CH155245A - Elektrischer Schalter. - Google Patents

Elektrischer Schalter.

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CH155245A
CH155245A CH155245DA CH155245A CH 155245 A CH155245 A CH 155245A CH 155245D A CH155245D A CH 155245DA CH 155245 A CH155245 A CH 155245A
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sep
liquid
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resistance
electrode
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Inventor
Aktieng Siemens-Schuckertwerke
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Siemens Ag
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  • Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)

Description


      Elektxiselier    Sehalter.    Gegenstand der Erfindung ist ein elektri  scher Schalter, der sich für die     lichtbogen-          freie    Abschaltung grosser Leitungen eignet.  Es ist bekannt, Stromkreise durch Bewegung  von Elektroden in einer Widerstandsflüssig  keit zu unterbrechen, wobei die     '#ffiderstands-          flüssigkeit    beim Abschalten mit einem mit  der     Elektrodenbewegung    zunehmenden     @Vi-          derstand    in den Stromkreis eingeschaltet  wird.

   Erfindungsgemäss werden die in den  aufeinanderfolgenden Zeitabschnitten in die  Flüssigkeit eintauchenden stromführenden       Elektrodenflächen    und die aktive in diesen  Zeitabschnitten zwischen die Elektroden ein  geschaltete Flüssigkeit so bemessen, gewählt  und angeordnet, dass während des Schaltvor  ganges in keinem Raumelement der Flüssig  keit so     viel    Wärme erzeugt wird, dass die  den bestehenden äussern Verhältnissen ent  sprechende Siedetemperatur erreicht wird.

    Oder mathematisch ausgedrückt:  
EMI0001.0011     
    Darin bedeutet:  j = Stromdichte,       S    = spezifischer     -\Viderstand    der Flüssig  keit,       ta    =     Abschaltzeit,     c =     spezifiscbe    Wärme der     Flüssigkeit.          Dsp   <I>=</I> Siedetemperatur der Flüssigkeit beim  Druck p,       Do    = Temperatur der Flüssigkeit zur Zeit  <I>t=o.</I>  



  Formel 1 gibt die Vorschrift für die Aus  bildung eines     Hochleistungsschalters    nach  dem Widerstandsprinzip. Wird diese Bedin  gung erfüllt, so ist mit Sicherheit eine Licht  bogenbildung während des ganzen     Abschalt-          vorganges    vermieden. Zur Erreichung eines  beim Ausschalten zunehmenden Flüssigkeits  widerstandes lassen sich verschiedene -Wege      einschlagen. Beispielsweise kann man den  spezifischen Widerstand der Flüssigkeit  durch Konzentrationsänderung oder chemi  sche Umsetzungen nach der gegebenen Vor  schrift erhöhen. Eine andere Möglichkeit be  steht darin, den Widerstand des aktiven  Flüssigkeitskörpers durch Formänderung die  ses Flüssigkeitskörpers zu ändern.

   Der Wi  derstand eines Flüssigkeitskörpers ist im  wesentlichen bestimmt durch seinen Quer  schnitt und seine Länge, die man wahlweise  ändern kann. Besonders zweckmässig ist es <   die Widerstandserhöhung durch Verringe  rung des Querschnittes des Widerstandskör  pers herbeizuführen, weil dadurch raumspa  rende Anordnungen geschaffen werden kön  nen. Hierbei tritt aber eine prinzipielle       Schwierigkeit    ein.  



  Befindet sich nämlich in einer beliebigen  Flüssigkeit eine beispielsweise halbkugel  förmige Elektrode, so ist gemäss     Fig.    1 der  Widerstand r, sofern der Radius     so    der Halb  kugel im Verhältnis zu den Gefässabmessun  gen klein ist, angenähert durch folgende  Formel gegeben:  
EMI0002.0004     
    Verkleinert man nun den Radius der Halb  kugel, was dem Herausziehen einer Elektrode  aus der Flüssigkeit gleichwertig ist, so er  kennt man, dass der Widerstand schliesslich  für     soso    unendlich gross wird.

