CH154842A - Selbstauslöser für photographische Objektivverschlüsse. - Google Patents

Selbstauslöser für photographische Objektivverschlüsse.

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CH154842A
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Morat Franz
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Morat Franz
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  Selbstauslöser für     photographische        Objektivverschlüsse.       Die Erfindung bezieht sich auf -einen  Selbstauslöser mit     Federmo:to:r    für photo  graphische     Obj        ektivverschlüsse,    bei denen  der mit der     Kamera    verbundene     DraUtaus-          löser    von einem     Greiferarm    mit Hilfe des  Federmotors zum     Zusammendrücken    der       Drahtauslöserfeder    und zum     Offnen    des       Objektivversehlusseseine    gewisse Weg  strecke verschoben,

   während der gewünsch  ten Belichtungszeit stillgehalten und hier  auf, nach Befreiung vom Motorantrieb, von  der     Drahtauslöserfed:er    zur     Beendigung    der       Belichtungszeit    zurückgeführt wird.  



  Bei     Selbstauslösern    dieser Art     erfasst    ein  Federmotor innerhalb des     Selbstauslösers     nach     Ablaufeiner        bestimmten,    zur Auf  stellung des Benutzers an     einen        bestimmten     Punkt des Bildfeldes genügenden Zeit einen  in Ruhe befindlichen     Greiferarm    und schiebt  ihn entgegen der Wirkung der     vmärhältnis-          mäss'ig        starken    Feder des     Drahtauslösers    und  unter     gleichzeitiger        Überwindung    des Wider  

  standes des     Belichtungsverschlusses    inner-    halb der Kamera in eine     Endstellung,    aus       der    er dann     nach    Ablauf der     Belichtungs-          zeit    ,durch die     Feder    des Drahtauslösers in  die Ruhelage zurückbewegt wird, nachdem  er von dem umlaufenden Federmotor aus  dessen     Antrieb        herausgeriegelt    worden ist.  



  Infolgedessen     wird    der     Greiferarm    bei  den     bekannten        Selbstauslösern    zuerst plötz  lich :auf den Federmotor     geschaltet    und da  her     unvermittelt    aus dem Ruhezustand her  aus in rasche Bewegung versetzt.

   Der     Grei-          ferarm        verrichtet    dann auf seinem     Ver-          schiebeweg    eine ständig zunehmende     Arbeits-          leistung,    indem er die     Drahtauslös:erfeder     spannt, und     wird        schliesslich    nach Erledigung  dieser Arbeit plötzlich wieder in den     Ruhe-          zustand        zurückversetzt.        Bei    Bewegungs  beginn und beim     Stillsetzen        :

  erzeugt    der       Greiferarm    daher Stösse, die sich in     Er1-          schütterungen    auswirken und für die     Ka-          mera        gefährlich    sind in der Zeit, in der  .der     Belichtungsverschluss.        bereits    geöffnet  ist.

   Voll geöffnet ist dabei der Belichtungs-           verscehluss    in der Zeit, in der der     Greifer-          arm    in der zweiten     Endstellung    wieder still  gesetzt     wird,    während die Erschütterungen,  die bei der     Inb.ewegungsetzung    des Greifer  armes entstehen, nur dann gefährlich sind,  wenn sie noch bis zum Zeitpunkt des Off  nens des Belichtungsverschlusses nach  wirken.  



  Man hat mit zahlreichen Mitteln versucht,  diesen lästigen     Ersolhütüerungen    des Selbst  auslösers entgegenzuwirken. Durch Erhöhung  der     Greiferreibung    ist dies nicht zu er  reichen, weil der     Greiferarm    sich mit einer  bestimmten Geschwindigkeit bewegen muss.  Eine Erhöhung der     Reibung    für den Greifer  arm oder dessen     Getriebe        würde    daher nur  eine Verstärkung des Federmotors erforder  lich machen.

   Eine künstliche Vergrösserung  der     Greifermasse    kann den Stoss beim An  fahren     des        Greiferarmes    ebenfalls nicht ver  ringern, sondern macht diesen zu einem Ham  mer, so dass das Abfangen des     Greiferarmes     in der     Endstellung    dann nur noch     erhöhtere          Schwierigkeiten    bereitet.  



