähl  faden genau nach der einstellbaren     Schusszahl     abwechselnd oberhalb     bezw.    unterhalb des  Gewebes und lässt sich durch Anlegen eines  Massstabes der allfällige Fehler in der Schuss  zahl mit Leichtigkeit feststellen.

   Um aber  auch dieses Nachmessen zu ersparen, kann  der Zählfaden abwechselnd verschiedenfarbig  bedruckt werden, das heisst je ein Längenteil  entsprechend der gewebten Einheit erhält ab  wechselnd eine andere Farbe. Es wird also  etwa der Zählfaden in 5 cm Länge schwarz  sein, die nächsten 5 cm weiss, dann wiederum  5 cm schwarz usw.  



  Selbstverständlich kann im Rahmen des  Erfindungsgedankens die konstruktive Aus  bildung selbst in der verschiedensten Weise  erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE: I. Verfahren zur Herstellung von Geweben, bei denen eine Kontrolle der Schussdichte leicht möglich ist, dadurch gekennzeich net, dass dem Gewebe bei seiner Herstel lung ein Zählkettenfaden einverleibt wird, und zwar so, dass dieser für eine bestimmte Schusszahl auf der Oberseite des Gewebes liegt, dasselbe hierauf durchtritt, worauf er für dieselbe Schuss zahl auf die Unterseite des Gewebes zu liegen kommt usw.
    1I. Einrichtung zur Ausübung des im Pa tentanspruch I gekennzeichneten Ver fahrens, gekennzeichnet durch Mittel, um die Schusszahl, nach welcher ein Zählfaden abwechselnd streckenweise in das Ober- und Unterfach eines Gewebes gelegt wird, anhand einer Skala einstel len zu können. UNTERANSPRüCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass ein an sich bekanntes, von einem Klinkengesperre angetriebenes Wechselgetriebe mit einer Umschalteinrichtung zusammenwirkt und gleichzeitig eine einstellbare Zählvorrich tung betätigt. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die einstellbare Zählvorrichtung, welche gleichzeitig eine Schalteinrich tung betätigt, aus Schnecke mit Schnel>- kenrad besteht, auf welchem Schnek- kenrad ein feststehender Anschlag und ein einstellbarer Anschlag vorgesehen ist, so dass das Schneckenrad als Steuermittel wirkt. 3. Einrichtunä nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass das Schneckenrad selbst eine Skala trägt.
    4. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass ein zweiarmiger Hebel derart ausgebildet ist, dass der jeweilig die Umsteuerung der Anlage bewirkende Anschlag des Schneckenrades bei gleich zeitiger Umschaltung und Rückschaltung der Einrichtung den Hebel nicht betätigt. 5. Einrichtung nach Patentanspruch 1I und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der die Steuerbewe gung von der Zählvorrichtung übertra gende zweiarmige Hebel derart gelagert ist, dass der mit Anschlägen zusammen wirkende Hebelarm im Verhältnis zum zweiten Hebelarm eine sehr geringe Länge besitzt, und dass der Hebel frei ohne den Schaltmechanismus zu betäti gen, ausschwingen kann. 6.
    Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, da.ss der die Umschaltung bewirkende Doppelhebel mit einem Ge- lenkkniehebel zusammenwirkt, wobei ein Glied dieses Hebels ein Gestänge zur Be tätigung des Schaltmechanismus trägt und das andere Glied des Hebels eine Feder besitzt, welche ein Kipplager, durch das dieses Glied hindurchgeht, gegen ein Lager mit entsprechender<B>Off-</B> <B>,</B> für dieses Glied drückt.
    7. 'Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass ein Zählket- tenfaden verwendet wird, der in be- stimmten Längeneinheiten abwechselnd verschiedenfarbig bedruckt ist.
CH155418D 1930-02-17 1931-01-27 Verfahren zur Herstellung von Geweben, bei denen eine Kontrolle der Schussdichte möglich ist. CH155418A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS155418X 1930-02-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH155418A true CH155418A (de) 1932-06-30

Family

ID=5449726

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH155418D CH155418A (de) 1930-02-17 1931-01-27 Verfahren zur Herstellung von Geweben, bei denen eine Kontrolle der Schussdichte möglich ist.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH155418A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2742719C2 (de) Trimmfahrrad
DE2526314A1 (de) Fahrradgangschaltung
DE943742C (de) Schalteinrichtung fuer Kraftfahrzeuggetriebe
DE2532315C2 (de) Selbsttätig arbeitende Pflanzenbewässerungsvorrichtung
CH155418A (de) Verfahren zur Herstellung von Geweben, bei denen eine Kontrolle der Schussdichte möglich ist.
AT126723B (de) Einrichtung zur Kontrolle der Schußdichte bei Geweben.
DE69103223T2 (de) Geschlossenfach-Schaftmaschine für Webmaschinen.
DE550903C (de) Vorrichtung zur Kontrolle der Schussdichte von Geweben
DE340049C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Verstellen der Verschlussweite von Kinematographen waehrend der Aufnahme
DE2758125C2 (de) Vorrichtung zum mustergemäßen Kuppeln bzw. Entkuppeln der Klöppel einer Spitzenklöppelmaschine
DE528008C (de) Vorrichtung an Webstuehlen zur automatischen Herstellung von Webstuecken in beliebig wechselnder Leinwand- und Dreherbindung
DE19501664C2 (de) Krafttrainingsgerät
DE532289C (de) Vorrichtung zur Kontrolle der Schussdichte von Geweben
DE393008C (de) Bewegungsvorrichtung fuer den Typenraederschlitten an Arbeitszeitkontrollapparaten
DE489801C (de) Einrichtung zur Veraenderung des UEbersetzungsverhaeltnisses der Antriebshebel von Kranken- und Invaliden-Fahrzeugen
DE582279C (de) Antriebsvorrichtung fuer Rostbeschicker mit pendelnder Wurfschaufel
DE538419C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Koetzern mit Parallelwindung und beiderseits konischen Enden fuer Spinn-, Zwirn- und aehnliche Textilmaschinen
DE156313C (de)
DE414314C (de) Umsteuervorrichtung fuer Wendegetriebe, z. B. fuer Zaehlwerke an Rechenmaschinen
DE73669C (de) Apparat zur abwechselnden Vorführung von Tafeln oder Schildern für Reclamezwecke
DE886203C (de) Rundstrickmaschine
AT122668B (de) Einrichtung zur Veränderung des Übersetzungsverhältnisses bei Antriebshebeln für Kranken- und Invaliden-Fahrzeuge.
DE374326C (de) Selbstkassierende Waage
DE311519C (de)
DE460091C (de) Spitzenkloeppelmaschine mit einer Jacquardmaschine mit zwei Messern