   Liegt an  diesem Flüssigkeitswiderstand gemäss     Fig.    1  eine konstante Spannung U, so wird der  Strom  
EMI0002.0007     
    Die Stromdichte     j    an der Elektrode ist ge  geben durch den Quotienten aus dem Strom  und der Oberfläche F der Halbkugel und  wird sonach  
EMI0002.0009     
    Aus (4) geht hervor, dass im letzten Teil des  Ausschaltvorganges, das heisst für immer    kleiner werdende Kugeloberfläche, die Strom  dichte dem     Wert    unendlich zustrebt.  



  Der Verlauf von Reststrom i., Fläche F,  Widerstand     r    und Stromdichte     j    ist in F     ig.     



  in Abhängigkeit von so dargestellt. Es ist  wesentlich, dass diese Betrachtung nicht nur  für halbkugelförmige Elektroden, sondern  für ganz beliebig geformte Elektroden zu  trifft. Die gleiche Erscheinung tritt auf,  wenn die positive und negative Elektrode  gleichzeitig auf der Schaltflüssigkeit     austau-          chen    und die Flächen der Elektrode und der  Gegenelektrode während des ganzen Aus  schaltvorganges gleich gross sind. Die Ur  sache ist die Ausbauchung der Stromlinien  zwischen den Elektroden in der Flüssigkeit.  



  Zur Überwindung dieser prinzipiellen  Schwierigkeit ist es erforderlich, dass die       Querschnittsverminderung    des aktiven Flüs  sigkeitsvolumens nur soweit getrieben wird,  bis die Stromdichte den durch Gleichung (1)  vorgeschriebenen Grenzwert erreicht hat.  Von diesem Zeitpunkt ab darf der Quer  schnitt nicht mehr weiter verringert, sondern  der Widerstand muss auf andere Weise er  höht werden. Dies kann zum Beispiel da  durch erfolgen, dass in der letzten Schalt  phase die bewegliche Elektrode in Flüssig  keit mit hohem spezifischem Widerstand ein  taucht, oder dass die während der letzten  Phase wirksame Flüssigkeit einen positiven  Temperaturkoeffizienten hat.

   Man kann  Flüssigkeiten von verschiedenem spezifi  schem Gewicht so     übereinanderschichten,    dass  der spezifische Widerstand mit fortschreiten  dem Ausschaltvorgang zunimmt.  



  Eine weitere Massnahme kann darin be  stehen, dass man die bewegliche Elektrode  hohl macht, mit einer untern Öffnung ver  sieht und mit Flüssigkeit füllt. Nach der  Trennung der Metalloberfläche dieser Elek  trode vom Flüssigkeitsspiegel ist der Wider  stand des Gebildes durch den aus der hohlen  Elektrode     austretenden    Flüssigkeitsstrahl ge  geben. Die Verlängerung dieses Flüssigkeits  strahls führt zu jeder beliebigen Wider  standserhöhung ohne weitere Stromverdich  tung.      Die Bedingungsgleichung 1 lässt sich be  sonders leicht erfüllen, wenn man die Flüs  sigkeit unter erhöhten Druck setzt, da da  durch ihr Siedepunkt heraufgesetzt wird und  ein Ablösen der Flüssigkeit von der beweg  lichen Elektrode vermieden ist.

   Mit Rück  sicht auf die Flüssigkeitsablösung ist es  zweckmässig, der beweglichen Elektrode eine  Form zu geben, welche Flüssigkeitswirbel  vermeidet, zum Beispiel Tropfenform.  