  Gemäss der Erfindung wird bei in  Wirkungsbereitschaft     gebrachtem    Selbstaus  löser der     Greiferarm    mit Hilfeeiner Hemm  vorrichtung entgegen der Wirkung des     Fe-          dermotor,    in der     Ruhelage    festgehalten und  sodann die Hemmung durch den Motor ge  löst, aber erst dann restlos aufgehoben, wenn  der     Greiferarm.        bereits    in     Bewegung    gekom  men ist. Hierdurch wird es ermöglicht, den       Greiferarm.    fast stosslos aus dem Zustand der  Ruhe in den der Bewegung überzuleiten.  



  Vorteilhaft ist es dabei, eine     zweite          Hemmvorrichtung    anzuwenden, die den in  Bewegung gewesenen     Greiferarm    in der  zweiten Endstellung nach und nach abfängt,  so dass also der     Greiferarm    zwischen den  beiden     Hemmvorrichtungen,    beziehungsweise  in der     Mittei        senner        Beawqgung    nicht nur  die Feder des     Drahtauslösers    wirkungsvoll  spannen,     sondern    auch den     Objektivverschluss     innerhalb der Kamera zur     genau    festgesetzten  Zeit zu öffnen vermag.

   Die Hemmvorrich  tung am Ende der     Greiferarmbewegung    ist    in vielen Fällen -deshalb vorteilhaft, weil  beim     Stillsetzen    des     Greiferarmes    das     Ob-          jektiv    bereits geöffnet ist und jede Erschüt  terung in diesem Zustande der Kamera. ge  fährlich     ist.     



  Bekannt ist es, den     Greiferarm    mit einem       Stück    Zahnstange zu versehen, deren Zähne  in das     Ritzel    für ein Flügelrad eingreift. Ein  solches Flügelrad kann aber erst dann einen  hemmenden und wirksamen Bewegungswider  stand erzeugen, nachdem der mit dem Zahn  rad versehene     Greiferarm    eine erhebliche  Bewegungsgeschwindigkeit erlangt hat.. In  folgedessen ist mit Hilfe eines solchen       F'lügelradgetriebes    der Stoss bei der     An-          fangsbesehleunigung    für den     Greiferarm    zu       verringern    nicht möglich.

   Lästig ist ferner  der Umstand, dass bei der bekannten Vor  richtung die Zahnstange nach einem kurzen  Weg das das Flügelwerk antreibende     Ritzel     verlassen muss, um den Federmotor und die  erlangte lebendige Kraft der Teile mit voller  Geschwindigkeit für das Spannen der     Draht-          auslös:erfeder    und das     Offnen    des Objektiv  verschlusses verfügbar zu machen.

   Bei dem  plötzlichen Wegfallen des     Wi.derstandey    des  Flügelwerkes ergibt sich dabei aber ein     er-          heblicher    Stoss auf den     Greiferarm,    der sich  in den meisten Fällen in dem Zeitraum aus  wirken muss, in welchem das     Objektiv    be  reits geöffnet     ist.       Vorteilhaft .ist es, den     geradegeführten          Greiferarm        mit    einer     Schiene    zu kuppeln,  die mit einem sich     verbreiternden    Teil an  einer     Exzenters@cheibe    anliegt,

   die in     der     ersten Endstellung als Hemmwerk dient und  den unter der Wirkung des Federmotors ste  henden     Greiferarm    aus der ersten     Endstel-          lung    langsam     freigibt    und kurz vor der zwei  ten     Endstellung        wieder    auf den mit Anzug  versehenen Teil der Schiene einwirkt und  diese samt dem     Greiferarm    in der     D4ndbewe-          gung    abbremst.  



  Die Zeichnung veranschaulicht ein Aus  führungsbeispiel des Selbstauslösers, und  zwar     zeigt:              Fig.    1 die Teile des Selbstauslösers vor  dem Einsetzen des Drahtauslösers;       Fig.    2 zeigt den Selbstauslöser in Verbin  dung mit dem Drahtauslöser kurz vor Be  ginn seines     Ablaufens;          Fig.    3 zeigt den     Selbstauslöser    in der       Stellung,    in der er den Drahtauslöser zu  sammengedrückt hat, also das Objektiv ge  öffnet ist;

         Fig.    4 zeigt den Moment der Freigabe  des     Greiferarmes,,    so dass die     Feder    des  Drahtauslösers den     Objektivverschluss    in die  Schliesslage zurückbewegen kann;       Fig.    5 zeigt einen     Längsschnitt    durch       Teile    des     Selbstauslösers.     