  Zwei Ausführungsmöglichkeiten der Er  findung sind in den     Fig.    3, 4, 5 und 6     dar-          @;estellt.    ,  In     Fig.    3 bedeutet 1 den feststehenden,  metallischen Flüssigkeitsbehälter, 2 die be  weg liehe,     tropfenförmig    ausgebildete Elek  trode, 3 ein Schaltmesser, das in der Ein  schaltstellung in die Hauptkontakte 4 ein  greift und in fester Verbindung mit der  Schaltstange 5 steht. 6 ist ein Ring aus  Isoliermaterial zur Vermeidung elektrischer  Entladung längs der Flüssigkeitsoberfläche  7, eine sogenannte     Jonenbarriere.    Die beweg  liche Elektrode 2 besitzt an ihrem untern  Ende einen Raum 8, welcher sich beim Ein  tauchen mit der Schaltflüssigkeit anfüllt.  



  In     Fig.    4 ist der Schalter kurz vor der  Beendigung des Ausschaltvorganges     darge-          tellt.    Die Verbindung zwischen beweglicher  Elektrode 2 und Flüssigkeitsspiegel 7 ist  lediglich noch durch den Flüssigkeitsstrahl  9 gegeben, dessen Widerstand mit zuneh  inender Länge dieses Strahls anwächst. Die  Flüssigkeit kann aus dem Raum 8 unbehin  dert abströmen, da die Luft durch die     Ü-ff-          nungen   <B>10</B> freien Zutritt hat.  



  Die Wirkungsweise der Anordnung ist  nun folgende:  Beim Bewegen der     Schaltstange    5 nach  oben in Richtung des     Pfeils    trennen sich zu  nächst das Schaltmesser 3 und die Kontakte  4. Dadurch wird der Strom gezwungen,       durch    die Flüssigkeit hindurchzufliessen. Der  Abstand zwischen beweglicher Elektrode und  Flüssigkeitsgefäss ist in diesem Zeitpunkt  noch sehr klein und damit der Widerstand  entsprechend gering.

   Die     Bewegung    hat so  
EMI0003.0016     
  
    zu <SEP> erfolgen, <SEP> dass <SEP> beim <SEP> Trennen <SEP> der <SEP> Haupt  kontakte <SEP> kein <SEP> Schaltfeuer <SEP> auftritt. <SEP> Mit <SEP> dem
<tb>  Weiterheben <SEP> der <SEP> Elektrock <SEP> \? <SEP> verringert <SEP> sieh
<tb>  ihre <SEP> benetzte <SEP> Fläche. <SEP> und <SEP> damit <SEP> steigt <SEP> der
<tb>  Widerstand. <SEP> Ausserdem <SEP> wird <SEP> auch <SEP> die <SEP> Länge
<tb>  der <SEP> Stromlinien <SEP> vergrössert.

   <SEP> Im <SEP> Moment, <SEP> da
<tb>  der <SEP> untere <SEP> Rand <SEP> der <SEP> beweglichen <SEP> Elektrode
<tb>  den <SEP> Flüssigkeitsspiegel <SEP> erreicht, <SEP> wird <SEP> nun <SEP> die
<tb>  Widerstandsänderung, <SEP> welche <SEP> bisher <SEP> ini <SEP> we  sentlichen <SEP> durch <SEP> Flächenverminderung <SEP> leer  vorgerufen <SEP> wurde, <SEP> in <SEP> eine <SEP> Widerstandsände  rung <SEP> durch <SEP> Zunahme <SEP> der <SEP> Länge <SEP> des <SEP> aktiven
<tb>  Widerstandskörpers <SEP> umgesetzt. <SEP> Dieser <SEP> Zu  stand <SEP> ist <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 4 <SEP> dargestellt. <SEP> Das <SEP> Volumen
<tb>  der <SEP> Flüssigkeit <SEP> in <SEP> dem <SEP> Raum <SEP> 8 <SEP> muss <SEP> so <SEP> be  messen <SEP> werden, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Flüssigkeitspfad <SEP> ;

  1
<tb>  am <SEP> Ende <SEP> einen <SEP> derartigen <SEP> Widerstand <SEP> er  reicht, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Unterbrechung <SEP> des <SEP> Reststro  mes <SEP> störungsfrei <SEP> erfolgt. <SEP> Die <SEP> Erfahrung
<tb>  zeigt, <SEP> dass <SEP> Ströme <SEP> unter <SEP> 5 <SEP> Ampere <SEP> im <SEP> allge  meinen <SEP> störungsfrei <SEP> abgeschaltet <SEP> werden.
<tb>  Ein <SEP> besonderer <SEP> Vorteil <SEP> dieser <SEP> Anordnung
<tb>  ist- <SEP> darin <SEP> zu <SEP> erblicken, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Flüssigkeits  pfad <SEP> 9 <SEP> relativ <SEP> hoch <SEP> belastet <SEP> werden <SEP> kann,
<tb>  da <SEP> sich <SEP> die <SEP> aktive <SEP> Flüssigkeit <SEP> dauernd <SEP> er  neuert <SEP> und <SEP> die <SEP> Wärine <SEP> abführt.

   <SEP> Besonders
<tb>  zweckmässige <SEP> Verhältnisse <SEP> erreicht <SEP> man <SEP> in
<tb>  dieser <SEP> Beziehung, <SEP> wenn <SEP> man <SEP> die <SEP> Flüssigkeit
<tb>  unter <SEP> erhöhtem <SEP> Druck <SEP> ausströmen <SEP> lässt. <SEP> 1'm
<tb>  den <SEP> Flüssigkeitsstrahl <SEP> zusammenzuhalten,
<tb>  kann <SEP> ein <SEP> an <SEP> sich <SEP> bekannter <SEP> Strahlregler <SEP> ver  wendet <SEP> werden. <SEP> Es <SEP> kann <SEP> auch <SEP> der <SEP> aus <SEP> der
<tb>  beweglichen <SEP> Elektrode <SEP> austretende <SEP> Flüssig  keitsstrom <SEP> in <SEP> einem <SEP> Isolierrohr <SEP> geführt <SEP> wer  den, <SEP> welches <SEP> etwa <SEP> an <SEP> der <SEP> Elektrode <SEP> befestigt
<tb>  wird.
<tb>  An <SEP> Stelle <SEP> eines <SEP> einzigen <SEP> Flüssigkeits  pfades <SEP> 9 <SEP> können <SEP> auch <SEP> mehrere <SEP> Flüssigkeits  strahlen <SEP> angeordnet.

   <SEP> werden, <SEP> derart, <SEP> dass <SEP> mit
<tb>  fallendem <SEP> Flüssigkeitsspiegel <SEP> im <SEP> Kaum
<tb>  diese <SEP> Strahlen <SEP> der <SEP> Reihe <SEP> nach <SEP> zum <SEP> Versic@;f#n
<tb>  gebracht <SEP> werden.
<tb>  In <SEP> Fig. <SEP> 5 <SEP> und <SEP> 6 <SEP> bedeutet <SEP> 11 <SEP> das <SEP> dc@n
<tb>  festen <SEP> Kontakt <SEP> bildende <SEP> Flüssigkeitsgefäss,
<tb>  12 <SEP> die <SEP> bewegliche <SEP> äussere, <SEP> 13 <SEP> die <SEP> bewegliche,
<tb>  innere <SEP> Elektrode. <SEP> 14 <SEP> ist <SEP> ein <SEP> Isolierzylinder
<tb>  mit <SEP> Öffnungen <SEP> 15. <SEP> Beim <SEP> Abschalten <SEP> wird         zunächst die äussere Elektrode 12 nach oben  bewegt und dadurch der Widerstand vornehm  lich durch Verringerung des Querschnittes  vergrössert.

   Im -Moment wo der Deckel 16  auf den Stellring 17 der innern Elektrode  13 auftrifft, wird diese innere Elektrode       (Fig.    6) aus dem Isolierrohr herausgezogen.  Dadurch entsteht eine Widerstandsänderung  bei praktisch gleichbleibender Stromdichte  auf der Oberfläche der     innern    Elektrode im  wesentlichen durch Verlängerung des Wider  standskörpers.  