  In     der    Zeichnung ist 1 die ortsfeste  Pfanne, gegen     welche    der Drahtauslöser 2  gestützt     wird,    wenn von oben her der       Greiferarm    3 den Drahtauslöser 2' heran  führt.

   Die     ortsfeste    Pfanne 1 besitzt ein  Gewinde 4, und dieses russ so eingestellt  sein, dass der     Greiferarm    3 unter Umfassung  des Drahtauslösers 2 nach unten     geführt     werden kann und seine     gupp.elnase    5 dann  m eine Nute der in     Aufzugsstellung    befind  lichen     Antriebsschiene        6,einspringt,    wenn der       Greiferaxm    3 den Drahtauslöser 2 in rich  tiger Lage hält. Die     Antriebsschiene    6     ist     nun mit Hilfe der Schlitze 7 und 8 gerade  geführt, und zwar durch     die    Stifte 9 und 10.

    Die Schiene 6     steht    unter dem Einfluss eines       Federmotors,    der weiter     unten    beschrieben  und     bestrebt        isst,    diese Schiene 6 in Rich  tung des Pfeils 11 nach unten zu bewegen.  An dieser Bewegung     isst    die Schiene 6 durch  ein     Exzenter    12     gehindert,    dessen Drehachse  die     Welle    13 ist. Durch die     Feder    24, die  gegen .die Nase 25 des Exzenters 12 drückt,  wird dieser in     einer    solchen Stellung ge  halten,     daB'    er die Schiene 6 festklemmt.

    Das     Festklemmen    erfolgt dabei mit Hilfe       einer    um die Welle 14 pendelnden     blatt-          förmigen        Zwischenlage    15; die     vorteilhaft     aus einer     Stahlfeder    hergestellt ist.

   Diese       blattförmige    Zwischenlage 15 soll den Druck  des Exzenters 12 gegen die     Antriebsschiene    6  auf eine     grössere    Fläche     verteilen.    Sobald nun    das Exzenter<B>12'</B> mit     Hilfe    des Hebels 16  verdreht wird, indem der Hebel 16 in Rich  tung des Pfeils 17 nach unten gezogen wird,  löst sich die     Verklemmung    zwischen Exzen  ter 12 und     Antriebsschiene    6 allmählich und  die Schiene 6 beginnt langsam und stosslos       unter    dem Einfluss der auf sie wirkenden  Feder 21, .sich in     Richtung    des     Pfeils    11.

    in     Bewegung    zu setzen. Dabei nimmt sie  mit Hilfe der     Riegelnase    5 den     Greiferarm    3  mit und     führt    denselben in die Stellung,  die in     Fig.    3 erkennbar ist, wobei der Draht  auslöser     2,    zusammengedrückt und der Ob  jektivverschluss geöffnet wird. Bevor aber  die Schiene 6 in die Endstellung kommt,       gelangt    sie unter die Einwirkung einer       B        remse,    die durch die     Verbreiterung    des       obern.    Endes 18 der Schiene 6 gebildet wird.

    Durch diese Verbreiterung ist eine schiefe  Ebene geschaffen, die auf die Exzenter  scheibe 12 aufläuft, die zum Zwecke der  Freigabe der Schiene 6 beim Verdrehen nur  einen     kleinen    Spielraum     zwischen    sich und  der Schiene 6 freigegeben hat, derart, dass  die Schiene 6 völlig oder fast völlig während  der ganzen     Verschiebezeit    in Berührung mit  dem unter der Wirkung der Feder 24 ste  henden Exzenter 12 bleibt, wobei die Rei  bung zwischen Exzenter 12 und Schiene 6  am Anfang und Ende der Bewegung stärker  ist als im     Mittelteil    .der Bewegung.

   Diese  Einrichtung hat den Vorteil, dass die Be  wegungshemmung bei der Auslösung des       Antriebes    und das Abbremsen des Antriebes  am Hubende mit der gleichen Vorrichtung  bewirkt wird.  



  Um die durch das Einziehen des Greifer  armes 3     vorgenommene    Öffnung des,     Objekt.iv-          versehlusses    zu beenden, russ die Nase 5 des       Greiferaxmes    3 aus ihrer Verbindung mit.  der Schiene 6 gelöst werden,     was    ebenfalls  mit der weiter     unten    noch beschriebenen       Steuervorrichtung    :geschieht. Sobald die  Nase 5 aus dem     Bereich    er Schiene 6 ge  langt ist,     wird    der     Greiferarm    3 mit Hilfe  der Feder nach oben gehoben, die in dem       D:rahtauslöseT    2 eingeschlossen liegt.