  Um     störungsfrei    einschalten zu können,  ist es im- allgemeinen zweckmässig, den       13auptkontakt    zuerst zu schliessen. Zu die  sem Zweck können die Hauptkontakte 3-4  (vergleiche zum Beispiel     Fig.    3) getrennt von  den Flüssigkeitselektroden 1, 2 angeordnet  und beim Einschalten vor dem Eintauchen  der beweglichen Elektrode 2 geschlossen  werden.  



  Lm den letzten Reststrom sicher unter  brechen zu können, ist es     vorteilhaft,    als  oberste Flüssigkeitsschicht eine solche aus  einer Isolierflüssigkeit zu verwenden, die  vermöge ihres kleineren spezifischen Gewich  tes auf der Schaltflüssigkeit schwimmt.  



  Um einen Funkenüberschlag nach der  Trennung der beweglichen Elektrode von der  Flüssigkeitsoberfläche sicher zu     verhindern,     ist der als feststehende Elektrode dienende  Flüssigkeitsbehälter in     Fig.    3 bis 6 mit einem  sich erweiternden Rand ausgebildet, so     da.ss     sich mit zunehmender Ausschaltbewegung  der Abstand zwischen den Elektroden längs  des Flüssigkeitsspiegels vergrössert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrischer Schalter mit in Widerstands flüssigkeit bewegten Elektroden, zwischen welche beim Ausschalten ein mit der Elek- trodenbewegung zunehmender Widerstand eingeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet;
    dass die in den aufeinanderfolgenden Zeit abschnitten in der Flüssigkeit liegenden stromführenden Elektrodenflächen und die aktive in diesen Zeitabschnitten zwischen die Elektroden eingeschaltete Flüssigkeit so be- messen gewählt und angeordnet sind, dass während des Schaltvorganges in keinem Raumelement. der Flüssigkeit so viel Wärme erzeugt wird, dass die den im Flüssigkeits- raum bestehenden äussern Verhältnissen ent sprechende Siedetemperatur erreicht wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Schalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass' der spezifische Wi derstand der aktiven Flüssigkeit beim Ausschalten erhöht wird. 2.
    Schalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da,ss im ersten Teil des Ausschaltvorganges die Widerstands änderung im wesentlichen durch Flä chenverkleinerung, im zweiten Teil im wesentlichen durch Längenänderung des aktiven Flüssigkeitskörpers erzeugt wird. 3. Schalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Flüssigkeiten mit positivem Temperaturkoeffizienten ver wendet sind. 4. Schalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Flüssigkei ten von verschiedenem spezifischem Ge wicht und von solchem spezifischem Wi derstand übereinandergeschichtet sind, dass der spezifische Widerstand der Schichten mit fortschreitendem Aus schaltvorgang zunimmt. 5.
    Schalter nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die letzte Flüssig keitsschicht aus einer Isolierflüssigkeit besteht. 6. Schalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit unter erhöhten Druck gesetzt wird. 7. Schalter nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass aus der beweglichen Elektrode nach der Trennung vom Flüs sigkeitsspiegel Flüssigkeitsstrahlen aus laufen. B. Schalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich mit zunehmen der Ausschaltbewegung der Abstand zwischen den Elektroden längs des Flüs sigkeitsspiegels vergrössert. 9. Schalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsspie gel von zu den Elektroden konzentrischen Isolierringen durchbrochen wird, die als Ionenbarriere wirken. 10.
    Schalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der aus der beweg lichen Elektrode austretende Flüssig keitsstrahl in einem Isolierrohr geführt wird. 11. Schalter nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch einen getrennt von der Flüssigkeitselektrode bewegten Haupt kontakt, der beim Einschalten vor Ein tauchen der Flüssigkeitselektrode ge schlossen wird.
CH155245D 1930-01-25 1931-01-09 Elektrischer Schalter. CH155245A (de)

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