        Der Federmotor     besitzt    eine Aufzugs  scheibe 19, deren     Wella    20 mit dem einen  Ende der Spiralfeder 21 verbunden ist.  Das andere Ende der Feder 2:1 ist, wie       Fig.    5 erkennen lässt, um den Bol  zen 9 geschlungen, der an der Schiene  6 befestigt ist. Beim Aufziehen des  Laufwerkes und dem dadurch bedingten  Spannen der Feder 21 wird infolgedessen  die     Schiene    G in die Stellung nach     Fig.        ä          bezw.    4 geschoben.

   Nachdem die Feder 21  mit Hilfe der     Aufzugsscheibe    19     ,genügend     gespannt ist,     wird    die Schiene 6 in das       Selbstaus.lösergehäuse        hineingedrückt,    bis  sie in die Lage nach     Fig.    1     gelangt,    in wel  cher die     Exzenterscheibe    12 die Schiene. 6  festgekeilt hält.

   Sobald das, Zeitlaufwerk  freigegeben wird und die     so:genannte    Vor  laufzeit, das heisst die Zeit     zwischen    Frei  gabe des Selbstauslösers und dem Offnen       des    Objektivs beendet ist, stösst der Mit  nehmerzapfen 22 gegen den Lenkerhebel<B>16</B>  und bewegt diesen     fortschreitend        nach    unten,  wodurch das Exzenter A in der     vorbeschrie-          benen    Waise gedreht     wird.    Sobald die ein  gestellte     Belichtungszeit    beendet ist, gelangt  der Nocken<B>23</B> in den Bereich der Riegel  nase 5, und diese wird ausgehoben,

   wodurch  der     Greiferarm        ä    frei     wird    und sich in der       varbeschriebenen    Weise bewegen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Selbstauslöser mit Federmotor für photo graphische Objektivverschlüsse, bei denen der mit der Kamera verbundene Drahtaus löser von- einem Greiferarm mit Hilfe des Federmotors zum Zusammendrücken der Drahtauslöserfeder und zum Öffnen des Ob jektivverschlusses eine gewisse, Wegstrecke verschoben, während der gewünschten Be lichtungszeit stillgehalten und hierauf, nach Befreiung vom Motorantrieb von der Draht- au.slöserfeder zur Beendigung der Belich tungszeit zurückgeführt wird, dadurch,
    ge kennzeichnet, dass bei in Wirkungsbereit- sehaft gebrachtem Selbstauslöser der Grei- ferarm mit Hilfe einer Hemmvorrichtung entgegen der Wirkung des Federmotors in der Ruhelage festgehalten und sodann die Hemmung durch den Motor gelöst, aber erst dann restlos aufgehoben wird, wenn der Greifera.rm bereits in Bewegung gekommen ist. UNTERANSPRüCHE: 1.
    Selbstauslöser nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Greiferarm kurz vor Erreichung der andern End- stellung in den Bereich einer zweiten Hammvorrichtung gelangt, die seine lebendige Kraft abbremst und ihn stoss frei in die zweite Endstellung gelangen Iässt. 2.
    Selbstauslöser nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Greiferarm mit Hilfe einer klemmenden Exzenter scheibe gehalten ist, die mit Hilfe des Federmotors langsam .gedreht wird und dabei .den unter der Wirkung des Feder motors weitergeleiteten Greiferarm lang sam freigibt.
    ä. Selbstauslöser nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der Greiferarm mit einer geradegeführten, vom Motor verschiebbaren Schiene gekuppelt werden kann, die einen bei wirkungsbereitem Auslöser über den Anlagepunkt des Ex- zenter:s ,hinausragenden Teil aufweist, der gegen sein Ende hin an Breite zunimmt, derart, dass er kurz vor der zweiten End stellung des Greiferarmes an dem ge drehten Exzenter wieder anläuft.
    4. Selbstauslöser nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass zwischen der Exzenters.cheibe und dar gera.degeführ- ten Schiene lose pendelnd ein glatter Plattenkörper als Zwischenlage auf gehängt ist.
CH154842D 1930-06-14 1931-06-08 Selbstauslöser für photographische Objektivverschlüsse. CH154842A (de)

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